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Chapter 4 by malagad malagad

Wohin mit dem weißen Saft?

Benutzt in der Fotze

Er hielt kurz inne und drückte seine dicke Eichel zwischen die von ihr prallen, gespreizten äußeren Schamlippen ihrer Muschi. Der Widerstand ihrer ungedehnten Möse war enorm. "Schön locker.......die Fotze!", keuchte er geil. Stück für Stück suchte sich sein Glied den Eingang in ihre enge, unwillige Spalte und dehnte schließlich auch die kleinen Schamlippen umringt von ihren großen Schwestern weit auseinander. "Oh...mein...Gott...ist das geil!!!", hörte er laut seine gekeuchten Worte, verwundert wie rau seine Stimme dabei klang. Er ließ das harte Glied los und griff ihre Pobacke, die er derb nach oben drückte um seinen Schwanz beim eindringen in ihre enge Fotze besser sehen zu können dabei! Er ignorierte das beginnende jammernde Schnaufen von seinem Fickstück dabei mit völliger Gleichgültigkeit, so wie er es schon früher mit den schnell verflossenen Kurzzeitfreundinnen immer schon getan hatte! Mit noch mehr Druck aus dem Becken trieb er seine harte Lanze langsam voran und dehnte die Möse weiter und weiter auf! Sie zog ihre Hand von der Muschi zwischen ihren Schenkeln zurück und krallte sich in die Sessellehne. Er beobachtete das mit einem versauten Grinsen. "Locker!......schön locker...Fötzchen!.......mach.....mit!", brachte er nur abgehackt und keuchend hervor. Nach kurzer Zeit endlich glitt der Rest seiner fetten Phallusspitze mit einem leichten Ruck in sie ein, was die untreue Ehefrau seines Nachbarn zu seiner Freude mit einem langgezogenen Aufschrei bestätigte! Die herrliche Enge und die feuchte Hitze in ihr die seine Eichel jetzt umspannte, sowie der freie Blick auf die kleinen Schamlippen die direkt hinter der Eichel seinen massiven, geaderten Schwanz jetzt umschlossen ließen ihn nach all diesen vielen Jahren ohne Sex ebenfalls Schreien! Allerdings vor heller Freude und überwältigt von dem unbeschreiblichen Gefühl. Er hatte schon fast vergessen, wie endlos geil es sich in einer Fotze anfühlte! "Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!", schallte seine Begeisterung in das Wohnzimmer von **** Langhage und vermischte sich seltsam konträr dazu mit der heiseren, schmerzhafter und weit weniger glücklich klingenden Reaktion der Nachbarin! Sein Schrei ging in hemmungslos lautes Gestöhne über, bei ihr eher in ein schnaufendes Wimmern. Ähnlich dem bevor der Perverse sich Platz in ihr mit der kompletten Eichel seines Gemächts ohne jede Rücksicht gemacht hatte, nur kläglicher.

