Birgit und Marina lassen ihrer Lust freien Lauf

„Gut! Dann entspann dich, spreiz ein bisschen die Beine, sodass ich gut an deinen Kitzler komme. Und, Marina: Du musst nicht versuchen, leise zu sein. Wenn du vor Lust stöhnen und schreien willst, dann tu es, egal in welcher Lautstärke. Sonst verkrampfst du nur unnötig. Es ist hier egal, ob uns jemand hört. Wir sind alles erwachsene Leute, und Sex ist im Prinzip was Schönes. Bereit?“

Marina nickt, legt sich entspannt hin, schließt die Augen und öffnet die Schenkel für Birgits Hand, die erneut beginnt, sanft Marinas Pfläumchen zu bearbeiten. Wie von Birgit empfohlen, lässt Marina ihren Gefühlen nun freien Lauf und erlebt in kürzester Zeit ihren zweiten Orgasmus. „Oh, ist das herrlich!“, sagt sie, nachdem ihre Klimax etwas abgeklungen ist. „Das wird noch herrlicher“, gluckst Birgit, deren sexuelle Anspannung immer weiter angestiegen ist, und so zeigt sie Marina die Scherenstellung, deren Erstaunen ob dieser Praktik dem Lustempfinden weicht, sobald Klitoris an Klitoris gerieben wird. Beide Mädchen geben sich nun ihrer Lust hin, umklammern sich, küssen sich, knabbern einander an den Brüsten, bis Birgit doch ein wenig dominieren möchte, Marina in Rückenlage bringt, ihr die Beine auseinanderdrückt und sich missionarsstellungsmäßig auf sie drauflegt, um dann einander die Vulven zu rubbeln. Am nächsten Morgen haben beide das Gefühl, dass sie erschöpft und übervoll mit Lustgefühlen nach diversen Orgasmen noch beim Sex eingeschlafen sind.