Berggrün bei Nacht

Kurze Zeit später fuhr ein Wagen des Berggrüner Bestattungsinstitut durch das nächtliche Berggrün.

Sinan saß auf dem Beifahrersitz und spähte ins Dunkel.

Ahmed starrte in den Rückspiegel. Morgül, die schöne dunkelhaarige Schwester Sinans schmiegte sich an einen fetten Kerl. Gut ohne dessen Hilfe hätten sie nicht diesen Wagen. Sinan meinte, nichts lässt die Leute mehr wegsehen als ein Bestattungsfahrzeug. Und dieser Carl kannte einen geheimen Tunnel nach Berggrün.
Das Viertel war an den Grenzen gesichert wie Fort Knox, doch war man erstmal drin, waren die Sicherheitsvorkehrungen minimal. Und dank Carl waren sie nun drin. Aber musste er mit seinen Fettfingern Morgüls braungebrannte Haut betatschen. Er sah nicht wie Morgüls zarte Finger in Carls Hose verschwanden.

„Halt an. Sofort“ Sinans Stimme riss Ahmed aus seinen Gedanken. Sein Blick fiel auf die Frauen.

Barbara reichte ihrer Tochter Cindy ihre Taschen. Die beiden waren erfolgreich schoppen gewesen. Sie lachten und bemerkten nicht den Wagen, der neben ihrer Einfahrt hielt.

Sinan stieß Ahmed an. „Geil. Die nehmen wir.“ Er starrte auf die beiden Blondinen. Es mussten Mutter und Tochter sein. Beide hatten eine ähnliche Figur. Beide hatten Frauliche Kurven. Die Mutter trug ein Kostüm, was ihre mächtigen Titten gut zur Geltung brachten. Ihr Haar trug sie offen. Die Tochter, bestimmt 20, trug ihr Haar zu einem Zopf. Sie hatte nicht einen so großen Vorbau wie ihre Mutter. Aber der runde Arsch in der Jeans lies ihn aufstöhnen.
„Morgül schnapp dir die Tasche, wir gehen rein.“

Barbara lachte als sie die Tür aufschloss. „Und der Verkäufer hat…“ Sie hörte ein Geräusch hinter sich. Die beiden Frauen wollten sich umdrehen, da legten sich schon die Hände über ihre Münder und dämpften ihre Schreie. Sie wurden ins Haus geschoben. Cindy spürte deutlich wie sich der Typ hinter ihr an ihr rieb. Barbara zitterte als eine Stimme meinte „Geile Weiber. Da werden wir viel Spaß haben.“ Als sie ins Wohnzimmer geschoben wurden stockte ihr der Atem.
Da saß ihr Mann. Die Hose hing in den Kniekehlen. Er starrte auf den Bildschirm. Dort zog sich ein junges brünettes Ding mit Bubifrisur gerade aus. Es war Danielle, ihr O-Pair. Der alte Lustmolch hatte Überwachungskameras im Gästezimmer platziert.

Sinan lachte laut, als der Mann sich umdrehte. Er blickte in dessen ängstliche Augen. Dann rief er Morgül zu sich. „Ich glaube wir sollten unser Gastgeschenk überreichen.“ Morgül nickte und griff in die Tasche. Zum Glück hatte sie sich gut vorbereitet. Sie holte drei Halsbänder hervor. Als sie sie um den Hals der Drei schloss blinkte ein Licht rot auf. Dann liesen sie Barbara und Cindy los.

Sie wollten weglaufen, doch Sinan meinte „Nicht so schnell. Ihr seht doch eure Schmuckstücke. Und ihr seht die Knöpfe an der Uhr hier?“ Er deutete auf sein Handgelenk. Der Vater wollte sich gerade die Hose hochziehen, da drückte Sinan einen Knopf. Der Vater schrieh auf und sackte zusammen. „Lass die Hose unten. Ich kann mit dem Prachtstück zwei Sachen machen. 1. Elektroschocks auslösen. Ihr habt ja gesehen das das kein Bluff war. Und zum anderen“ Er deutete auf das blinkende Licht. „Da ist genug Sprengstoff drin um eine Schöne Sauerei zu machen. Ihr wisst was das heißt? Ihr tut schön was wir sagen. Also wie heißt ihr und was ist das?“ Er deutete auf den Bildschirm.

Willy, der Vater hatte sich wieder gefangen und erzählte stockend was er getan hatte. Das er ihr O-Pair ausspionierte. Sinan lachte. „Du hast so ein scharfes Weib und geilst dich an sowas da auf? Die hat doch nochnichtmal Titten?“

„Ich find sie süß.“ Meinte Morgül. „So unschuldig. Bestimmt noch Jungfrau. Ich glaub ich geh mal nach oben. Spielen. Kommst du Mit Ahmed?“ Das lies sich dieser nicht zweimal sagen. Beide verschwanden auf der Treppe.

„So Carl. Ich glaube wir haben das Zimmer für uns. Lust auf etwas Fernsehen?“ Beide Sinan und Carl liesen sich auf die Couch fallen. Sinan sah Cindy an und klopfte neben sich. „Setzt euch.“

„Ich glaube Mama muss auf meinen Schoß.“ Grinste Carl.

„Niemals.“ Barbara schob Cindy hinter sich.

„Tja. Ihr wisst ja was das heißt.“ Meinte Sinan und drückte 3 Sekunden auf die Uhr. Willy brach schreiend zusammen. „Oh. Ich wollte eigendlich deine Tochter schocken. Na ich komm immer mit den Knöpfen durcheinander. Zum Glück hab ich nicht den Sprengknopf erwischt.“ Sinan lachte. „Wir probieren es einfach nochmal."

„Nein halt. Wir ….kommen schon.“ Beide Blondinen gingen langsam auf die Couch zu. Carl packte Barbara und zog sie auf seinen Schoß. Sinan legte seinen Arm um Cindy und zog sie an sich. Er genoss es Zeit zu haben. „Psst es geht los.“ Sagte Er als sich die Tür von Danielles Zimmer auf dem Bildschirm öffnete.