Bis es mir - beinahe - kommt!

Ich weiß nicht, wieviel von dem, was sie da macht, Naturtalent ist, und wieviel ihr meine Frau beigebracht hat, aber Judith bläst, tja, wie ein Engel! Ich schließe kurz die Augen, lege den Kopf in den Nacken und genieße die warme Feuchtigkeit ihrer Mundfotze. Aber denn will ich weiter zusehen, wie sie meinen harten Pimmel bearbeitet.

Ihre Zunge flattert um meinen Schwanz, sie knabbert am Schaft entlang, lutscht mal das eine, dann das andere Ei, den kahlrasierten Schaftansatz und wichst dabei ununterbrochen den harten Ständer. Ihre Hände unterstützen auf famose Weise das Spiel ihrer Lippen und streicheln mal Sack, mal Stange.

Etwas besseres könnte ich mir morgens gar nicht vorstellen. Sie lässt nicht nach und ich spüre, wie sich langsam aber sicher bei mir ein Orgasmus anbahnt. Ich halte noch eine Weile durch, versuche den Erguß so lange wie möglich rauszuzögern, dann stöhne ich: "Ich glaub, ich komme gleich...". Sie schafft es, mit meinem Schwanz im Mund zu lächeln und bläst munter weiter. Mein Japsen zeigt ihr wohl, dass es tatsächlich nicht mehr lange dauert.