Beschäftigt mit dem **** den die Penetration machte, aber endlich langsam zwischen ihren Beinen abklang hatte sie nicht bemerkt, das er ihren Arm irgendwann losgelassen hatte, die andere Pobacke fasste und grob knetend abgriff. Erst als er beide Pobacken schon auseinander gedrückt hatte und sein geadertes Glied Stück für Stück tiefer in sie drang, fiel ihr der freie Arm auf! Durch den erneut schmerzhaften Druck von seinem massigen Genital in ihrer Scheide als ihm das auch gelang, versuchte sie ihn aus Reflex auf Abstand zu halten und drückte mit dem befreiten Arm ihre Hand gegen seinen Bauch. Er stoppte seinen Schwanz weiter in ihre Möse zu treiben und schaute überrascht auf ihren Arm der ihm jetzt die Sicht auf seinen Schwanz in ihrer Fotze verdeckte! ´Genau wie die anderen Tussen es beim ersten mal immer machten und der Sex in der elenden, immer gleichen Stellung abstarb! Ganz genau so.....! Sich von allen möglichen anderen Typen kräftig in allen erdenklichen Stellungen durchnageln lassen und ich werde kurz gehalten, hingehalten und wieder hingehalten! Und dann verlassen sie mich und ich bin wieder der Idiot! ´ suchte sich seine demütigende Stimme der Erinnerungen wieder einen Weg durch sein triebvernebeltes Hirn. ´Und was gedenkst du dagegen zu tun, wenn ich fragen darf? Nimmst du es hin....wieder ein mal? Na mach schon! Zieh den Schwanz raus, wichs auf ihren Arsch! Sie hat ihren Willen gekriegt, ist zufrieden und du gehst ab nach Hause! ...nur eine Frage habe ich noch....und wer ist dieses mal wieder der Idiot?...Idiot.....Idiot.......Idiot......? ´ warf der freundlicher gewordene Untermieter in seinem Oberstübchen süffisant dazwischen! ´Ich für meinen Teil denke....es läuft exakt wie immer! Nicht sonderlich überraschend, wenn du mich fragst...wirklich für mich nicht sonderlich überraschend...und wenn du ehrlich zu dir bist, auch nicht für dich....Idiot....´ hallten dumpf seine von Enttäuschung geschwängerten Worte aus. Sie trafen hart, trafen gewollt gezielt in die ewig blutende Wunde seiner verletzten Selbstwahrnehmung. Aber hatte er damit nicht Recht? Die Bedingungen die er ihr für sein Schweigen gestellt hatte waren eindeutig, schienen sie aber nicht zu interessieren! Eingewilligt dazu hatte sie, ja! Aber nur zu ihren Gunsten! Sie war nicht gewillt, ohne Einspruch ihre Schlampenmöse hinzuhalten! Das musste er ändern! Sofort!!!

"Nein, Nein, Nein! Das lässt du bleiben! Weg mit der Hand! Ich werde dich Miststück genau so durchficken wie dein Liebhaber....nur nicht so zärtlich meine Zuckerfotze! Da kannst du sicher sein! Jetzt ist Schluss mit der Show! Ich weiß ganz genau wie räudig Mr. Lover sich an dir ausgetobt hat und du ihn dabei angefeuert hast! Fick mich tiefer! Ja! Fick mich härter! Oh jaa! Spritz mich voll wenn du willst, mein Hengst! Jaaa! Ich habe das zu oft gesehen und gehört! Du erinnerst dich besser! Du wirst dich jetzt von mir genau so durchnehmen lassen wie ich das will! Und du hältst deine Fotze willig so hin wie ich es dir sage! Ist das jetzt angekommen ?!", brach laut und wütend ein Wortschwall aus ihm heraus, wobei er sie treffend mit verstellter Stimme parodierte, manche Worte ganz besonders betonte und schmerzend seine Pranken in ihren Arschbacken vergrub! Erschrocken nahm sie ihre Hand von seinem Bierbauch. ´Oha...jetzt bin ich aber überrascht! Ernsthaft von dir überrascht.....das habe ich dir gar nicht zugetraut?! Wenn ich das sagen darf..... ich bin ein wenig stolz auf dich! Gut gemacht....mach mit dem Stück was du immer wolltest........!´ lachte sein neuer Freund verzückt und er stimmte ein. Beide lachten herzhaft zusammen, aber keiner war zu hören.....

´Der ist komplett verrückt....komplett durchgeknallt der Irre! In was für einen Mist bin ich hier nur reingeraten!´ Wie nah sie der Wahrheit damit kam, ahnte sie nicht! Schmerzhaft und mit aufkommender Panik realisierte sie jetzt endgültig ihre elende Situation! Sie war völlig am Arsch! Ohne jede Empathie suchte dieser Verrückte seine perfide, sadistische Befriedigung an ihr. Nichts an ihm erschien ihr noch normal! Es war ihm völlig gleichgültig, was sie dabei empfand, wie er mit ihr sprach, wie sie sich fühlte wenn er das tat und auf welchem Weg und mit welchen Mitteln er das durchsetzen musste! Das konnte es ihm auch sein, sie hatte dem Verrückten durch ihre eigene Dummheit und leichtfertig die Mittel dazu selber in die Hand gelegt! ´Ich muss das irgendwie durchstehen! Still halten! Zähne zusammen beißen! Machen lassen! Dann ist es schneller vorbei! Bevor der emotional kaputte Perverse komplett frei dreht und was dann......! .......dann zerstört er mein Leben! Björn verlässt mich...Scheidung....wir haben beschissene Gütertrennung...Hypotheken auf dem Haus.....Schulden.....keine Wohnung....Chaos! ´ beantwortete sie selbst die Frage und versuchte niedergeschlagen ihre Panik nicht siegen zu lassen!

