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Chapter 5 by Colleem Colleem

What's next?

Batman vs Zatanna. Sex Chapter: Zatanna als devote Sex-Sklavin

Als sich die Augen von Bruce wieder öffneten sah er die Decke seines Zimmers. Langsam drehte er den Kopf hin und her und sah Schläuche, die in seinen Arm führten. Langsam erhob er sich und sank sofort stöhnend wieder ins Bett zurück.

„Au.“ Entfuhr es ihm und sofort hörte er wie eine Person vom Stuhl hochschnellte und kurz darauf trat Barbara und Dick in seinen Sichtbereich.

„Bruce! Du bist wach?“ schluchzte Barbara und auch Dick wirkte erleichtert.

„Leider. Wie geht es mir denn?“ fragte er und schaute die beiden an. Dem Gesichtsausdruck von Barbara war sein Zustand ziemlich ernst.

„Du hast 3 gebrochene Rippen. Dein rechter Arm ist angebrochen. Von den ausgekugelten Gelenken, Schürfwunden will ich garnicht erst anfangen. Das schlimmste war jedoch deine hirnverbrannte, vollkommen bescheuerte Idee von Venom!“ sage Dick mit ernster Stimme. Jedoch konnte er in den Augen von ihm deutlich erkennen das auch Dick froh war das er noch lebte.

„Hatte ****.“ Sagte Bruce und versuchte sich an einem Grinsen. „Aber ich verspreche dir, dass ich das Zeug nie wieder nutze.“

„Das ist auch gut so. Es hat deine Muskeln völlig überfordert. Einige Sehnen sind gerissen und deine Muskeln haben Schaden genommen. Das wird der schlimmste Muskelkater deines Lebens werden. Aber ich habe eine Toxikologische Untersuchung deines Blutes durchgeführt. Dein Körper hat das Venom ausgeschüttet. Es deutet nichts auf dieselbe Sucht hin wie sie Bane hat.“

„Gut.“ Sagte er leise und schloss die Augen. „Wie sieht die Coverstory aus?“ fragte er leise und müde. Die Medikamente machten ihm zu Schaffen und er war sich bewusst, dass er Ruhe brauchte, auch wenn er sich diese Ruhe eigentlich nicht leisten konnte.

„Du hast dich vor drei Tagen mit deinem Motorrad auf die Fresse gelegt.“ Grinste Dick breit.“

„Nicht schon wieder!“ seufzte Bruce. „Welche hat es dieses Mal erwischt?“

„Deine Hayabusa natürlich!“ grinste Dick. „Wenigstens weiß jetzt jeder das du absolut keine Ahnung von Motorrädern hast.“ Lachte Dick.

„Moment. Vor drei Tagen?“ sofort schoss er nach oben und saß aufrecht im Bett. Die Information hatte so eine Wirkung auf ihn das er nicht einmal mehr die Schmerzen wahrnahm.

„Bruce. Bitte leg dich wieder hin. Du hast 4 Tage ohnmächtig hier gelegen. Du lebst wahrscheinlich nur noch, weil Diana hier war und dir Heilkräuter aus ihrer Heimat mitgebracht hat. Selbst DU brauchst ruhe!“ flehte Barbara und Bruce schaute zwischen beiden hin und her. Er musste etwas gegen Talia machen.

„Bruce. Du hast die Wahl. Du bleibst hier im Bett liegen und wir regeln das vorerst… oder…“ sagte Dick ernst und Bruce durchbohrte ihn mit seinem Blick.

„Oder was?“

„Oder du liegst hier im gefesselt im Bett, verschwendest wertvolle Kraft damit dich zu befreien und wir regeln das in der Zeit trotzdem. Die Titans brauchen vielleicht einmal ein wenig reale Praxis. Ich habe schon mit ihnen gesprochen. Sie werden nach Gotham kommen und versuchen die Waffen von der Straße zu holen.“

„Deine Schüler sind Talia nicht gewachsen!“ sagte Bruce und ließ sich kraftlos von Barbara wieder auf das Bett drücken.“

„Sie sind fähiger als du denkst. Außerdem werden wir erstmal die Waffen anvisieren. Ich bin mir sicher dass sich Talia erst mal bedeckt halten wird. Sie weiß um deine Fähigkeiten. Wundert mich eh, dass sie dich nicht direkt getötet hat.“ Sagte Dick ruhig und Bruce nickte.

„Scheinbar fürchtet sie ihren Vater doch mehr als sie zugeben will.“ Gab er zu bedenken und Dick nickte.

„Wer würde das nicht. Also Alfred hat klare Anweisung dich im Auge zu behalten. Und wir kümmern uns um Gotham.“ Sagte er ruhig und verließ den Raum. Barbara gab ihm noch einen Kuss auf die Wange und ging dann auch raus.

„Ich wünsche angenehme Träume, Master Wayne.“ Sagte Alfred und knipste das Licht aus.

„Ein paar Stunden höchstens!“ murmelte Bruce noch als ihn die Schläfrigkeit wieder übermannte.

