Berti steckt seinen Schwanz in Marinas Fötzchen hinein

Genau wie damals die süße Referendarin wird auch Marina durch den stoßenden Schwanz in ihrem Mund von den Geschehnissen hinter ihrem Rücken abgelenkt. Der hinter ihr kniende Berti befingert immer heftiger ihr süßes Pfläumchen, das sich unter seinen kundigen Fingern zu öffnen beginnt. Berti spürt, dass die junge Mutter schön feucht wird und schiebt ihr erst einen und bald darauf zwei Finger in ihren engen Schlitz hinein, um ihn auf das Kommende vorzubereiten. Gleichzeitig nähert sich Berti dabei auch mit seinem wieder erstarkten Schwanz ihrem ungeschützten Schoß, ohne dass die ahnungslose Marina etwas davon bemerkt.

Schließlich sagt Berti zu seinen Kumpels: „Jetzt arbeite ich ihr Fötzchen richtig durch.“ Und bevor Marina überhaupt den Sinn seiner Worte begreift, hat Berti seine Finger herausgezogen. Überraschend setzt er seinen steifen Fickschwanz zwischen ihren bereits leicht klaffenden Schamlippen an und treibt ihn ihr im nächsten Moment auch schon lustvoll hinein. Marina stöhnt auf und wackelt hilflos mit dem Po. Sie hat das Gefühl, von dem Jungen aufgespießt zu werden, als er sich genüsslich immer tiefer in ihre Spalte bohrt. Doch zwischen den beiden kräftigen Jungen eingekeilt hat sie keinerlei Möglichkeit sich dagegen zu wehren.

Als Berti kurz darauf seinen Ständer in voller Länge bis zum Anschlag in Marinas enges Pfläumchen gebohrt hat, ist er dermaßen scharf auf sie, dass er dann auch keine Rücksicht mehr auf die junge Frau nimmt. Er drückt seinen Unterleib fest gegen Marinas Körper und stößt ihr seinen steifen Schwanz stets erneut immer wieder ganz tief zwischen die klaffenden Schamlippen. Marina gelingt es nur ganz kurz ihren Kopf zur Seite zu drehen. „Bitte lass mich gehen“, jammert sie. „Und spritze mir ja nicht deinen Saft rein! Ich nehme keine Pille mehr und will nicht auch noch von dir schwanger werden“, bittet sie ihn inständig ...