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Chapter 9

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Ben macht mich endgültig zur Hure

Nach dem Ben zu mir gesagt hatte, ich mache dich zur Hure, spürte ich auch schon den ersten Schwanz in mir. Er fickte mich, hielt meine Arme fest, ich konnte weiter nichts sehen, aber er war gut, wirklich gut. Es war sogar so schön, das sich sehr schnell mein nächster Orgasmus aufbaute. Der Typ rief zu Ben:

" Was hast du da nur für eine geile Sau."

Ja er hatte recht, ich war mehr als geil. Als der Kerl fertig war, ging es so weiter, nach dem dritten Schwanz, zog mir Nina die Augenbinde ab, sie leckte mich, ich konnte mich nicht bewegen, ich hatte es zu ertragen, aber auch sie brachte mich zu einem Abgang. Dann stand Ben neben mir und sagte:

" Du wirst in Zukunft, Freitags und Samstags, in dem gleichen Sexclub wie Nina arbeiten."

Er sah mich an und meinte: " Was bist du nur für eine verdorbene Sau geworden, ich glaube du hast genug für heute oder?"

Er küsste mich und ich sagte nur: " Ja."

Dann war er verschunden, Nina saß neben mir auf meinem Bett. Sie sagte dann:

" Du mußt netter zu Ben sein, er kann unberechenbar sein, er ist ein Schwein. "

Am nächsten morgen ging ich wieder zur Uni. Die letzte Vorlesung war um 16.00 h vorbei. Da bekam ich eine Whats-App, mit der Nachricht: Komm ins Parkhaus Deck 2. Ich warte!

Da stand Ben vor seinem Auto, er öffnete den Kofferraum und gab mir eine Tasche. Er verlangte, das ich mich hier und jetzt umziehe. Ich sagte:

" Und was wenn mir jemand dabei zusieht."

Ben grinste wieder so ekelhaft und meinte: " Dana das ist mir egal, du bist die Hure."

Also tat ich was er wollte und stand kurz darauf mit einem mehr als kanppen Minirock, offenen Highheels und einem äußerst knappem Jäckchen vor ihm. Bei jeder Bewegung konnte man meine Fötzchen oder meine Titten sehen. Er sagte:

" Los steig ein, es wird Zeit, das dein Fötzchen Geld verdient. Ich werde dir heute deinen sehnlichsten Wunsch erfüllen. "

Mir schwandte was da bedeutet und Ben wollte das ich einsteige. Dann fuhr er los und sagte:

" Liebste Dana, heute kannst du dir deine Träume erfüllen und ich so wie du es immer verlangt hast, auf dem Strich versuchen. Ich hoffe es gefällt dir genauso, wie du er erträumt hast."

Da war wieder, dieses ekelhafte grinsen.

Wenig später stand ich am Straßenstrich, Ben hielt das Auto, direkt mir gegenüber. Er wollte auf mich acht geben. Das erste Auto hielt vor mir, ich beugte mich in das Beifahrerfenster, meine Brüste fielen fast aus dem Jäckchen, mir war auch klar, das man mir jetzt von hinten genau vor mein Fötzchen schauen konnte, der Kerl wollte mehr sehen. Ich stellte mich leicht breitbeinig hin und zog den Mini etwas empor, der Kerl hielt mir € 100,00 hin und wollte mich von hinten ficken. Ich stieg ein und lotste ihn zu dem Parkplatz, auf dem mich bisher nur Ben gefickt hatte.

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