„Master Wayne!“ sagte Alfred streng als er nach 24 Stunden sah, wie Bruce aufrecht im Bett saß. „Haben wir nicht darüber gesprochen?“

„Ich schaue mir nur die Lage an.“ Sagte er und lächelte ihn an. „Mir geht es schon besser. Danke. Wärst du so gut und würdest eine Nachricht an Diana schicken? Das übliche halt, was man so sagt, wenn man sich bedanken will?“

„Hätten Sie mich mal ausreden lassen, Sir.“ Seufzte er und trat zur Seite um Platz zu machen.

„Das übliche Zeug also?“ hörte er die amüsierte Stimme von Diana die hinter ihm durch die Tür kam. „Die üblichen Worte wären so etwas wie… Danke… Vielen Dank… oder so.“ schmunzelte die schwarzhaarige Schönheit. Sie trug ihre Kriegsrüstung und hatte das Lasso an der rechten Seite und die Klinge an der rechten Seite hängen. Wie immer war sie wunderschön und strahlte diese unbändige Kraft aus die er heimlich immer so an ihr bewundert hatte. Sie war fast so mächtig wie Superman und doch war sie völlig anders. Sie war nicht so **** idealistisch wie er. Sie wusste das die Welt nicht so war wie sie sein sollte.

„Hallo Diana… Alfred! Wir reden später!” brummte er und Alfred entfernte sich schmunzelnd.

„Wie ich sehe haben dir die Heilkräuter der Athena geholfen?“ fragte sie sanft und nahm auf einem Stuhl Platz.

„Sieht so aus.“ Nickt er und brachte sie zum Schmunzeln.

„Tut es dir eigentlich weh, freundlich zu sein? Oder ist das mehr so eine Allergie?“ schmunzelte sie ihn vertraut an.

„Warum bist du hier? Und das in dem Outfit?“ erwiderte er ungerührt.

„Tz… Und da nennen dich die Menschen doch glatt für einen Ritter. Ich bin gerade in Asien gewesen. Dort hat ein Drache versucht Tokio zu zerstören. Wir haben ihn aufgehalten. Auf dem Rückweg dachte ich schaue ich mal nach dir.“

„Dir ist schon klar, dass ich immer weiß wo der Turm gerade ist? Ist ein ganz schöner Umweg gewesen mh?“ hob er eine Braue. „Wieso habe ich das Gefühl das ich eine Antwort bekommen würde wenn ich das da benutzen würde?“ sagte er und deutete auf das Lasso der Wahrheit. Fast sofort überkam ihn die Phantasie was er alles mit ihr anstellen würde wenn das wirklich passieren würde.

„Haha.“ Lachte Diana und hob entschuldigend die Schultern. „Tut mir leid, kleiner Bruce. Im Moment wärst du nicht mal in der Lage aus dem Bett aufzustehen, geschweige denn mir das Lasso abzunehmen.“

„Wirklich?“ fragte er und stand aus dem Bett auf. Seine Beine fühlten sich an wie Pudding, alles tat noch ein wenig weh und doch war er willens sich nicht davon unterkriegen zu lassen.

„Bruce, du elender Dickkopf!“ seufzte sie und schüttelte den Kopf, und doch wirkte sie ziemlich stolz auf ihn. Sie würde es sicher nie zugeben, aber sie war sehr stolz darauf das ausgerechnet er ein Mann war.

„Also, Diana. Wie du siehst, geht es mir besser und ich mache keinen Unsinn. Dick, Kori und die anderen übernehmen im Moment meine Aufgaben und Alfred hat sich als gemeiner Verräter erwiesen der das Zimmer abgeschlossen hat!“ lächelte er und Diana lächelte.

„Ah. Batman ist also von einem einfachen Schloss aufzuhalten. Ich werde es mir merken.“

„Alfreds Schlösser sind nicht einfach!“ murrte er beleidigt und ging mit ihr Wohnzimmer. Dort stellte Alfred ihnen einen Tee hin und Diana lächelte.

„Ich kann nicht lange bleiben, Bruce. Du weißt es gibt immer Arbeit. Ich wollte dich nur wissen lassen das wir alle dich vermissen.“

Nach einem kurzen Smalltalk verließ sie das Anwesen wieder und hatte keinerlei Verdacht geschöpft.

„Wie fühlen sie sich Master Wayne?“ fragte Alfred schließlich ruhig und sachlich.

„Als hätte man mit einem Massebeschleuniger auf mich gefeuert und hätte ein Schiff auf mich geworfen. Und was ich hier so in den Nachrichten lese, macht es nicht besser. Scheinbar hat Talia keine Zeit vergeudet.“

„In der Tat, Master Wayne. Die Bandenkriege haben zugenommen, aber das Team von Master Grayson scheint eine effektive Feuerwehr zu sein. Sie haben unermüdlich gearbeitet.“

„Um meine Fehler zu beseitigen?“

„Dafür ist **** da, Master Wayne. Ich hatte das Vergnügen einige von ihnen kennen zu lernen. Eine interessante Auswahl von Personen, das muss ich zugeben.“

„Das wird mir helfen ja. Gibt es Neuigkeiten über Ivy?“ fragte er und lehnte sich zurück. „Das alles entwickelt sich nicht im geringsten so wie ich es mir vorgestellt habe. Das ist genau das Gegenteil von dem was ich wollte. Was sagt denn der Doktor Alfred? Wann bin ich wieder kampfbereit.“

