Ben

Vor mir stand Ben, ein Hüne von ca. 1.90. Muskulös, männlich ? und schwarz wie Ebenholz. Er lächelte gewinnend und überreichte mir einen kleinen Strauß Blumen. Sobald die Türe jedoch ins Schloss gefallen war, ließ er keinen Zweifel mehr am Zweck seines Besuches. ?Du bist eine schöne Hure! meinte er mit bewundernden Blicken auf meine Titten. Ich werde Dich heute ficken, wie Du noch nie in deinem ganzen Leben gefickt worden bist! Du wirst das Gefäß für mein Sperma sein, und du wirst überlaufen, denn ich werde dich den Tag und die ganze Nacht über besteigen und meinen Samen immer wieder in dich pumpen! Ich werde dich schwängern, wie du es dir in deinen Briefen an mich gewünscht hast. Dein Bauch wird dick werden und du wirst meinen Sohn gebären. Doch vorher wirst du mir viel Lust bereiten! Seine Hand griff prüfend zwischen meine Beine und er bohrte zwei Finger in meine vor Vorfreude tropfnasse Möse. ?Du bist eine geile Sau? meinte er verblüfft. ?Werden deutsche Weiber immer so geil, wenn euch ein Neger zwischen die Beine greift? Ich stöhnte und nickte nur. ?Ich bestimmt?, hauchte ich.

?Los, zeig mir deinen Mann, der so eine geile Stute gar nicht verdient hat?, knurrte er. Ich führte Ben ins Schlafzimmer, wo Theo mit verzweifeltem Blick im Stuhl festgebunden, gefesselt und geknebelt hockte. Sein Schwänzchen hing schlaff zwischen den blassen Beinen. Ben konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. ?Du müder Krieger bist also einverstanden, dass ich deine Ehenutte vor deinen Augen durchziehe?? Theo nickte gequält. ?Falls Du in irgendeiner Form versuchst, mir zu schaden, bist du Geschichte!?, blaffte er Theo ins Gesicht. ?Das alles was hier geschehen wird, ist völlig freiwillig, versteht ihr?? Ich nickte lüstern, Theo resignierend.