Beide hörten auf zu lachen! Er starrte immer noch, jetzt wieder mit freiem Blick lüstern auf sein eingeklemmtes Rohr in ihrer Scheide. "Ich will komplett in dein Fötzchen... und dich schön hart durchficken! Während ich dich durchficke, wirst du vor Geilheit stöhnen! Als wäre ich dein Liebhaber und das der geilste Fick deines Lebens! Hast du mich verstanden?" "Ich habe sie verstanden", sagte sie matt und vergrub auch die andere Hand in die Lederlehne. Stück für Stück trieb er, begleitet vom eigenen Stöhnen den massiven Schwanz tiefer und tiefer ohne Rücksicht auf ihre schmerzvollen Geräusche in die Hitze ihrer engen Fotze! Endlich verschwand der letzte sichtbare Teil seines fetten Kolbens unter dem angestrengt unterdrückten, gedämpften Winseln von ihr in der zarten Möse! Das einzige was ihre prallen Arschbacken noch von seinem Bauch trennte, waren seine Hände die immer noch schmerzhaft ihre Backen auseinander zogen. Zum ersten mal in seinem Leben wurde sein Riemen komplett von einer Muschi umschlossen! Und wie er das wurde! Heftig umschlang ihre Möse sein Rohr! Der wellenförmige Pressdruck ihres feuchten, heißen, leicht rauen Liebestunnels fühlte sich unbeschreiblich an! Nichts auf der Welt hätte ihn glücklicher machen können! Das Unbekannte seiner Sinne bahnte sich seinen Weg in die Freiheit... "JJaaaaahhahhhhhhaaaaaa!!!", explodierte diese übermächtige Emotion aus ihm heraus.

Sie hatte noch nie so einen dicken Penis in sich aufnehmen müssen. Das Dehnen tat ihr weh als er sich ungeschickt seinen Platz in ihr verschaffte, weiter und weiter in sie vordrang und sie irgendwann komplett schmerzhaft drückend ausfüllte! Irgendwie hatte sie es hin bekommen, nicht die ganze Nachbarschaft dabei zusammen zu schreien! Anders als der elendige Erpresser mit seinem abstoßenden Genital in ihr. Der **** vernebelte ihren Kopf, gedämpft klang sein animalisch klingender Jubelschrei dort aus! Die Muskeln ihrer Vagina arbeiteten gegen den unförmigen Eindringling an, was sie zu unterbinden versuchte und ihr auch nach und nach gelang! Ein ungeheurer Druck in ihrem Unterleib den das Ding da ausübte, aber sich nicht mehr bewegte. Der dicke Penis verweilte still in ihr! ´Vielleicht ist der Ekelsack ja schon gekommen?!´ ....verschwommene Hoffnung. Gerade klarten ihre Gedanken auf, da feuerte er schon sein für sie bestimmtes, obszönes und beleidigendes verbales Feuerwerk ab!

"JJaaaaahhahhhhhhaaaaaa! Jetzt ficke ich schön bis zum Anschlag in dich rein!.....schön tief in deine untreue Fickspalte! Schön mitgehen...und....stöhnen wirst du! Geil stöhnen!!! Wie eine kleine läufige Fickmöse!", hörte sie seine ekelhaften und beleidigenden Worte viel zu laut in den Ohren! ´Ich wusste es! Die ganzen Fotzen haben mich alle nur verarscht!´ dachte er wütend über die scheinbare Bestätigung! Seine Hände ließen ihre Arschbacken los, die Finger hinterließen deutlich auf ihnen rötliche Abdrücke zurück. Ihr praller Arsch lag jetzt an seinem Ranzen. Hektisch schob er ihre weiße Bluse so weit hoch wie es der Stoff zuließ, ein Knopf sprang mit einem ´Klack´ irgendwohin ins Wohnzimmer! Rabiat griff er in die schmale Taille und ließ mit Gegendruck keine noch so kleine Bewegung von ihr zu . Langsam bewegte er sein Becken zurück, sein Schwanz folgte ihm, umspannt von den zarten Schamlippen die leicht mitgezogen und stramm über die großen Adern glitten bis er seine blau lila Abrissbirne mehr erahnen als sehen konnte. Langsam drückte er das dicke Ding schweinisch stöhnend geil wieder in sie bis ihr strammer Arsch erneut an seinem Bauch lag. Mit einem "MACH SCHON!" begann er schneller auf diese Weise mit seiner vollen Schwanzdicke in sie zu ficken! Ihre geröteten Arschbacken vibrierten jetzt leicht mit, wenn sie seinen harten Bierbauch trafen.