„Ich denke einen Tag sollten sie sich noch ausruhen, Master Wayne. Und danach nicht gleich einen Kampf mit Ivy würde ich auch nicht empfehlen. Die Kräuter von Prinzessin Diana haben eure Genesung massiv gesteigert, jedoch habt ihr noch immer angebrochene Knochen. So wie ich euch kenne werdet ihr euch davon eh nicht aufhalten lassen.“

„Richtig. Aber vorher muss ich etwas anderes klären. Ich bin in meinem Zimmer und wünsche nicht gestört werden.“

Nachdenklich ging er durch die dunklen, einsamen Gänge und suchte das Bibliothekszimmer auf. Normalerweise war es ein Ort der Ruhe und Besinnung für ihn. Das Lieblingszimmer seines toten Vaters. Doch jetzt war es anders. Es war einfach der sicherste Raum in diesem Anwesen. Nicht weil er besonders gut gesichert war oder dergleichen. Sondern weil alle seine Freunde wussten das man ihm fernbleiben sollte, wenn er hier war.

Hier konnte er in Ruhe seinen Gedanken nachhängen. Es fiel ihm schwer, aber er musste seine Fehler eingestehen und darüber berichten. Es dauerte nicht lange bis eine Antwort kam.

„Enttäuschend. Talia Al Ghul ist eine enorme Bedrohung für die Pläne. Du wirst sie aus dem Spiel nehmen. **** oder Lebendig. Wenn du nicht nutzlos werden willst. Gehorche!“

Wütend ballte er die Faust und stand auf. Er musste Talia irgendwie niederringen. Notfalls würde er sie töten müssen. Sie war nun ganz offiziell ein Störfaktor für seine Meister und das hieß er würde sich um sie kümmern. Auf die eine oder andere Art und Weise.

Mit energischen Schritten ging er in die Höhle und zog sich den Anzug an. Bei Talia musste er sich auf alles vorbereiten. Sie war vielleicht körperlich schwächer als er, aber in der Kampfkunst war sie mindestens so gut wie er. Vielleicht sogar besser. Ihr Können mit dem Katana war sogar noch um ein Vielfaches besser. Obendrein war sie in dunklen Künsten ihres Vaters eingeweiht und kannte einige Tricks die beeindruckend waren.

Ohne zu zögern, öffnete er einen Schrank und holte eine Pistole aus dem Schrank. Auch wenn er noch nie Waffen eingesetzt hatte war er im Besitz einer großen Sammlung von Waffen. Und seine Meister waren sehr eindeutig gewesen. **** oder Lebendig.

Es war das erste Mal das er an seinem Gürtel tödliche Waffen befestigte. Baterangs mit Neurotoxinen, Explosive Baterangs die über 20 mal mehr Sprengkraft verfügten als seine üblichen und in der Lage waren einen Menschen in Stücke zu reißen und dazu die Pistole.

Gerade als er fertig war hörte er wie jemand die Treppe herunterkam.

„Master Wayne. Sie sollten dringend den Monitor einschalten. Kanal 13.“ Hörte er Alfred. Sofort schaltete er ihn ein und sah wie ein Großaufgebot der Polizei unter der Führung von Sergeant Bullocks gerade ein paar Kriminelle abführten. Erstaunt schaute er zu wie 3 Wachen Talia abführten. Die Frau, die er gerade noch töten wollte schien gefangen genommen worden zu sein? Von der Polizei?! VON BULLDOCK?!

„Nightwing!“ sagte er, nachdem er den Funk aktiviert hatte. „Was ist da los?“

„Hey Batman. Schaust du etwa gerade Nachrichten?“ hörte er die Stimme seines Schützlings und im Hintergrund eine quietschende männliche Stimme. „Batman? Ist da Batman?! WOAHH ich will mal Dick! HEY! Lass mich. Raven lass mich los!“

„Das war doch niemals Bullock, oder?“ fragte er skeptisch. „Und was quietscht da im Intergrund?“

„Bullock? Der Findet nicht mal seine Zehen, wenn man sie ihm nicht zeigt. Nein. Raven konnte sie mit Magie aufspüren und dann haben wir sie aus dem Verkehr gezogen. Du weißt doch. Immer den Kopf anvisieren. Äh... und das ist Beast Boy.“

„Ich… bin beeindruckt.“ Musste er neidlos zugeben. Er hatte nicht gerechnet das Dicks Team schon zu so was in der Lage war. Das hieß aber auch das er niemanden töten musste. Vorerst. „Richte deinem Team aus das ich zufrieden bin.“

„Hey. Batman ist beeindruckt. Er will es nur nicht zugeben. Aber er findet ihr habt gute Arbeit gele..Beast Boy! Gib … Hey hier ist Beast Boy! Hey Batman, kannst du mich hören? Ist das Ding an! Ich habe sie alleine überwältigt. Weißt du, ich habe mich in einen Tiger verwandelt und... hey gib das her! Nein! … Sorry Batman. Er ist ein Riesenfan von dir!“ hörte er wieder Dick´s Stimme.

