Besuch bei Sabine 2

Besuch bei Sabine Teil 2

Sabine hörte die Männer, wie sie sich in ihrer Küche aus dem Kühlschrank bedienten, ihren Wein tranken und sich für weitere Taten stärkten.

Die zwei Kerle an ihrem Bett machten weiter Videoaufnahmen und bearbeiteten ihren geschwollenen Kitzler, um sie, wie sie ihr lachend sagten, "warm und feucht" zu halten für die Dinge, die noch kommen sollten.

Langsam kamen nun die Männer nacheinander aus der Küche zurück. Zufrieden betrachteten sie die gefesselte Lehrerin. Entsetzt sah Sabine, daß die Schwänze der Kerle wieder steif und wippend standen, und einige Männer rieben sich selbst, als sie Sabine spermaverschmiert und klebrig vor sich ausgebreitet sahen.

Um sie besonders zu demütigen, kam der Anführer der Gruppe zu ihr herüber, beugte sich über sie, und zeigte ihr auf seinem Laptop Bilder der Zwangsbesamung sowie Videos ihrer "Behandlung". Geschockt sah Sabine, daß der Counter der Website die Zahl "3256" anzeigte, und auch die gemailten Reaktionen der weltweiten User gingen in die Hunderte. Vom einfachen "Zeigt es der Schlampe!" über Anweisungen für das weitere Prozedere bis hin zu Terminabsprachen (Sabine schauderte, als sie das las) für weitere Treffen bei ihr gab es nichts, was die Internet-Teilnehmer nicht zu ihr zu sagen gehabt hätten.

Und schon wurden wieder Kameras und Videokameras in Stellung gebracht, während das Sperma in Sabines Gesicht und Haar sich weiter verfestigte und eine klebrige Masse auf ihrer Haut bildete.

Dann griffen wie auf Kommando zwei Männer je eines ihrer Beine, banden die Fesseln an ihren Knöcheln los, und bogen Sabines Beine in einer schnellen und gekonnten Bewegung über ihren Oberkörper hinweg, wo sie sie neben ihre Hände an die Bettpfosten fixierten.

Sabines Fotze und Hintern lagen nun weit gespreizt vor den Augen der Männer. Nie war sie sich ausgelieferter und hilfloser vorgekommen. Die Kameras nahmen jeden Winkel ihrer Möse auf, und die Männer tauschten kennerhafte Kommentare über ihre Schamlippen aus. Wieder wurde ihre Spalte von Männerfingern geöffnet, wieder wurden Objektive dicht vor ihre Vagina gehalten, und Nahaufnahmen ihrer Muschi gingen in Sekundenschnelle in alle Welt, wo Männer an ihren PCs saßen und live Bilder von Sabines intimsten Zonen betrachten und herunterladen konnten.

"Ihr kennt die Regeln, Jungs,", sagte nach schier endlosen Minuten schließlich der Kerl aus dem Studio," jeder kann ein Loch seiner Wahl ficken, aber nach einer Minute ist der nächste von uns an der Reihe. Vergesst bitte nicht, daß wir erstmal nur auf ihr Gesicht spritzen wollen!"

Bevor Sabine richtig wußte, wie ihr geschah, hatte sie schon den ersten Schwanz tief in sich. Der Kerl drückte sich mit seinem ganzen Gewicht in sie hinein, und unter den Anfeuerungsrufen seiner Club-Kollegen vögelte er ihr enges Loch ohne Rücksicht.

Sabine fühlte sich gedemütigt, aber doch auch erregt, und als der Mann sich nach der verabredeten Minute aus ihr entfernte, ließ sie einen enttäuschten Seufzer aus. In dem Moment kam der Mann auf ihr Gesicht, und Sabine war zu überrascht, um ihren Mund rechtzeitig zu schließen, und so landete die ganze Ladung Sperma direkt in ihrem Mund.

Einer nach dem anderen stieg nun über die gefesselte Lehrerin und rammelte sie wie wild.

Dicke, dünne, kurze und lange Schwänze wechselten sich in schneller Folge ab, und mehr als einmal glaubte Sabine, ohnmächtig werden zu müssen, aber die Ergüsse auf ihr Gesicht weckten sie immer wieder auf. Schon schwamm ihr Gesicht wieder im Sperma, ihre Möse brannte, und einige Männer hatten auch ihren Hintern genommen, aber inzwischen konnte Sabine schon nicht mehr unterscheiden, welches Loch gerade genommen wurde. Sie sah nur die pochenden Schwänze, die nacheinander in ihr verschwanden, sie schmeckte den Samen, der sich über sie ergoß, und sie sah gleichzeitig die Bilder ihrer Benutzung auf dem Laptop, den ein Kerl ihr sardonisch grinsend nahe ans Gesicht gelegt hatte.

Als endlich jeder Mann sie gebraucht und auf sie gekommen war, fragte sie sich, was nun passieren würde....was würden die Männer noch mit ihr machen, fragte sie sich ängstlich.