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Chapter 9
by Uwe37073
Küsst John die Mutter seines besten Freundes?
Beschämtes Erwachen
Für den Bruchteil einer Sekunde berühren Sabrinas volle weiche Lippen die meinen. Doch diese zärtliche und sinnliche Berührung reicht aus um uns Beide aus unserem traumgleichen Zustand heraus zu holen. Mit weit geöffneten Augen schaut mich die Mutter meines besten Freundes entsetzt und beschämt an. Auch ich merke wie mir die Scham ins Gesicht geschrieben steht und ich augenblicklich puter rot werde. Als ob ich mich verbrannt hätte lasse ich die vollbusige Schönheit vor mir los und entferne mich einen Schritt von ihr. Immer noch sprachlos schauen wir uns Beide beschämt an.
„Mhm es tut mir Leid, das wollte ich nicht“ durchbreche ich als Erster die Stille und merke wie mir Tränen der Scham in die Augen schießen.
„Was denkt sie nur jetzt von mir, sie wird mich hassen“ geht es mir panisch durch den Kopf als ich auf die noch immer sprachlose Frau vor mir schaue.
„John, ich....mhm es tut mir Leid...ich weiß nicht was da gerade passiert ist“ sagt Sabrina mit zittriger Stimme und schaut mich irritiert an, während wir noch immer circa 2 Meter auseinander stehen.
„Ich weiß es auch nicht, das kam plötzlich aus der Situation. Ich habe mich noch nie einer Frau so nahe gefühlt wie gerade dir. Die Nähe zu deinem Körper hat mich so errrr...äh durcheinander gebracht und dann waren da plötzlich deine Lippen und meine so nah und dann und dann...“ plappere ich schnell hervor bevor sie mich irgendwie unterbrechen kann, bis dann aber mein letzter Satz förmlich erstirbt und ich sie ängstlich anschaue.
„Danke John, dass du so ehrlich bist. Ich habe mich dir auch plötzlich so nah gefühlt und gerade ich darf das schon mal gar nicht, du bist noch ein Teenager aber ich eine erwachsene verheiratete Frau...keine Ahnung was da über mich kam...ich glaube wir hören besser für heute auf, bevor wir noch was Dummes tun“ sagt Sabrina mit weicher Stimme und funkelt mich durch ihre braunen warmen Augen liebevoll an.
Ich merke wie mein Herz noch immer schnell in meiner Brust auf und ab hüpft und ich noch immer ein Gefühl der tiefen Zuneigung zu dieser unheimlich schönen Frau vor mir empfinde.
„Ja ich glaube es ist das Beste, wenn ich jetzt gehe“ sage ich kurz mit ausdrucksloser Stimme und wende meinen Blick von Sabrina ab und will gerade schweigend das Wohnzimmer verlassen als ich eine Hand auf meiner Schulter spüre. Als ich mich augenblicklich zu Sabrina um drehe und tief in Ihre dunklen Augen schaue, sehe wie sich ihr Mund zu einem aufmunternden Lächeln formt.
„Hey John, falls du denkst, dass ich dir böse bin dann mach dir bitte keinen Kopf. Es ist doch nichts passiert, also kein Grund so niedergeschlagen zu sein. Falls es dich beruhigt es war auch schön für mich zu merken, dass ein junger Mann wie du eine alte Frau wie mich noch anziehend findet“ sagt sie mit sanfter Stimme und ich sehe wie ihre Wangen bei ihren Worten wieder etwas röter werden.
„Du bist nicht alt, du bist eine wunderschöne Frau“ sage ich plötzlich einfach heraus und ich merke wieder ein starke Hitze in mir aufsteigen. Für einen Moment mustert mich Sabrina merkwürdig aber dann schlingt sie plötzlich ihre Arme um mich und drückt mich fest an ihren atemberaubenden Körper, wobei ich sofort ihre großen Brüste an meiner Brust spüre.
„Danke John, du bist süß“ sagt sie liebevoll, während sie mich noch immer fest umarmt und nun auch ich meine Arme um ihren Körper geschlungen habe. Nach einer Weile der innigen Umarmung in der wir kein Wort gewechselt haben, beenden wir die Umarmung und schauen uns einen Moment intensiv in die Augen.
„Würdest du denn weiter mit mir Tanzen?“ fragt Sabrina plötzlich und unterbricht die knisternde Stimmung zwischen uns.
„Ja, wenn du weiterhin möchtest?“ sage ich schüchtern.
„Klar. Also dann Übermorgen die zweite offizielle Stunde?“ fragt sie zur Bestätigung und lächelt mich freudig an.
„Ja gerne, wieder 20:00 Uhr bei mir?“ frage ich zurück und muss nun selber wieder lächeln als ich die freudige Frau vor mir sehe.
„Ja ich hole dich wieder ab“ sagt sie.
Als das geklärt ist, herrscht immer noch eine komische Anspannung zwischen uns und Sabrina begleitet mich noch die wenigen Meter bis zur Haustür.
„Bis dann Sabrina“ sage ich sachte und blicke ein letztes Mal die Mutter meines besten Freundes an, die für einen kurzen Moment auf meine Körpermitte geschaut hat aber ihren Blick schnell wieder auf mein Gesicht fokussiert hat.
„Bis zur nächsten Stunde, ich freue mich“ haucht sie mir freudig entgegen, während wieder ein leichtes rot ihre Wangen umspielt.
Ich wende mich von Sabrina ab und höre wie sie die Tür hinter mir sanft zu schlägt. Als ich so in der kühlen Abendluft stehe, halte ich für einen Moment inne und lasse meinen eigenen Blick nach unten schweifen. Als mein Blick auf Höhe meines Penis angekommen ist, sehe ich wie sich dort eine klar sichtbare Beule formt. Die ganze Zeit war ich so erregt, dass ich es gar nicht mehr gemerkt habe, dass mein Schwanz steif ist.
„Verdammt nochmal“ sage ich **** zu mir selbst als ich für einen Moment an Sabrinas Blick auf meine Körpermitte denken muss und sofort am Liebsten vor Scham im Erdboden versinken möchte.
Zweite Tanzstunde?
Verführungsgeschichten
Eine Kollektion von verschiedenen Kurzgeschichten
Eine Sammlung mehrer Kurzgeschichten aus den Bereichen , Cheating Wives, Teens und Romance.
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Updated on Jun 11, 2025
by Uwe37073
Created on Jul 16, 2020
by Uwe37073
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