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Chapter 9 by cmt34336 cmt34336

Wie wird Hannah weiter benutzt?

Bianca ist noch nicht fertig mit ihr

Hannahs Zunge ist sehr zaghaft und die erste Welle der Lust in Biancas Körper verebbt rasch. Ungeduldig öffnet sie die Augen und blickt herab auf die Frau, die ihr Gesicht gerade in Biancas Schritt versunken hat. Aus der Ungeduld wird nun zügig Wut und die Teenagerin packt den Schopf ihres Opfers noch fester. 'Ist diese Schlampe denn zu nichts zu gebrauchen?', fragt sie sich. Sie atmet tief ein, zieht Hannahs Kopf dann mit einem Ruck zurück und in den Nacken, sodass diese erneut keine andere Wahl hat als Bianca anzuschauen:

"Sag mal, willst du mich eigentlich verarschen? Wer soll denn bei diesem langweiligen Trauerspiel kommen können?"

"Das ist nicht so einfach für mich, ich...", beginnt Hannah, doch sie wird von einer schallenden Ohrfeige unterbrochen. Obwohl Bianca nur mit der freien linken Hand zuschlagen konnte, schießen Hannah sofort erneut die Tränen in die Augen.

"Du egoistisches, dummes, nutzlosen Miststück! Für DICH ist das nicht leicht? Anstatt dich immer nur um dich zu kümmern, solltest du mal anfangen deine eigenen Bedürfnisse hintenanzustellen! Deine einzige Aufgabe ist es gerade, dafür zu sorgen, dass es mir so gut wie möglich geht, aber nicht mal dafür bist du zu gebrauchen! Und du wunderst dich, dass Marcel das Interesse an dir verloren hat und sich lieber von mir befriedigen lässt?"

Das ist zu viel für Hannah, sie kann sich nicht mehr **** und fängt an haltlos zu schluchzen. Bianca weiß genau, wie grausam, gemein und überhaupt nicht wahr ihre letzten Sätze gewesen sind. Sie weiß, dass Hannah seit Jahren alles tut, was Marcel von ihr verlangt, dass sie sich selbst aufgegeben hat, nur um Marcel zu gefallen und bei ihm zu sein. Aber Bianca will schließlich ebenso, dass Hannah ihre Sklavin ist und dafür muss sie ihr zeigen, wer das Alphatier ist - zumindest zwischen den beiden.

Abgesehen davon liebt sie es so grausam zu sein. Sie hat sich jedes einzelne Wort vorher gut überlegt, um Hannah maximal zu treffen. Und sie wusste, je schlimmer sich Hannah fühlen würde und je mehr sie das zeigte, desto größer würde ihre zweite Lustwelle ihren Körper überschwemmen. Und genau so ist es auch gekommen, denn Bianca spürt nun dieses berauschende Gefühl, das ihren Körper durchströmt. Während die mental getretene und immer noch schluchzende Hannah nach hinten über fällt, beginnt Bianca wieder zu grinsen, während sie sich an ihrem Resultat ergötzt.

Langsam geht sie auf Hannah zu. 'Wie ein verletztes Tier liegt sie da. Ich könnte ihr jetzt den Rest geben, aber dann hätte ich nur kurz Spaß an ihr. Und ich bin auch immer noch nicht gekommen!' Sie steht jetzt über Hannah und schiebt mit einem Fuß die Hand weg, die Hannah über ihr Gesicht gelegt hat, vermutlich um die Schmach nicht sehen zu müssen. Das Schluchzen hört auf, denn Hannah blickt zu Bianca hoch und sieht, wie diese freundlich lächelt. Es ist ein falsches, kaltes Lächeln, aber gut genug, damit Hannah es nicht bemerkt und sich beruhigt. Nun lässt sich Bianca herunter, sodass Hannahs Kopf genau zwischen ihren Knien ruht und ihre Schienbeine auf den Armen liegen. Biancas inzwischen fast tropfnasse Spalte befindet sich nur wenige Zentimeter vom Gesicht ihres neuen Spielzeugs entfernt.