„Schon gut. Hey Dick. Wirklich… gute Arbeit!“ sagte er noch.

„Schön, dass es dir besser geht.“ Hörte er noch und Bruce stand auf, um die ganze tödlich Ausrüstung wieder zu verstauen.

„Glück gehabt Talia. Wie es aussieht, lebst du doch noch ein wenig länger.“ Zufrieden damit wie die Situation gelöst worden war nahm er sich das Handy und sendete einen Bericht zu der Nummer. Darin ließ er nichts aus und auch die Tatsache das es die Titans waren erwähnte er natürlich. Es dauerte nicht lange bis er eine neue Antwort bekam.

„Bring Gotham unter deine Kontrolle Bruce. Wir schicken ein weiteres Video für Barbara. Wir werden keine weiteren Fehler tolerieren.“

„Verstanden.“ Seufzte er leise beim Schreiben. Peinlich genug das ihn Dick mit Talia geholfen und er sich vor seinen Meistern blamiert hatte, nun war es auch noch es auch noch nötig das man ihm Befehle wiederholte. Wütend auf sich selbst und seine Schwäche ging er ein wenig auf und ab. Er musste ein Zeichen setzen!

Um Talia würde er sich später kümmern. Im Gefängnis würde sie ihm ja nicht weglaufen können. Und es war sicher gut eine al Ghul unter Kontrolle zu haben. Vielleicht würde er das Gesamte Netzwerk der Liga unterwandern können. Ein geiler Gedanke! Leider brauchte er mehr als nur Wissenschaft um Ivy zu finden. Da musste er schon einen seiner Zaubertricks aus dem Hut zaubern.

Kaum das er das Gedacht hatte fing er breit an zu grinsen. Fast schon diabolisch. Es war einfach perfekt und vor allem **** leicht umzusetzen . Alles, was er brauchte, war sein Lötkolben und ein Alte Platinen. Immer wieder auf die Schemata schauend fing er an erst einmal ein Prototyp zu bauen der natürlich viel zu groß und viel zu globigen war. In Ermangelung eines guten Helms, einen seiner teuren Helme wollte er dafür nicht benutzen hatte er sich heimlich in die Küche von Alfred geschlichen und sich ein Sieb geholt. Zufrieden schaute er das wirre Konstrukt aus Drähten, Kabeln und Dioden an gerade als dahinter ihm die Teen Titans den Raum betraten. Allen voran war ein der grüne Junge der sich in jedes Tier verwandeln konnte.

Boahhhhhh die BAT Cave. Ich muss unbedingt Fotos machen. Hey Raven, machst du eins von mir vor dem Wagen?

Hinter ihm kam eine junge 20 jährige daher in einem weiten lilafarbenen Umhang mit Kapuze. Ein rotes Juwel zierte ihre Stirn.

„Hey. Schau mal.“ Sagte sie nur und deutete auf Batman der sich gerade erhob. Wann ging er Langsam auf Beast Boy zu, der jedoch viel zu dämlich war, um Angst zu haben.

„Boahhhhhh Batman. Voll cool. Ich bin Beast Boy und ich bin…“

„Aufsetzen.“ Sagte Bruce nur streng und hielt ihm das Sieb hin, das sich Beast Boy sofort auf den Kopf stellte. Dann aktivierte Bruce es heimlich mir einem Knopf und Beast Boy stand sabbernd da

„Mhm was wird das Bruce...“ fragte Dick der das amüsiert ansah. „Sieht aus wie Mad Hatter Tech?“

„Ja. Tut mir leid, dass ich ihn als Testobjekt nehme. Aber ich denke er hört auf zu sabbern, wenn ich es ausschalte.“

„Ne.“ Sagte Dick.

„Unwahrscheinlich.“ Schmunzelte Kori

„Wäre zu schön.“ Sagte Raven und starrte den dunklen Ritter heimlich an. Seine Aura war so unfassbar dunkel. Es war fast so, als würde eine Gefahr von ihm ausgehen. Als wäre er das Ende von allem das sie kannte. Sie verstand das alle ihn fürchteten. Heute war er sogar noch furchteinflößender als beim letzten Mal. Und doch war etwas heute anders an ihm. Etwas das auf sie sich keinen teil machen konnte.

„Hat Mad Hatter wieder an was dran oder hältst du dich nur auf die Laufenden?“

„Nicht das ich wüsste, nein. Aber ich hatte viel Zeit nachzudenken im Bett und bin auf eine Idee gekommen wie man das Signal unterbrechen kann… wenn ich mir euren freund so ansehe…. Klappt es leider nicht.“

„Keine Sorge. Garfields Gehirn Arbeit anders als andere. Leider. Brauchst du uns noch?“

„Nein. Aber ihr habt das nicht schlecht gemacht. Wie habt ihr Talia überwältigt?“

„Das war Team Work. Und sie mag ja noch so gut sein im Kampf, aber das half ihr nichts. Leider war es uns nicht möglich sie zu überraschen. Der Kampf war also härter als gedacht. Aber sein wir mal ehrlich. Auch wenn sie noch eine junge Frau ist kann Kara ihrem Cousin das Wasser reichen und Aqualad ist fast genauso stark wie der König. Was will Talia da schon groß ausrichten. Gegen eine Kryptonierin und einen Atlanter. Dann war da noch Raven mit ihrer Magie und Kori … ich habe eigentlich nur zugesehen.“

„Kein fairer Kampf?“ also fragte Bruce amüsiert.

