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Chapter 16 by 0x-x-x0 0x-x-x0

Was ist Peters Plan?

Ben muss für immer aus seinem Leben verschwinden

Peter hatte genug von Ben, er sollte für immer aus seinem Leben verschwinden. Irgendwie musste er ihn und Julia auseinander bringen. Aber leichter gesagt als getan.

Peter überlegte eine ganze Weile in seinem Zimmer, bis ihm endlich etwas einfiel. Er stoppte die Zeit und ging rüber ins Zimmer seine großen Schwester. Die Beiden knutschten gerade auf dem Bett. Ben‘s eine Hand war zwischen Julia‘s Schritt, seine andere Hand unter ihren Oberteil. Julia‘s rot gefärbte Wangen ließen auf Erregtheit schließen.

Peter trennte die Beiden und ließ Julia auf den Boden knien. Dann nahm er Julias Smartphone in die Hand und öffnet seine Hose, um seinen Penis heraus zu holen. Peter zögerte. Sollte er es wirklich tun? Immerhin war das seine eigene Schwester. Er war hin und her gerissen.

Aber wie Julia da vor ihm kniete, so unterwürfig mit leicht geöffneten Mund, machte Peter sofort geil. Sein Penis wuchs zu voller Größe und stupste an Julias Nase.

Jetzt wollte er nicht mehr warten. Schob seinen harten Penis in ihrem zuckersüßen verführerischen Mund seiner Schwester. Ihre zarten Lippen öffneten sich, als wäre sie perfekt für seinen Schwanz geschaffen. Das neue herrlich warme, feuchte Gefühl um seine Eichel ließ ihn fast abspritzen. Nur mit Mühe konnte er sich noch ****.

Peter schoss ein paar Fotos mit Julias Smartphone, von dem ganzen Spektakel, dann legte er es angeschaltet auf den Tisch. Eigentlich hatte er nun sein Ziel schon erreicht und hätte aufhören können. Aber seine Schwester kniete immer noch auf dem Boden, mit weit geöffneten Mund, so als würde sie förmlich betteln endlich in den Mund gefickt zu werden.

Er stellte sich wieder vor sie und schob seinen Schwanz in voller Länge in sie hinein. Peter packte ihren Kopf und begann damit sein Becken vor und zurück zu bewegen. Er fickte den Mund seiner Schwester und fühlte sich wie im Paradies. Etwas Speichel lief Julia den Mundwinkel herunter, tropfte auf den Teppichboden, während man bei jeder seiner Bewegungen ein leichtes schmatzendes Geräusch vernahm.

„Oh ja Schwesterchen, dein Mund ist geil. So eng, so feucht.“ Peter stöhnte.

Er fickte sie immer heftiger, ihre Haare waren schon völlig verwuschelt und durcheinander.

„Ich komme...ich komme“ schrie Peter hinaus „Schluck meinen Saft, Schlampe.“

Dann spritzt er ihr, Schub um Schub, seine heiße Ladung direkt in den Mund und tief in den Rachen. Er pumpte sich im Mund seiner Schwester völlig aus und keuchte schwer.

Als er endlich fertig war, verschmierte mit seine Eichel noch etwas von seiner Sahne über ihre zarten Lippen, bevor er sie wieder zu ihrem Freund auf Bett trug.

Peter zog sich an und verließ das Zimmer, er startet wieder die Zeit und lauschte an der Tür.

Geht sein Plan auf?

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