Ihre Vagina versuchte sich ohne ihr zutun anzupassen, damit die Kopulation funktionierte! Sie war in diesem Moment sehr dankbar für diese Weitsicht der Natur! ´So tun als würde ich es mögen....! Ich muss irgendwie so stöhnen......das das Schwein das als Lust schluckt.....irgendwie kriege ich das hin....ich muss.....!!!´ "Jaaaa.....geil...aaaaaah.......fick mich.......mmmmmmhhh......jaaaaaaaa.....so ist es gut............ooooooooaaaaaaaaaahh", versuchte sie so gut es ging seine Forderung zu erfüllen ohne ihn noch geiler zu machen als er es schon war, während sich der Eindringling unangenehm in ihr vor und zurück bewegte und sich bereit machte.

Ihr erpresstes Lustgestöhne vermischte sich mit seinen für sie so abstoßend und guttural klingenden Geräuschen seiner aufgestauten Sexfantasien die er an ihr abreagieren würde! Ihr Sexgesang feuerte diese allerdings, anders als sie hoffte, nur weiter an! Immer kräftiger und brachialer nagelte er seinen harten Fleischkolben in ihre enge Fotze, ihre prallen Arschbacken klatschten heftig gegen seine Wanne und vibrierten enorm in sich selbst durch seine harten Stöße. Sie krallte sich förmlich in der Sessellehne fest wie eine Ertrinkende am Rettungsbot und wurde heftig durchgeschüttelt während er sie hart und ungezügelt für seine Triebbefriedigung benutzte! Animalisch rammte er den fetten Schwanz immer wieder rein und raus in ihre Möse. Mit größter Mühe schaffte sie es, die Schmerzen dabei nicht in ihrem erzwungenen Gestöhn für ihn hörbar zu machen! Er löste den Griff von ihrer Taille und grub seine Finger wieder in diesen unglaublichen Arsch und die Backen vibrierten nicht mehr unter seinen Stößen. Er schlug hin und wieder gleichzeitig mit beiden Händen kräftig auf ihren Po, das ´Klatschen´ mischte sich in die Sexgeräusche der beiden ein. Nach einer gefühlten Ewigkeit als er endlich seinen Schwanz langsam aus ihrer Möse zog, schaute er wieder fasziniert diesen kleinen Schamlippen zu als sie so angepresst über seinen geaderten Schwanz wanderten um schließlich der dicken Eichel einen Abschiedskuss gaben.