„Du hast mir nicht beigebracht fair zu kämpfen. Sondern zu gewinnen. So nun überlassen wir Gotham aber wieder dir. Die anderen sind schon vorgegangen. Wir sind nur hier, um unseren Affen wieder einzufangen.“ Lächelte dick und zog den Helm von Garfields Kopf.

„Boahhhhhh!“ entfuhr es ihm einfach nur. „Habe ich jetzt Supermärkte. Bin ich der nächste Batman.“

„Du bist der nächste Vollidiot.“ seufzte Raven und zog ihn mit einem letzten Blick zu Batman aus der Höhle. Nach einem schnellen Debriefing verließ auch Dick die Höhle woraufhin Bruce wieder alleine war. Der Test hatte leider nicht so geklappt wie er sich das vorgestellt hatte. Also ging es zurück ans Zeichenbrett und rastlos arbeitete er weiter.

Schon nach einigen Stunden hatte er ein funktionierender Prototyp, den er dann auch an Alfred erfolgreich testen konnte. Die Programmierung zu schreiben war sogar noch leichter.

Kurz darauf war er schon auf dem Weg zu Zatanna. Während sie auf der Bühne ihre Show abzog, wartete er im VIP Bereich bis sie zurück war.

„Hey Bruce. Wie geht es dir?“ Fragte sie besorgt als sie ihn in ihrem privaten Bereich sah. Das er hier war störte sie nicht sonderlich. Höflich wie er war nahm er ihr den Zylinder ab. Den kleinen Chip im Inneren des Zylinders anzubringen ohne dass sie es merkte war für ihn ein Kinderspiel.

„Mir geht es wieder besser. Ich brauche aber mal deine Hilfe. Es geht um einen Fall an dem ich gerade arbeite. Ich will nur wissen ob da Magie im Spiel ist. Hast du 10 Minuten Zeit?“

„Für dich immer. Muss ich auf einen Kampf vorbereitet sein?“ Fragte sie und nahm den manipulierten Zylinder von ihr entgegen, doch kaum das sie ihn aufhalte hielt sie inne.

„Zatanna. Kannst du dich selbst verzaubern?“

„Nicht mehr. Ich habe die Zauber so beschränkt, dass sie nicht auf mich wirken.“

„Gibt es etwas mit dem ich dich verzaubern könnte?“

„Ja.“

„Was wäre das Effektivste?“

„Die königliche Hexen Halskette.“

„Erschaffe mir sofort ein Pergament mit allen Informationen die du über diese Kette hast.“

Effahcsre nie tnemagrep tim nella nenoitamrofni rebü eid ettekslah

Sofort erschien in seiner Hand ein kleines Pergament das er hastig verpackte. Danach drückte er auf einen kleinen Knopf der die Technik deaktivierte. Ohne das Zatanna reagierte schaute sie ihn fragend an. „Wo müssen wir hin“

Er nannte ihr eine beliebige Adresse und ließ sie einen völlig unwichtigen Ort untersuchen nur um sie nicht Verdacht haben zu lassen. Während sie den Ort mit ihrer Magie untersuchte, entfernte er heimlich den Chip aus ihrem Hut.

Kaum das er zuhause war fing er an nach diesem Artefakt zu suchen. Zum Glück hatte er mit nach dem ersten Fall mit Constantine und Zatanna seine Zweifel über Magie zur Seite geschoben und angefangen eine Datenbank über Magier und Zauberei anzulegen. Leider war das keine leichte Aufgabe. Es gab in der bekannten Geschichte der Menschheit hunderte und aberhunderte Legenden über Magie und derartige Dinge.

Mit einer Tasse Kakao ging er immer und immer wieder Aufzeichnungen durch und seufzte Laut. Währenddessen war Alfred dabei ihm die Tasse aufzufüllen.

„Sie suchen nach der Hexenjägerkette vom Preußischen Inquisitor Karl Franz, Master Wayne?“

„Genau…. Hey. WAS?!“ fragte Bruce völlig verwirrt. „DU kennst das?“

„Natürlich Master Wayne. Sie vergessen wohl das mein Vater im 2. Weltkrieg kämpfte. Er hat mir oft von der Schlacht um die Burg Hohenzollern erzählt und dass dort die Nazis einen ganzen Schatz aus dem Bestand der dem Bestand der Hohenzollern gehortet hatten. Ich erinnere mich gut daran das mein Vater immer meinte das einige dieser Artefakte Magisch waren und von den Hexenjägern der Hohenzollern.“

„Hohenzollern. Gut. Ich denke ich mache einen Ausflug! Lass die Maschine auftanken!“ sagte er und schon 2 Tage später stand er in Wandermontur und schaute auf das gewaltige Schloss, das sich vor ihm im Wald erhob. Grinsend wartete er, bis es dunkel war und brach dann heimlich in die Burg ein. Die Sicherheitsvorrichtungen waren gut, aber nicht wirklich eine Herausforderung. Selbst in der Schatzkammer selbst waren die Maßnahmen recht schlecht, wenn man den finanziellen Wert der hier liegenden Artefakte betrachtete. Jedoch sprach es für die Ruhe die in Deutschland im Moment herrschte.

