Besuch in Bordell

Am Nächsten morgen glaubte ich, ich hätte alles nur geträumt bis eine SMS von Barbara mich an unser Treffen im Club erinnerte. - ALSO BIS HEUTE 15 UHR. KUSS BABS.

Gegen drei Uhr klingelte ich, mit einem mulmigen Gefühl, an einer unscheinbaren Einganstür an der schlicht Tiffany stand. Kurze Zeit später öffnete mir eine sexy gekleidete schöne Frau und erst als sie „ Herein Kati! „ sagte, erkannte ich Babsi.

„ Du siehst ja toll aus „ „ Danke, komm ich zeig dir alles“ Babs führte mich durch lange Gänge mit vielen Türen die jede zu je einem Zimmer gehörte. Flure und Zimmer waren mit Teppich ausleget der jeden Schall schluckte und ein angenehmes Gehgefühl erzeugte. Jedes Zimmer war individuell nach einem bestimmten Thema eingerichtet, es gab ein Ritterzimmer, ein Büroraum mit

Telefon und Schreibtisch, ein Rosenzimmer.. „ Hier wird fast jeder Wunsch erfüllt“ Im Raum 17 gab es eine riesige Dusche „ Für Dusch - und - NS Spiele“ - „NS?“ „Natursekt, Pipi!“ Klärt Babs mich auf.

Auch ein Raum mit SM Utensilien war vorhanden. Babsi erklärte mir ihre Funktionen. „Die Klammern machst du, als Herrin, deinen Kunden an die Brustwarzen, falls du aber eine Sklavin bist bekommst du sie an deine Nippel „. „ Da bin ich doch lieber Herrin“ lachte ich. „ Ich habe dich aber immer eher devot eingeschätzt“. sagte Babs ernst. Ich lief rot an ( nicht zum letzten mal an diesem Tag). „Dachte ich es mir doch, meine kleine Sklavin“ sagte Bea lächelnd und drückte meine Nippel bis ich kurz aufschrie.

„ Na ja ein bisschen mehr solltest du als Sklavin schon aushalten Süsse. Komm gehen wir an die Bar, mal sehen wie die Mädels auf dich reagieren“ An der Bar saßen fünf Frauen der Rest war mit einem Gast beschäftigt. Ich spürte förmlich wie ihre Blicke meinen Körper abschätzten. „ Scheinst ja Einigen zu gefallen „ Bemerkte Bea lapidar, gerade wollte ich antworten da klingelte es an der Tür. Eins der Mädchen ließ einen Mann herein und führte ihn in ein Wartezimmer. Nun betraten abwechselnd die Frauen das Zimmer um sich vorzustellen. Nach einer Weile ging die Hausdame, eine resolut wirkende Frau, zu einem der Mädchen und diese verschwand dann kurz danach mit dem Mann in einem der Zimmer.