Sehr beherrscht und völlig ruhig spricht Bianca nun: "Glaub mir, ich verstehe dich ja. Du gibst dir Mühe und so. Aber das reicht einfach nicht und das weißt du auch. Du gehörst jetzt uns beiden und dazu gehört es nun mal, dass du dich auch um meine Gelüste kümmerst. Erinnere dich, du hast all dem hier zugestimmt. Ich mache ja hier nichts gegen deinen Willen, du hast aus freien Stücken dem zugestimmt, was wir dir vorgeschlagen haben, nicht wahr?"

Es dauerte ein bisschen, bis Hannah verstand, dass dies keine rhetorische Frage gewesen ist und Bianca tatsächlich eine Antwort erwartet. "Ähm ja, also... Ich... ich denke schon?", antwortet Hannah **** verunsichert, ob dieser plötzlichen 'Freundlichkeit' von Bianca.

"Ja richtig, das hast du gut erkannt, das alles hier ist deine freie Entscheidung gewesen. Man könnte sogar sagen, DU hast dir das hier gewünscht. Und ich komme deinem Wunsch natürlich gerne nach, das weißt du. Aber dafür musst du auch deine Rolle dabei spielen und das tun, was du dir gewünscht hast, nämlich bei Marcel und mir zu bleiben und uns zu dienen." Bianca schiebt ihr Becken Stück für Stück weiter nach vorne und jetzt flüstert sie fast: "Na komm, enttäusch uns nicht. Zeig mir, dass du das kannst. Zeig mir, was für einen Nutzen ich von dir habe."

Nur mit Mühe konnte sich Bianca daran hindern laut loszulachen, als sie den Widerstand von Hannah zu bröckeln sieht und erneut ihre Zunge in sich spürt. 'Dumme Sau, ich kann nicht glauben, dass ich sie tatsächlich dazu gebracht habe zu denken, dass alles hier wäre ihre freie Entscheidung gewesen!' Diese bösen Gedanken und die nun deutlich motiviertere Zunge Hannahs, kündigen in ihrem Körper den lang ersehnten Orgasmus an. Bianca schaut mit sadistischem Blick herab in ihr Gesicht.

"Weißt du was, du dumme Sau? Für Sklavinnen wie dich ist Atmen kein Recht, sondern ein Privileg, dass du dir verdienen muss!", mit diesen Worten kneift sie Hannahs Nase fest zu und setzt sich noch weiter auf ihr Gesicht. Es gibt kein Entkommen und sie beginnt sich zu winden, doch ihre Arme sind immer noch unter Biancas Beinen eingeklemmt.

"Keine Sorge, ich bin immer gut zu meinen Spielzeugen. Sobald du mich zum Orgasmus gebracht hast, erlaube ich dir wieder zu atmen! Also los, streng dich an", und damit kann Bianca nicht mehr an sich halten, sie lacht der verzweifelten Hannah mit amüsierter Gnadenlosigkeit ins Gesicht, genießt die Panik in ihren Augen und die mittlerweile tief in ihr drinnen wild umherzuckende Zunge. Ein Rausch ergreift von ihr Besitz und ihr ganzer Körper spannt sich an. Selten hat sich ein Orgasmus so **** vorher angekündigt und als er da ist, holt Bianca tief Luft und beginnt aus vollem Herzen einen erlösenden Schrei auszustoßen. Sie kommt mit einer Intensität, die kaum zu beschreiben ist. Schübe der Lust brechen auf sie herein wie meterhohe Wellen und ihr Körper beginnt hemmungslos zu zittern.

Gerade will sie der Anstrengung nachgeben und sich zu Boden fallen lassen, als plötzlich eine Hand von hinten in ihre Haare greift und ihren Kopf in den Nacken drückt. Der Mann war unbemerkt von den beiden Frauen in das Büro und hinter Bianca getreten und nun blickt sie ihm direkt ins Gesicht.

Erwischt? Was passiert jetzt mit den beiden?

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