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Chapter 4 by mad_dog mad_dog

Läßt Martin Gnade walten?

Bettina wird von Martin überfallen

Bettina war immer noch ganz aufgewühlt. Dieter, der Schuft, hatte sie die ganze Nacht von zwielichtigen Typen **** lassen – sie wußte nicht einmal wie oft sie gefickt worden war - und das ganze noch auf DVD aufgenommen. Bisher hatte er sich immer damit begnügt, sie einmal im Monat zu ficken, aber sie hatte zuviel Angst, daß der schmierige Stasimann ihrer Karriere schaden könnte. Er hatte ihr gesagt, sie müsse künftig etwas netter zu seinen Freunden sein, sonst würde er die Videos auf den Markt bringen.

Sie telefonierte am Vormittag mit einer Freundin, die meinte, Dieter würde sie doch seit Jahren ****. Bettina meinte, sie könne nicht viel tun. Außerdem hätte sie keine Beweise. Sie tratschten lange darüber, Bettina meinte sie wäre schon mehrfach bedroht worden, doch sie würde niemals zur Polizei gehen. Sie hätte vor einigen Jahren schon mal eine Vergewaltigung verhindert und war mit der Frau auch nicht zur Polizei gegangen, weil sie nicht wollte, daß vor Gericht alle Einzelheiten publik würden.

Martin konnte alles mithören. Er hatte schon aus den Wachsabdrucken Nachschlüssel angefertigt. Diebisch freute er sich über die Infos, was seine späteren Planungen erleichtern würde.

Als ausgekochter Profi moderierte Bettina ihre Sendung auch in den folgenden Tagen äußerst gekonnt. Die ärgerlichen Erlebnisse nach der Gala verschwanden aus ihrem Gedächtnis. Ihr Mann war wieder mal auf Geschäftsreise. Sie durfte jedesmal nach ihrer Sendung die Garderobe mit nach Hause nehmen, daher behielt sie ihre Fernsehkleidung gleich an.

So trug sie heute eine dunkelblaue Bluse ohne Ausschnitt, durch die ein weißer BH sanft durchschimmerte. Darüber eine schwarze Damenkrawatte und eine schwarze Hose. Mit einem großen Lob des Produzenten ging sie beschwingt nach Hause. Bettina öffnete den Briefkasten vor ihrer Haustür, wieder eine Menge an Briefen, meist Autogrammwünsche. Es dämmerte schon. Sie drehte den Schlüssel um offnete die Tür, als sie von einem maskierten Mann gepackt und ins Haus gedrängt wurde. Wortlos zog ihr Martin die schwarze Krawatte aus, rieß ihr die Hände auf den Rücken und fesselte damit ihre Hände auf den Rücken. Er setzte sie auf einen Küchenstuhl, band um ihren Bauch noch ein Seil an den Stuhlrücken und mit zwei Stricken fixierte er ihre Füsse an die Stuhlbeine.

Dann begann er ihre Wohnung erst einmal zu durchsuchen, denn seine Tarnung als Einbrecher war ihm wichtig. Er durchwühlte auch ihre Handtasche. Bettina stand Todesängste aus. Nach einer Ewigkeit kam er zurück und umkreiste sie drohend.

„Außer deinem billigen Schmuck ist ja wohl nicht viel zu holen.“

Bettina antwortete zitternd.

„Ich habe nichts wertvolles. Also bitte, binden sie mich los und gehen sie. Ich gehe auch nicht zur Polizei.“

Martin nickte. Er löste ihre Fussfesseln und das Seil um ihren Bauch. Nur ihre Hände waren noch mit der Krawatte auf ihrem Rücken gefesselt. Sie mußte aufstehen. Er grinste dreckig.

„Aber vorher will ich wenigstens meinen Spaß haben!“

Mit einem Ruck war ihre blaue Bluse entzwei gerissen. Er zog ihr die Hose aus, so daß sie nur noch in ihrem weißem BH und weißen Höschen da stand. Er betatschte ihre Brüste. Bettina wimmerte vor Angst.

„Bitte lassen sie mich.“

Doch das schien Martin noch mehr anzustacheln. Schnell trieb er sie ins Schlafzimmer und war sie aufs Bett. Mit einem Ruck riss er ihr das Höschen herunter. Kichernd stieg er aus seiner Hose. Sein großer Schwanz erschreckte sie. Ihr war als würde er sie damit aufspießen wollen.

„Los, mach die Beine breit.“

Bettina gehorchte, denn sie merkte, daß jeder Widerstand zwecklos war.

Martin bearbeitete seinen Schwanz kurz, bis er vollständig hart war und warf sich mit einem Triumphschrei neben sie.

„Jetzt wirst du mal erleben, was ein richtiger Mann ist.“

Mit einem Ruck war er in ihr. Seine Stösse kamen er langsam, dann immer fordernder und mit zunehmender Wildheit. Schließlich konnte er sich nicht mehr zurück halten und er verspritzte seinen Samen in ihr. Bettina spürte wie er in ihr kam, das Pulsieren seines Schwanzes verlangsamte sich. Er zog seinen Schwanz aus ihr und verharrte zwischen ihren Beinen. Sein Schwanz war immer noch ganz hart. Bettina fand den Mut ihn zu fragen:

„Haben sie jetzt was sie wollten?“

Martin blickte sie an. In seinen Augen war Ärger zu erkennen. Bettina schaute ihn fest in die Augen.

„Du hälst mich wohl für nicht gut genug für eine Frau wie dich. Na warte ...“

Mit einem Mal war er wieder in ihr. Jetzt war er noch härter als beim ersten Mal. Er rammte seinen Prügel regelrecht in sie rein. Er vergewaltigte sie jetzt erbarmungslos. Bettina presste die Fingernägel zusammen, doch ein leises Stöhnen konnte sie nicht unterdrücken. Er rammte in sie bis zum Anschlag rein, minutenlang mißbrauchte er ihre Möse, doch Bettina kamen diese Minuten wie eine Ewigkeit vor. Endlich merkte sie, daß sein Körper ruckte und er seinen Schwanz aus ihr raus zog und seine Ladung über ihren Bauch und ihre Brüste verspritzte. Martin stand auf.

„Wenn ich mir vorstelle, was ich noch alles mit dir machen könnte, dann wird mir jetzt schon ganz anders.“

„Was wollen sie denn noch von mir.“

Martin grinste.

„Naja, ein Tittenfick wäre ganz nett, und die anderen beiden Löcher könnte ich auch noch versorgen.“

Er blickte auf seine Armbanduhr.

„Naja, es ist schon halb zehn. Muß dich leider verlassen, auch wenn ich dir gerne noch mehr beibringen würde.“

Er stieg wieder in seine Hose und löste die Krawattenfessel an ihren Händen. Zufrieden tätschelte er ihre Wange und ihre Titten.

„Hat Spaß gemacht, Baby.“

Dann verschwand er.

Bettina brach in eine hysterisches Schluchzen aus. Endlich beschloss sie eine Dusche zu nehmen. Sie wollte auch diesen Abend einfach nur vergessen.

Kann sie es vergessen ?

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