Er ging um den Sessel und stellte sich mit der Latte vor seine Nachbarin. Mit dem Kinn auf der Lederlehne schaute sie außer Atem zu ihm hoch. Er massierte unterdessen seinen Sack und deutete kurz darauf mit dem Zeigefinger zur Zimmerdecke, sie verstand die Geste und richtete sich auf dem Sessel auf. "Brave Fotze!", sagte er zufrieden. Er fasste unten beide offenen Enden der Bluse wo der eine Knopf schon fehlte und ihre Blicke trafen sich kurz, bevor sie ihren wieder senkte. Mit einem ´RRRAAAAACCKKK´ riss er ihre Bluse komplett auf und die restlichen Knöpfe tanzten kurz darauf im Raum verteilt klackend auf den Fliesen. Schnell trat er hinter sie und zog grob den zerrissenen Stoff über ihre Arme nach hinten. Achtlos schmiss er die ruinierte Bluse zur Seite und ging zurück vor die Sessellehne. Er starrte auf ihr pralles, vom weißen BH zusammengedrücktes Dekolleté und leckte immer wieder widerlich über seine Lippen dabei. "Weg damit!" Ihr war klar was er meinte......langsam griff sie hinter sich und öffnete routiniert den Verschluss, streifte den BH vorn über die Arme ab und er fiel vor seine Füße. "Da seit ihr ja!", sagte er aufgegeilt und griff mit beiden Händen ihren Busen, drückte ihn zusammen, knetete, begann dabei an ihren Brustwarzen zu saugen und zu lecken und sie wurden steif in seinem Mund. Er schielte nach oben zu ihr! Es schien nicht zu gefallen. Sie schaute starr gerade aus und hatte einen angewiderten Gesichtsausdruck aufgelegt. ´Sie will wohl lieber gefickt werden....das schwanzgeile Luder!´ verschaffte sich sein verqueres Bild der Dinge Gehör in der Annahme das sie das mögen müsste! Enttäuscht ließ er von ihren Titten ab und zog den Sessel samt Nachbarin mit scheinbarer Leichtigkeit etwas weiter weg vom Tisch. "Steh auf Fötzchen!", sagte er schroff. Sie schaute ihn fragend an, machte dann aber lieber was er gesagt hatte und stellte sich, durch ihre Hose etwas behindert, unbeholfen vor den Sessel während er sich wieder hinter sie begab. ´Dann lass mal sehen wie es von vorne aussieht, wenn du gefickt wirst´ dachte er als seine geilen Blicke begierig über ihren Körper wanderten. Ungeduldig zerrte er die enge Jeans samt Slip runter zu ihren Knöcheln "Beine hoch!", zog sie über die Füße und schmiss sie zur Seite.

´Hoffentlich ist das bald vorbei! Ich ertrage das Schwein nicht mehr lange!´ dachte sie matt und schon grapschten seine Hände gierig von hinten in ihre Brüste und drückten schmerzhaft die Nippel während er sich an sie presste und sein Genital an ihr rieb. Die Pranken griffen ihre Schultern und dirigierten sie zu einer Drehung. Mit rotem Kopf stand das Erpresserschwein lechzend vor ihr und wichste schwitzend sein Glied hechelnd an ihrem Bauch. ´Du abgrundtief verachtungswürdiges Dreckschwein´ dachte sie voller Ekel! Nachdem er mit der flachen Hand mehrmals gegen ihre Scheide klatschte, sie dann auf ihren Brustkorb legte und ihr einen Stoß gab der sie erschrocken nach hinten in den Ledersessel beförderte hockte er sich hastig ab, griff ihre Fußfesseln und sie wurde unsanft bis kurz über das Ende der Sitzfläche gezogen. Er legte ihre Beine auf seine Schultern und drückte sich mit seinem Körpergewicht nach vorn über sie. "Streck die Beine durch Fötzchen!" hörte sie ihn angestrengt Keuchen, was sie lieber befolgte während er mit seinem Glied auf ihre Muschi schlug und Schweißtropen auf ihrer Brust landeten! Kurz darauf **** er wieder rabiat sein Glied in sie und fickte abstoßend stöhnend auf dem Sessel in sie ein! "Jaaaaaa.......geil....fick.....mich....mmmmmmmhjjaaaaaaaaa....", stöhnte sie und versuchte mit den Beinen, ihn nicht so tief eindringen zu lassen. Aber das machte ihn nur noch wilder! Er drückte sich auf Zehenspitzen noch weiter über sie, ihre Sehnen schmerzten, stützte sich schwer dabei auf ihren Schultern ab und trieb seinen Schwanz noch heftiger, schneller und viel härter hektisch in ihren Unterleib als zuvor!

