Beide Cousinen werden erneut gevögelt

Mirka versucht sich zu wehren, aber natürlich hat sie nicht den Hauch einer Chance gegen den kräftigen, dunkelhäutigen Mann. Während er Mirka mit einer Hand festhält, holt er mit der anderen Hand seinen steifen Schwanz aus der Hose und schiebt ihn Mirka in ihr Fötzchen hinein. Mariana steht unterdessen wie starr im Zimmer. „Na, ziert euch doch nicht so“, lacht Django. „Ihr wollt doch beide gefickt werden, dafür seid ihr ja da!“ Der dunkelhäutige Mann öffnet ebenfalls seine Hose. Sein Glied steht lang und dick ab.

„Nun auch du“, herrscht Django Mariana an. „Lege dich neben deine Cousine auf die Couch, damit ich es dir auch besorgen kann.“ Gehorsam legt Mariana sich über die Couchlehne, zieht ihren Morgenmantel hinten hoch und reckt dem dunkelhäutigen Mann ihren süßen, knackigen Po und ihren engen Spalt entgegen. Genießerisch schnalzt Django mit der Zunge und drückt ihre Schenkel noch mehr auseinander. Mit geschickten Fingerschlägen öffnet er die Scheide und massiert sie so lange, bis sie Mariana vor Lust zuckt.

Beide Mädchen keuchen jetzt, ringen nach Atem und stöhnen in beginnender Lust. Und dann stößt auch Django seinen steifen Pint in Marianas zuckendes Fotzenloch hinein. Er fickt sie mit schnellen, harten Stößen, und als Mariana schrill aufstöhnt, zieht er seinen Kolben heraus und rammt ihn erneut tief in ihren Spalt. Mariana und Mirka starren sich an, atmen sich ihre Gier zu, seufzen, keuchen und schreien. Beide erleben von ganz nah, wie sich die Lust im Gesicht der jeweiligen Cousine widerspiegelt ...