Das was er suchte fand er schließlich nicht in der Kammer selbst sondern in einem der vielen Lagerräume. Vorsichtig hob er das kleine, etwa zwei Finger breite Lederband aus der Kiste. Es wirkte völlig unscheinbar. Das einzig auffällige waren 4 blutrote Zahlen und eine Jahreszahl in Latein. „Anno Domino 1353.“ Las er leise vor. An dem Lederband waren kleine Kettenglieder aus Silber angebracht die sie auf eine seltsame Art wie ein Schmuckstück eines Gothic Fans aussehen ließ. Ein Blick auf die Unterlagen zeigte ihm, dass es das richtige war.

In Deutsch standen dort die Worte: Königliches Hexen Halsband.

Die Geschichte die er dort las stimmte auch. Einer der Burgherren war ein Mitglied der heiligen Inquisition und als einer der berühmtesten Hexenjäger seiner Zeit bekannt. Es hieß das er einer mächtigen Hexe dieses Halsband umgelegt hatte und seit diesem Tage war sie ihm sklavisch ergeben und verriet all ihre Schwestern auf sein Geheiß hin.

Hastig packte er die Halskette ein und machte sich auf den Rückweg. Noch im Flugzeug untersuchte er das Lederband, konnte aber nicht das geringste Feststellen. Das einzig auffällige war das die Altersbestimmung völlig abwegige Ergebnisse zeigte. Mal war dieses Lederband mehrere tausend Jahre alt, bei der nächsten Untersuchung war das Ergebnis jedoch negativ. Es war als wollte das Leder sein Alter nicht offenbaren, was durchaus auf einen magischen Ursprung deuten ließ.

Selbst die Geräte in der Höhle waren ungeeignet, um mehr zu erfahren. Jedoch reagierten einige von Zatanna´s Schutzzaubern auf das Lederband und bestätigten damit seine Theorie.

„Glaubt ihr an die Legende von diesem Schmuckstück? Ich dachte ihr seid ein Mann der Wissenschaft?“ fragte Alfred der noch immer nicht an die Magie glauben wollte.

„Bin ich auch. Aber wissenschaftlich lässt sich nicht einmal Supermans Existenz beantworten, oder?“ schmunzelte er und nickte dann. „Laut der Legende ist dieses Halsband in der Lage jede Hexe an die Person zu binden die es ihr umlegt. Die Hexe kann es selbst niemals von alleine entfernen und sich keinem Befehl ihres Meisters widersetzen. Woher es kommt ist nicht bekannt, aber vielleicht weiß Zatanna mehr darüber.“ Sagte er zufrieden.

„Ihr wollt es an Miss Zatanna benutzen Master Wayne?“ fragte Alfred irritiert.

„Natürlich.“

„Ihr werdet schon wissen was ihr tut, Master Wayne.“ Sagte Alfred wie aus der Pistole geschossen und wirkte schon viel beruhigter. Immerhin vertraute er ihm völlig.

„Ich muss nun nur ein Treffen mit ihr arrangieren. Irgendwas Unauffälliges. Etwas wo sie keinen Verdacht schöpft… mhm… ich könnte eine Show bei ihr mieten! Für ein Fest und sie dann überwältigen. Vielleicht auch einfach ein paar KO-Tropfen in ihren Drink.“ Dachte er laut nach und Alfred schmunzelte breit.

„Oder sie machen ihr einfach ein Geburtstagsgeschenk, da sie morgen Geburtstag hat.“ Schmunzelte er und rollte mit den Augen. „Wie Sie zu ihrem Titel als weltbester Detektiv gekommen sind entzieht sich mir manchmal, Master Wayne.“

„Äh. Geburtstag! Ja. Das… hust hust… könnte gehen.“ Gab er kleinlaut zu. „Kannst du mir ein paar Rosen organisieren und so? und diese kleinen Schokoladendinger? Die in diesen Schachteln! Die Selina auch so gerne hat!“

„Pralinen, Sir?“

„Genau!“

Am nächsten Tag stand er vor der Tür von Zatanna´s Haus und hatte in einer Hand die Pralinen und in der anderen Hand war ein Strauch Rosen. Als sich die Tür öffnete schaute Zatanna ihn erstaunt an, dann wanderten seine Augen zu den Blumen und der Schachtel Pralinen.

„Wer sind Sie und was haben sie mit den Leichen von Bruce Wayne gemacht?“ lachte sie und lud ihn ins Innere ein. Immer noch amüsiert schmunzelnd führte sie ihn in das Gästezimmer. „Lass mich Raten. Alfred hat dich drauf hingewiesen das ich heute Geburtstag habe?“

„Hat er.“ Gab Bruce zu und schaute sich um. „Wann kommen denn deine Gäste? Ich hatte erwartet das ich sie längst als Ausrede nutzen könnte, um wieder abzuhauen?“ fragte er neugierig.