Sie lag so herrlich geil vor ihm! Die geilen Titten wackelten unter seinen mächtigen Stößen, er hörte seinen Unterleib klatschend gegen ihren schlagen, ihr Gestöhne, der Widerstand der durchgedrückten Beine und diese traumhaft blanke, unwillige Möse die seine ganze Manneskraft erzwungen aufnahm trieben ihn zur Explosion! "Ich spritz´ Dich voooooooooollllllll!!! Tiiiiiiiiefffff........in deine.......geillleeeeeee Fooootttzzzeeeeeeeeeeee!!!!! AAAAAHHHHHHHHHHHHHH!!!", schrie er mit hochrotem Kopf, Spucketropfen und Schweiß seinem Lustobjekt ins Gesicht. Sie stöhnte angestrengt mit zugekniffenen Augen unter dem gewaltigen Orgasmus mit dem er sich aufbäumte und wurde ordentlich in das Leder genagelt! Der schwere Sessel ruckte dabei stückchenweise weiter in den Raum als er mit jedem Abspritzen und schreiendem "JAAAAAAAAAAAAA!" gewaltig in sie stieß!

Er schrie ihr seine Ejakulation entgegen, sie merkte wie er in ihr pumpte und die bekannte Wärme als er sein Sperma mit weiterem Geschrei in ihren Unterleib ergoss. Sie hatte jetzt aufgehört mit den künstlichen Lustbekundungen und musste endlich nur noch das Ende dieser Tortur in dem ruckenden Möbelstück in und über sich ergehen lassen! Irgendwann wurde sein Zustoßen langsamer und erschöpftes Wimmern löste sein Bölken ab. Er kniete sich heftig nach Luft schnappend vor sie, drückte beide Beine von seinen Schultern zur Seite und ließ sich durchgeschwitzt keuchend auf ihren Oberkörper sinken. Er leckte atemlos über ihre Brustwarzen, sein zuckender Schwanz entspannte langsam und ´fluppte´ schließlich aus ihrer geschundenen Möse als er seinen nassen Kopf zwischen ihre Titten legte. Ihr war heftig übel, sie hatte große Mühe nicht in einem Schwall auf ihren gestörten Nachbarn zu kotzen. Schaffte es aber irgendwie das auch nicht zu tun! Taub und irgendwie hol fühlte sie sich als es nun, Gott sei Dank, vorbei war. Alles schien wie ein Alptraum, nicht real und gar nicht passiert zu sein!

Er lag auf ihr zwischen diesen prachtvollen Titten und war unendlich glücklich! Nach einer so trostlosen langen Zeit hatte er RICHTIG gefickt! Und wie geil er er diese Süße durchgenommen hatte! "Wir werden noch viel Spaß miteinander haben meine Hübsche!", schnaufte er. Seine Hände glitten rechts und links an ihrem schlanken Körper entlang, bis zum Arsch! Eine Hand kneteten die stramme Arschbacke, mit den Fingern der anderen glitt er ihre spermanasse, weiche Spalte auf und ab und fingerte manchmal leicht hinein. Nach einiger Zeit löste er sich von ihr, stand ächzend auf und rieb seine schmerzenden Knie. Dann zog er sich ohne Eile an, küsste das Display seines Handys und steckte es weg. "Sie hören von mir nächste Woche Frau Langhage!", sagte er freundlich, beugte sich zu ihr runter, gab ihr einen Kuss auf den Kopf und verließ vor sich hin pfeifend das Haus!

Irgendwann erhob er sich von ihr. Irgendwann sammelte er seine Sachen ein und zog sich wieder an. Irgendwann hörte sie die Haustür ins Schloss fallen. Sie lag noch eine Zeit lang regungslos in dem Sessel und schaute ins Nichts während sein Sperma aus ihrer wunden Scheide auf die Fliesen und ein wenig auf das Leder tropfte. Irgendwann sammelte sie sich wieder und ging ins Bad. Sie stand lange Zeit unter dem heißen Duschstrahl um den Dreck aus -und abzuspülen. "Ich muss eine Lösung für dieses Stück Scheiße finden.......und zwar schnell!", sagte sie laut zu sich als sie wütend die Fliesen und den Sessel reinigte und ihn dann wieder mühsam an seinen Platz schob. Dann sammelte sie die verteilten Knöpfe und die zerrissene Bluse ein und entsorgte sie im brennenden Kamin. Nachdenklich und mit verschränkten Armen schaute sie im Bademantel den Flammen zu die vorsichtig über den Stoff leckten um ihn dann hungrig zu verschlingen.

1 Woche später

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