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Chapter 3 by MrSchmidt MrSchmidt

Ein Porno mit der Freundin? Oder doch ein gemütlicher Abend auf der Terrasse?

Besser als ein Porno...

Mit einem Grinsen und der freudigen Erwartung aus Sex folge ich Emily ins Wohnzimmer. Nur in ihrem knappen Slip steht sie vor dem Fernseher. In ihrer Hand die Fernbedienung und auf dem Display öffnet sich bereits die Startseite von PornHub. Gerade als ich näher kommen will vernehmen unsere Ohren ein leises aber deutliches Stöhnen einer weiblichen Stimme.

Emily schaut mich mit großen Augen an. Mein Blick geht auf den Fernseher, doch dieser ist Stumm geschaltet und zeigt nur die gewöhnlichen Vorschläge. Dann ein leises Lachen, gefolgt von einem lauteren Stöhnen. Es ist Emilys Blick der sofort in den Flur und in unser Schlafzimmer geht.

Mit einem Grinsen im Gesicht zeigt sie in unser Schlafzimmer. Und als würde ein Hund seine Witterung aufnehmen, läuft sie geradewegs in das Schlafzimmer. Ich schaue den Flur hinunter und sehe sie in Tür stehen. Dann wieder das Stöhnen, dieses Mal ein wenig lauter.

Emily grinst mich an und nickt, während sie mit einer Hand über ihren Slip fährt und mich mit der anderen zu sich winkt. Mit einem Schmunzeln gehe ich zu ihr und kaum bin ich bei ihr angelangt, geht sie langsam zu unserem Bett und entledigt sich ihres Slips. Noch immer ein wenig gedämmt und doch deutlich hören wir beide die Aktivitäten, die aus dem Zimmer der anderen Wohnung kommen. Das Stöhnen der weiblichen Stimme nimmt an Intensivität zu bis es in einem Spitzen schrei endet.

Emily kniet nackt auf dem Bett und lässt ihre Finger durch ihre sichtlich nasse Pussy fahren. Ihre Brustwarzen sind steinhart und mit einem unschuldigen Blick schaut sich mich an, während ich näher komme. Ich spüre die Beule, die mein Schwanz in der Shorts hinterlässt und kann mich ihre gar nicht schnell genug endledigen. Nur einem Moment später liege ich auf unserem Bett, während Emily über mir sitzt. Unsere Lippen berühren sich und unsere Zungen spielen wild miteinander, während sie ihre nasse Pussy über meinen harten Schaft fahren lässt.

Emily unterbrach den Kuss und blickte mich an. Wir beide waren mehr als angeturnt. War der Plan noch vor Minuten gemeinsam einen Porno zu schauen, lauschten wir jetzt live unserer eigenen Show. „Oh mein Gott! So verdammt groß!“, hörten wir plötzlich das gedämpfte Stöhnen durch die Wand.

Emily musste sich ein Kichern verkneifen und verdrehte belustigt die Augen. Gleichzeigt hob sie ihr Becken an und griff meinen Schaft. Gekonnt ließ sie meine Eichel durch ihre nassen Schamlippen fahren und seufzte leicht auf. „Verdammt ist sie nass!“, schoss es mir durch den Kopf und ich blickte an mir herab. Mit festem Griff hielt sie meinen Schwanz fest und rieb sich förmlich selbst an meiner Eichel. Ihr Saft brachte meinen Schwanz zum glänzen und ich musste mich beherrschen bei dem Gefühl nicht laut zu stöhnen, um auch nur irgendwas vom Zimmer nebenan zu verpassen. Und auch Emily blickte mich mit lustvollem Blick an und legte ihren Finger auf ihre Lippen, damit ich auch ja nicht zu laut bin. Denn wenn wir sie hören können, dann würden sie uns auch hören.

„Ich will das du mich richtig hart fickst!“, hörten wir im nächsten Moment das Mädchen deutlich Stöhnen. Emilys riss ihre Augen auf und blickte gegen die weiße Wand, während sie sich langsam auf meinen Schwanz setzte. Meine Hände griffen ihre Hüfte, doch sie war es die das Tempo bestimmen würde. Langsam und mit festem Druck bewegte Emily ihr Becken und begann sich selbst mit meinem Schwanz zu ficken. Ich schluckte und blickte nach oben, fühlte ich doch ihre warme und klitschnasse Pussy um meinen Schwanz, wie sie begann mich zu reiten.

Das Stöhnen durch die Wand wurde lauter und mit offenem Mund blickte Emily mich an. Sie hob ein wenig ihr Becken an und nickte, während ihre Lippen ein stummes „Fick mich!“, formten. Die Geräusche nebenan und Emily in ihrer Lust über mir machten es mir nicht gerade leichter mich zu beherrschen. Ich spürte wie hart ich war und wie mich die Situation erregte. In diesem Moment hoffte ich nur eines: nicht zu schnell zu kommen.

Doch plötzlich konnten wir deutlich das Knarzen des Bettes gegenüber hören und wie es immer wieder gegen die Wand schlug. „Gott! Jaa! Fick mich härter!“, hörten wir sie schreien. Und zu unser beider Erstaunen steigerte er das Tempo sogar noch. Wieder traf mich Emilys Blick und ich sah die gier in ihren Augen. War sie Anfangs noch ein wenig belustigt über die Kommentare des Girls nebenan, war jetzt eine Art Ungläubigkeit in ihren Augen zu sehen.

