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Chapter 5 by teenbitch teenbitch

wie ist die Zimmersituation im Hotel?

Bei der Buchung ist etwas schief gegangen

Du läufst hinter Deinem Boss und der schönen Christina hinterher. Dein Boss hat nur Augen für seine Sekretärin, Du bist für ihn gar nicht da. Plötzlich wird Dir klar, dass Dein Boss Dich nur mitgenommen hat, weil er es ursprünglich einmal so angekündigt hatte und er seiner Frau gegenüber den Schein wahren wollte. Aber Deine großen Hoffnungen, Deinen Chef zu beeindrucken und eine Beförderung zu erhalten, schwinden rapide. Nicht nur das: Als Du Dich neben ihn stellst, als Ihr am Empfang eincheckt, bemerkst Du einen genervten Seitenblick Deines Chefs. Dir wird Angst und Bange. Deine Stellung, nein, Dein Job, hängt davon ab, dass Dir Dein Chef wohlgesonnen ist. Und jetzt bist Du nur ein lästiges Übel für ihn. Vertrauensvolle Gespräche mit ihm wird es auf dieser Fahrt für Dich nicht geben, es sei denn ... es sei denn, Christina sagt etwas Gutes über Dich. Deine Zukunft hängt also davon ab, dass diese Sekretärin, die gerade erst ein paar Wochen bei Euch ist, sich für Dich einsetzt, oder schlimmer, dass sie Dich nicht ihm gegenüber schlecht redet. Eine einfach Sekretärin, die keine Berufserfahrung hat und nicht mehr kann als tippen, wenn überhaupt, hat es in der Hand, ob Du eine Zukunft in Eurer Firma hast.

Der Mann am Empfang teilt Euch mit, dass er leider nur eine Suite und ein Doppelzimmer für Euch reserviert hat. Irgendetwas ist bei der Buchung schief gegangen. Natürlich ist Dir klar, dass Deinem Chef die Suite zusteht, deshalb widersprichst Du selbstverständlich nicht, als Christina sagt, dass sie kein Problem damit hat, das Doppelzimmer mit "dem" zu teilen. Du freust Dich sogar, weil Du hoffst, Christina heimlich näher begaffen zu können.

Nachdem ein Page Euer Gepäck im Doppelzimmer abgestellt hat, bemerkst Du, dass es nur ein King-Size-Bett in dem Zimmer gibt. Dir wird schwummrig vor Aufregung, doch als der Page die Tür geschlossen hat, dreht Christina sich zu Dir. Sie lächelt, aber ihr Lächeln hat nichts Herzliches. "Ich habe gesehen wie Du mich anglotzt." Sie holt eine Zigarette aus ihrem Handtäschchen. "Du schläfst auf dem Boden."

"Was?", stammelst Du.

Christina grinst. "Ich glaube, es würde Deinem Boss gar nicht gefallen, wenn ich ihm erzähle, dass Du mich nachts heimlich angrapscht, oder?" Und bevor Du etwas erwidern kannst, ergänzt sie: "Einer wie Du kann doch glücklich sein, dass er ein Mädchen wie mich überhaupt aus dieser Nähe sehen darf. Und Du willst Deinen Job doch behalten?"

Du bist sprachlos.

"Dann verstehe ich nicht, wieso Du mir kein Feuer gibst!" Ihre Stimme ist eiskalt.

Hektisch greifst Du in Deine Jackentasche und gibst ihr Feuer mit einem Feuerzeug.

Christina lacht, und Dir ist klar, dass sie bestens über die Machtverhältnisse Bescheid weiß. "Ich werde jetzt duschen, und Du räumst meine Sachen in den Schrank. Deine Klamotten bleiben in Deinem Koffer. Und wenn ich fertig bin mit duschen, hast Du mir Folgendes auf dem Bett bereit gelegt: die beigen halterlosen Nylons, den kurzen Lederrock, die Stiefel aus Krokoleder, den transparenten schwarzen Slip, den passenden BH und die weiße Bluse!"

Während Christina ohne ein weiteres Wort im Badezimmer verschwindet, widmest Du Dich ihrem Gepäck, räumst alles ein und legst die Sachen, die sie verlangt hat, auf dem Bett für sie bereit. Dann setzt Du Dich auf einen Stuhl und wartest.

"Mach die Augen zu!", ruft Christina aus dem Badezimmer. Du presst die Augen zusammen. Sie betritt das Zimmer. Mit viel Zeit zieht sie sich an. Um Dich kümmert sie sich nicht. Schließlich sagt sie: "Augen auf."

Vor Dir steht ein feuchter Traum von einer Frau. Dein Schwanz wird so hart, dass es schmerzt.

"Ich werde die Woche hier nutzen", sagt dieser Traum, "und damit Du dabei nicht störst, werde ich Deinem Boss sagen, dass Du Dich wegen einer Magenverstimmung entschuldigst. Dein Chef wird nichts dagegen haben, ohne Dich auszukommen, und das wird die Woche über so bleiben. Klar?"

Du nickst.