„Constantine war vor 2 Stunden hier. Hat aber ein Problem in Washington um das er sich kümmern muss. Fate und Diana waren heute Morgen da. Und eigentlich habe ich nicht mit weiterem Besuch gerechnet. Schon garnicht mit dir.“ Lächelte sie glücklich. „Oder ist das nur ein dezenter Versuch wieder um Hilfe zu bitten?“ fragte sie plötzlich ein wenig enttäuscht doch als Bruce den Kopf schüttelt strahlte sie wieder.

„Nein bin nicht hier, weil ich Hilfe brauche. Ich habe sogar ein Geschenk für dich.“

„Alfred hats ausgesucht?“

„Ausnahmsweise nicht. Es gehörte meiner Mutter. Sie hat es gekauft, falls ich eine Frau werden sollte.“ Schmunzelte er. „Und da ich keine eigenen **** habe und es passt einfach nicht zu Selina.“ Sagte er amüsiert.

„Oh? Keine Katzen drauf?“ lachte sie und Bruce stand auf und schmunzelte.

„Ist eine Überraschung, aber ich denke es wird dir ausgezeichnet stehen. Mach die Augen zu.“ Sagte er und trat hinter sie. Voller Vorfreude tat sie wie geheißen und so konnte Bruce ihr das Halsband umlegen ohne dass sie es sah.

Im allerletzten Moment schien sie jedoch die Magie wahrzunehmen. Sie wollte noch aus dem Sitz hochspringen, doch es war zu spät. Die Halskette sprang wie von selbst zu und mit einem pinkfarbenen Glühen schloss sich das Halsband eng um ihren Hals.

„Bruce!? Was hast du getan?“ fragte sie panisch als sie sich umdrehte. Er sah das erste Mal in ihren Augen. Doch das störte ihn nicht länger. Er sah nämlich auch wie ihre Augen im selben Licht aufglühten wie die Halskette, wenn auch nur sehr kurz.

„Entspann dich Zatanna.“ Sagte er einfach nur und konnte förmlich sehen wie sich ihre ganze Haltung entspannte. Es schien also tatsächlich zu funktionieren. „Du weißt, was das ist?“

„Natürlich. Es ist das königliche Hexen Halsband. Woher hast du das?“ fragte sie deutlich ruhiger. Nicht einmal ihre Augen verrieten noch Besorgnis oder Angst.

„Ich habe dich gestern dazu gebracht es mir zu verraten. Dann hat mir Alfred geholfen es zu finden. Das war eher ein Zufall, aber er hat mir viel Zeit erspart. Und kaum das ich es hatte bin ich natürlich zu dir gekommen. Und jetzt bist du meine Sklavin richtig?“

„Ich bin niemandes Sklavin!“ fauchte sie wütend. „Dieses Halsband versklavt mich nicht! Es zwingt dir mich nur dir zu gehorchen!“

„Sag das du meine Sklavin bist.“ Lächelte Bruce und nahm wieder Platz, als wäre nichts gewesen.

„Ich bin deine Sklavin.“ Knurrte sie dieses Mal mit gepressten Zähnen.

„Wie ich sehe unterdrückt diese Halskette nicht deine Persönlichkeit, mh?“ fragte er neugierig. „Aber mal ehrlich. Mach dir keine Sorgen. Ich muss nur etwas testen. Es ist wichtig, dass ich herausfinde, wie es funktioniert und ob man es merkt. Du hast es im letzten Moment gefühlt nicht wahr?“

Ein wenig ruhiger geworden dachte Zatanna über die Worte von ihm nach. Es war leider seine typische Masche. Er hatte also einen Magier als Gegner und war bemüht eine Waffe gegen ihn zu finden.

„Stimmt. Leider nicht früh genug, um dir einen Tritt zu verpassen. Ehrlich Bruce. Das nehme ich dir übel. Du hast keine Ahnung wie viele Geschichten ich über dieses Ding von meiner Mutter gehört habe. Ich erwarte also eine VERDAMMT gute Erklärung für dieses Vorgehen!“

„Gut. Werde ich dir geben. Du hast mein Wort. Ich muss wissen, ob man damit die Gedanken von dem Träger verändern kann oder ob man nur Befehle befolgen muss.“

„Wenn die Geschichten meiner Mutter stimmen ist das nicht die Aufgabe dieses Verfluchten Artefakts! Es soll eine Hexe dazu zwingen einer anderen Person zu gehorchen! Nicht um sie willenlos zu machen oder ihren Verstand zu beherrschen!“

„Also ist es das reine Befolgen von Befehlen? Spring auf einem Bein!“

„Lass den Unsinn!“ sagte Zatanna brummend und ****, jedoch stand sie auf und fing an auf einem Bein zu springen.

„Sieht lustig aus.“

„Bruce!“ schüttelte sie den Kopf. Sie war immer noch stinksauer, jedoch er fast fertig zu sein mit seinen Fragen.

„Schon gut. Setz dich wieder hin… und vergiss alles, was ich dich gefragt habe.“ Sagte er probeweise. Er wollte etwas testen.

„Bruce!? Was hast du getan?“ wiederholte sie die Worte von vorhin mit genau derselben ängstlichen Miene und gab Bruce damit genau das was er wissen wollte. Es war also doch möglich die Gedanken zu kontrollieren indem man einen spezifischen Befehl formulierte.

