Ben, Saskia und Katja

Schnell lag man in dem großen Bett. Die beiden Mädels lage außen, damit sie nachts schnell auf Toilette konnten. Ben hatte seinen Platz in der Mitte gefunden. Alle drei wünschten sich eine Gute Nacht. Saskia küsste Ben, dann ging das Licht aus. Er kuschelte sich an Saskia, als er ihre Hand auf seiner Brust fühlte. Langsam glitt sie abwärts und lag nun auf seinem Schritt. Ihre Finger spielten mit dem Stoff seiner Shorts, tasteten nach dem härterwerdenenden Inneren.

Leise flüsterte er ihr zu "Jetzt nicht. Katja."

Er spürte mit einem großen Bedauern wie die Hand von ihm ablies, dann zeigte der Wein seine Wirkung und Ben viel in einen Tiefen Schlaf.

Ben wälzte sich herum. Fest gefangen in einem Traum den der Wein sehr real wirken lies.

Saskia saß auf ihm, den Rücken zugewand. Immer wieder drang er in sie ein. Das Gefühl war unbeschreiblich. Zwar sah er nicht die Leidenschaft in ihrem Gesicht, nicht ihre Brüste die im Takt seiner Stöße mitwippten. Doch ihr schöner makelloser Po der sich hob und senkte. Die Backen die sich gegen seine Haut drückten, wenn er tief in ihrer heisen Spalte war und sein Becken kreisen lies. Seine Hände umschlangen Saskia und er tastete nach ihren Brüsten.

Eines konnte Saskia über Ben sagen. Er hatte einen festen Schlaf. Wenn er dann noch **** getrunken hatte. Sie machte sich manchmal einen Spass und fragte ihn aus wenn er schlief und er antwortete, konnte sich aber am Tag darauf an nichts erinnern. Einmal nachdem sie beide von der Disco nach Hause kamen, lag er schnell im Bett. Saskia war aber scharf. Die Musik die Enge der **** und das Tanzen hatte sie scharf gemacht. Sie kroch neben Ben und hatte schnell seinen Schwanz mit geübten Griffen hart gemacht. Dann glitt sie auf ihn und führte seine harte Männlichkeit langsam in sich ein. Er erfüllte sie ganz und sie bewegte sich gebadet in Lust. Seine Hände fingen an sie zu liebkosen, doch er schlief fest. Sie massierten ihren Po und ihre Brüste aber er schlief tief und fest. Auch nicht als er kam, wurde er wach. Am nächsten Morgen fragte sie ihn ob er etwas von der Nacht wusste. Er sagte er hätte geschlafen, aber er hatte einen intensieven Traum gehabt. Sie beide hätten sich in der Disco geliebt, vor allen Leuten. Saskia schmunzelte.

Nun träumte Ben wieder intensiev. Er warf sich erneut im Bett hin und her als sein Körper auf einen andern traf. Wie im Traum umschlang er ihn und seine Hände fanden zwei volle Brüste. Sein Schoß preste sich gegen einen Po und langsam kaum merklich rieb er sich im Takt seines Traumes.

Katja träumte ebenfalls. Und sehr intensiv. In ihrem Traum stand sie in einer vollen Strassenbahn. Ein unbekanter Mann presste sich an sie und rieb sich an ihr. Langsam glitten seine Hände über ihre Brüste. Katja spürte ihre Erregung deutlich. Da hauchte ihr der Unbekannte ein Wort ins Ohr. "Saskia."

Erschrocken riss Katja die Augen auf. Viele Einflüsse ergossen sich über ihr. Ihr Bruder lag dicht hinter ihr.

"Saskia, hmmhm du bist so...." murmelte er.

Katja erkannte das er tief schlief. Sie kannte den Zustand von früher. Als sie sich ein Zimmer teilten hatte sie sich Scherze damit erlaubt. Doch nun. Sie erschauderte als seine Finger mit ihren Nippeln die hart unter dem Stoff hervortraten.

Plötzlich griff er hart zu. Seine Finger gruben sich in ihr Fleisch und sie biss sich auf die Lippe um nicht aufzuschreien. Gleichzeitig stieß er fasst seinen Schoß gegen ihren Po. Deutlich spürte sie durch den Stoff ihrer beider Kleidung seinen festen Schwanz. Er schien zu vibrieren. Langsam spürte sie es. Er war gekommen. Der Griff lies nach und sie spürte wie die Feuchtigkeit durch ihre Hose drang. Sein Sperma klebte an ihrem Po.

Leises Schnarchen drang an ihr Ohr als sie sich aus dem Bett schälte. Sie würde sich im Bad säubern und etwas kaltes Wasser würde ihre seltsamen Gefühle bekämpfen. Denn da war etwas, als sich die Hände festkrallten und der Schwanz sich zuckend entlud.

Lust. Soetwas kannte Katja noch nicht. Lust. Doch tief im innern hoffte sie das sie dieses Gefühl noch oft spüren würde.