Bereits in der nächsten Woche ...

... fanden wir einen verschlossenen Umschlag der Detektei in unserem Briefkasten. Sarah öffnete den Umschlag zunächst nicht. "Offensichtlich sind die Jungs ihr Geld wert", grinste sie. Die Dicke des Umschlags lies darauf schließen, dass dort einige Fotos drin waren. Für Fotos der kleinen Zugbegleiterin hatte Sarah den Detektiven ein Zusatzhonorar versprochen.

Sarah legte den verschlossenen Umschlag auf unseren Küchentisch. "Wir werden heute Abend edel Cocktails **** gehen. Dazu öffnen wir den Umschlag. Und dann entscheide ich, was wir der Kleinen antun."

Den ganzen Tag über hatte ich im Büro vor Vorfreude einen harten Schwanz. Meine hübsche Auszubildende musste ständig kommen und sich unter einem auch für sie erkennbaren Vorwand betätscheln lassen. Ich legte es heute besonders darauf an, dass sie den Vorwand nicht als Versehen oder gar Entschuldigung missverstehen konnte. Sie stammte aus einer armen Türkenfamilie. Ihr Vater war arbeitslos, ihre Mutter sehr schön, aber total ungebildet. Meine Azubine hatte ****. Sie würde sie nie wehren. Bald würde ich sie Sarah vorschlagen für ein "Spiel". Meine Frau würde sich sehr freuen, die ihrer Meinung nach arrogante, in Wirklichkeit aber nur schüchterne süße Auszubildende zu missbrauchen. Noch hielt ich mich jedoch zurück. Es würde umso mehr Spaß bringen, wenn meine Auszubildende bereits Monate lang Angst vor mir hatte und ich sie dann eines Tages meiner Ehefrau überließ.

Als ich meine Sarah dann gegen Acht in unserer Lieblingsbar mit den verschwiegenen Nischen trafen, trug sie ein besonders strenges Business-Kostüm. Der Kostümrock war eng und ging ihr bis über die Knie. Darunter schimmerten auf ihren perfekten Waden beige-farbene Nylons. An ihren Füssen glitzerten Manolo-Pumps, die einzeln so viel kosteten wie ein Monatsgehalt der Zugbegleiterin. Natürlich war meine elegante Ehefrau auch oben rum klassisch dominant gekleidet. Jeder Knopf der weißen gestärkten Bluse, die ihr bis zur Mitte ihres schlanken Halses reichte, war zugeknöpft.

"Diese Sachen werde ich tragen, währen ich das Zugbegleitermädchen foltere", sagte Sarah mir zur Begrüßung, als sie meinen aufgegeilten Blick bemerkte. "Und während ich sie vergewaltige. Das Mädchen wird dabei allerdings vollkommen nackt sein. Gefesselt. Und sie wird schreien wie ein primitives dummes Tier. Wird es dir gefallen, dass meine Lippen perfekt geschminkt sind, wenn dem Mädchen die Tränen runterlaufen und ihr die Mädchentusche verschmieren?"

"Ich liebe dich", flüsterte ich. Meine Ehefrau war die tollste Frau der Welt.

Sarah lächelte. "Dann lass uns ein paar Cocktails bestellen und den Umschlag öffnen."