"Dass Du Deinen Job ansonsten los bist, brauche ich wohl nicht besonders zu betonen. Also: Eine Woche Zimmerarrest für Dich, eine Woche Spaß für mich." Christina geht zum Zimmerspiegel und schminkt sich langsam. "Und wenn ich heute Nacht zurückkomme - es soll ja für das Personal nicht zu auffällig sein -, dann wirst Du mir erzählen, wann Deine Frau Dich das letzte Mal rangelassen hat. Ich habe so eine Ahnung, dass das etwas her ist."

Mit einem provozierenden Hüftschwung verlässt Christina das Zimmer.

Viel später kommt Christina wieder, und Du weißt, dass sie "Spaß" gehabt hat. Du liegst auf dem Boden neben dem Bett und beichtest ihr alles, was sie wissen will.

Jeder Tag und jede Nacht laufen von da an gleich ab. Du gierst nach Christina und Deiner Frau - Christina macht sich darüber lustig, und Deine Frau meldet sich nicht. Obwohl Du so geil bist, dass Du allein schon von Christinas Anblick in Deine Hose spritzen könntest, wichst Du Dich natürlich nicht. Deine Angst davor, was Deine Frau mit Dir anstellen könnte, ist viel zu groß.

Natürlich nutzt Christina ihre Position auch noch zu einigen sehr gemeinen entwürdigen Spielchen, zumals als Du Dir die von Deiner Frau verlangte Unterwäsche kaufst und trägst, aber das soll an anderer Stelle erzählt werden ...

Bis ihr schließlich nach dieser Woche endlich wieder zurück seit. Ihr sitzt erneut im teuren Wagen Deines Chefs, der während der ganzen Woche kein Wort mit Dir geredet hat. Ihr haltet vor der Tür des Hauses, in dem Du mit Deiner Frau wohnst. Als Du gerade aussteigen willst, hörst Du wie Christina "Halt!", sagt. Sie steigt vorne aus und setzt sich neben Dich auf die Rückbank. Ein kurzer Blick durch den Rückspiegel in das breit grinsende Gesicht Deines Chefs sagt Dir, dass er weiß, was Christina vorhat, im Gegensatz zu Dir.

"Also ...", beginnt Christina und setzt sich so, dass ihr auch an diesem Tag kurzes Röckchen so hochrutscht, dass jeder Blick in ihre Richtung auf zwischen ihren perfekten Schenkeln landen muss. Du kannst nicht anders als kurz dorthin zu glotzen, wo Du nie hin darfst. Christina, die den Blick natürlich bemerkt, öffnet betont beiläufig ihre Handtasche. "Also! Deine Frau fickt andere Männer und läßt Dich nicht mehr ran."

In Dir krampft sich alles zusammen. Dein Chef hört jedes Wort mit. Nein, er weiß offenbar bereits alles von seiner Sekretärin.

"Du hast Deiner Frau versprochen, nicht abzuspritzen und Dich für sie aufzubewahren, nicht wahr?"

"Ja", keuchst Du heiser.

"Aber Du würdest doch sooo gern, oder? Würdest Du nicht ALLES tun, um Deine Soße zu verspritzen, während Du mir auf den Schlitz gaffen darfst?"

Dir wird beinahe schwarz vor Augen.

"Soll ich Dich abwichsen? Jetzt, hier im Auto, während Du meinen Duft einatmen und meine zarte rosa Möse sehen darfst? Entscheide Dich, Du hast 10 Sekunden, um es laut zusagen!" Christina holt ihr Handy aus der Handtasche und legt es so auf die Rückbank, dass die Kameralinse das Geschehen vollständig erfasst. Dann drückt sie auf den Auslöser. "Zehn, neun, acht ..."

Du kannst Dich nicht mehr beherrschen. dabei weißt Du ganz genau, dass Du unvorstellbare Qualen in Deiner Ehe erleiden wirst, wenn Du Dich von Christian hier melken lassen würdest, unmittelbar bevor Du Deine göttliche Ehefrau wiedersiehst. Niemals würdest Du vor Deiner Frau geheim halten können. "Bitte!", schreist Du trotzdem, "Wichst mich, mach es mir, lass mich abspritzen, CHRISTINA!"

Christina schweigt und sieht Dich nur mit einem triumphierenden Lächeln an. Sie schaltet die Kamera aus. "Ohh", sagt sie dann, "ich hatte nicht gesagt, dass ich es tatsächlich tun würde."

"Was?"

Christina greift erneut in ihre Handtasche und zieht ein vollgespritztes Kondom hervor. Mit einem heiseren Lachen, reißt sie mit ihren weißen Zähnen ein Loch in das Kondom, greift sie an den Bund Deiner Hose, zieht ihn samt Frauenslip vor und gießt den Samen aus dem Kondom zwischen Deine Beine, über Deinen harten Schwanz und Deine zum Platzen prallen Eier. "Wie viel geiler ist es, dass Du von Deiner Ehefrau die Strafe für Deine Geilheit bekommst, ohne das Erlebnis eines Orgasmus überhaupt gehabt zu haben!"

Was passiert als Du Deine Frau wiedersiehst?

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