Ein wenig unerwartet verstummten ihre Lustschreie und wurden gedämpfter, als würde etwas ihren Mund bedecken. „Nicht so laut, ich habe neue Nachbarn!“, hörten wir eine männliche Stimme lachen. Die Stöße gegen die Wand änderten sich und wurden zärtlicher, geradezu sinnlich.

Erleichtert seufzte ich auf und begann mein Takt anzupassen und Emily langsam von unten zu ficken. Doch ihr Blick ging wieder gegen die Wand und sie schien verstimmt den Kopf zu schütteln. Als wolle sie dem Paar gegenüber sagen, sie sollen weitermachen. Ich schluckte als Emily mich wieder ansah und ihre Hände sich in meine Brust gruben. Ich kannte den Blick und steigerte mein Tempo wieder, mit dem Wissen das ich das nicht lange durchhalten würde.

Als das Stöhnen wieder lauter wurde, seufzte auch Emily leise über mir. Wieder formten ihre Lippen die Worte „Fick mich!“ und „Härter!“ ohne sie wirklich auszusprechen. Und ich tat es. Mit kurzen und schnellen Stößen begann ich ihre klitschnasse Fotze zu ficken, während ihr Blick wieder der weißen Wand gewidmet war. Zu meinem Bedauern steigerte sich plötzlich auch wieder das Tempo und die Geräuschkulisse nebenan. Als hätten sie gehört wie ich Emily ficke. Als wollte er uns zeigen, dass es bei ihm besser sei.

„Oh Gott! Fick mich, Baby! F-fiiiick mich!“, hörten wir sie wiederholt schreien, vermischt mit dem intensiven Stoßen gegen die Wand. Es war zu viel für mich. Ich konnte nicht mehr. Dieser Porno nebenan, die aufgestaute Lust des Tages, Emilys pure Geilheit über mir. Ich spürte wie meine Eier sich zusammenzogen, wie ich kurz davor war zu kommen. Und gerade wollte ich mich bemerkbar machen, da schaute ich in Emilys geradezu teuflischen Blick.

Und bevor ich es auch nur realisiere sehe ich wie Emily von mir runterrutscht und sich stöhnend auf mein Gesicht setzt. Genau in dem Augenblick als ich komme. Laut stöhne ich direkt in die nasse Pussy meiner Freundin, spüre ihre Nässe und schmecke ihren Saft, während ich Ladung für Ladung auf meinem Bauch komme.

Doch Emily bleibt wo sie ist und beginnt mein Gesicht zu reiten. Aus den Augen sehe ich sie wie sich mich angrinst. „Leck mich! Besorgs mir!“, funkeln ihre Augen bevor sie wieder zu der weißen Wand blickt uns sie nickt. Eine Hand greift meine Haare, während sie mich mit der anderen an der Wand abstützt.

„Oh Scheiße ja! Härter, Baby! Fffickkk mich! HÄRTER!“, hören wir die stöhnenden Schreie des Mädchens. Und es scheint als würde er tatsächlich noch sein Tempo steigern, als hätte er vor sie direkt durch die Wand zu ficken.

Ich sehe Emily wie sie sich auf die Unterlippe beißt. Ihr Gesicht gegen die Wand gedrückt, ihre nasse Fotze auf meinem Mund, während meine Zunge mit ihrem geschwollenen Kitzler spielt. „Fick sie! Gott! Besorgs der kleinen Hure! Fick die Schlampe! Fick sie!“, stöhnt plötzlich Emily laut auf. Ihr Mund ist weit offen während ihre Stirn gegen die Wand drückt und sie plötzlich ihre Bewegungen anhält. Ich fühle das Zucken ihres Unterkörpers, wie sie ihre Beine neben meinem Kopf zusammendrückt, sehe wie ihr Bauch kontrahiert und sie völlig die Kontrolle verliert.

„Gott! Fick sie! Tu es! Verdammt! Fick sie!“, schreit Emily lautstark und schlägt mit ihrer Faust gegen die Wand. Emilys Orgasmus ist gewaltig und sie versucht nicht einmal ihn zu unterdrücken. Laut stöhnend überkommt es ihr, während fast zeitglich das Mädchen nebenan zu ihrem Orgasmus kommt. Es ist als würden beide darum kämpfen, wer den besseren Orgasmus hat, während ich ihre pure Lust auf meinen Lippen und der Zunge schmecke.

Mit einem Lachen und Lächeln auf den Lippen fällt Emily nach hinten und neben mich auf das Bett. Mit den Händen vor ihrem Gesicht muss sie schwer atmend lachen, während ich sie ungläubig anschaue.

Und auch von nebenan höre ich ein Lachen, gepaart mit einem Seufzen und Stöhnen. Es vergehen die Minuten bis mich Emily endlich anschaut und unschuldig auf ihre Unterlippe beißt. „Gott… war das nicht viel geiler, als zusammen einen Porno zu sehen?!“, grinst sie mich an und rennt ins Bad.

Nachspiel mit Folgen

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