Interessiert hörte Bruce ihr zu und nickte dann eifrig. " Gibt es etwas das ich über mögliche Schwächen oder Gefahren für ein in von uns beiden Wissen muss? Sei so gut und antworte mir einfach dann ist das hier schon vorbei. Ich brauche nur ein paar Antworten."

"Außer das ich alles tun muss das du mir aufträgst? Nein. Keine Gefahren für dich. Die einziges für mich ist das du dich mit Magie nicht auskennst und mich daher ganz leicht in Gefahr bringen kannst.

„Was wäre nötig, um is dir gegen meinen Willen abzunehmen?“

„Gegen deinen Willen? Fast unmöglich, ohne mich dabei zu töten, also können wir diesen Spaß nun sein lassen, bitte? Das Ding ist mir unheimlich und es etwas das meine Mutter immer genutzt hat um mir Angst zu machen.“

„Aber aber Zatanna. Keine Sorge. Ich weiß genau, was ich tue. Die Kette zwingt dich natürlich nur dazu alles zu tun was ich dir sage und ich bin mir völlig bewusst dass ich deinen Verstand nicht auf die herkömmliche Art und Weise kontrollieren kann. Jedoch gibt es eine Hintertür. Wie du schon selbst erkannt hast musst du jeden meiner Befehle ausführen und natürlich könnte man nun meinen dass das nur beinhaltet dass du eine direkte Anweisung unmittelbar ausführst, aber was wäre nun wenn ich dir befehle deine Denkweise zu ändern? Ich bin mir ziemlich sicher dass sobald ich dir einer Anweisung gebe auf eine andere Art und Weise zu denken als es bisher tust wird die Magie dieser Halskette dafür sorgen dass du unfähig sein wirst anders zu denken als wie ich es dir aufgetragen habe. Und um das zu testen versuche ich es doch einfach mal. Also Zatanna höre jetzt meinen Befehl. Ich befehle dir von jetzt an daran zu glauben dass du es schon immer sehnsüchtig gewollt hast dass ich so etwas mit dir mache. Ich befehle dir weiterhin daran zu glauben, dass du schon immer eine devote, hörig und sexuell unterwürfige Frau warst die immer davon geträumt hat dass ich einen Weg finden würde dich zu meiner sexuellen Dienerin zu machen vor die für einen guten Fick von mir alles tun würde, was ich von ihr verlange. Darum wirst du versuchen mich aktiv dazu zu verführen dieses Halsband nicht nur als Kontrolle anzusehen sondern auch sexuell davon zu profitieren. Du wirst mich ihn Versuchung führen dich als Sex Objekt zu benutzen und neben deiner Magie auch deinen Körper besitzen zu wollen. Und als letztes Befehl befehle ich dir dass du vergisst dass ich dir diese Gedanken in den Kopf gepflanzt habe und nur den Befehl folgt den ich dir gegeben habe als wären es deine eigenen Gedanken

Der panische Blick von Zatanna wich auf einmal einem deutlich anderen Gesichtsausdruck. Erst war sie voller Panik gewesen als sie realisierte, dass es kein komischer Witz von ihm gewesen war, dann Pute Angst als sie erkannte was er ihr da befahl. Wie eine Wilde versuchte sie sich die Halskette vom Hals zu reißen , aber das war ja einfach nicht gelungen. Danach hatte sie versucht einige Zauber zu wirken um Bruce daran zu hindern weiter zu sprechen aber auch das war ihr nicht gelungen. Sie schafft es einfach nicht irgendwelche offensiven oder defensiven Zauber zu wirken die Bruce daran hindern könnten seinen Satz zu beenden. Doch in dem Moment als der Satz ausgesprochen war verändert sich der Gesichtsausdruck in etwas anderes.

Warum wehrte sie sich überhaupt dagegen immerhin hatte sie ist schon immer davon geträumt, dass genau so etwas passieren würde. Seit sie ihn das erste Mal gesehen hatte wollte sie nichts anderes als dass er irgendeine Art und Weise finden würde um aus ihr eine unterwürfige, hörige und sklavisch ergebene Frau zu machen. Vielleicht würde sich jetzt endlich ihr größter Traum erfüllen da er genau das richtige Artefakt gefunden hatte um ihre Fantasien wahr werden zu lassen.

„Und wie soll das hier jetzt weiter laufen Bruce? Wirst du es mir abnehmen oder bleibe ich deine Dienerin?“ Fragte sie vorsichtig hoffend.

„Ich weiß noch nicht. Selina wäre sicherlich nicht so begeistert, wenn sie erfahren, würde das ich eine Sex bombe wie dich kontrollieren kann.“ Schmunzelte Bruce und nahm sich vor sie noch ein wenig zu reizen um zu sehen wie weit sie gehen würde.

„Sexbombe? Mhm. Du hast ja keine Ahnung wie Recht du damit hast. Du musst es ihr ja nicht sagen und ich… Du musst mir nur befehlen es geheim zu halten und ich werde dir gehorchen. In allem. Immer. Egal was du deiner Sexbombe befehlen wirst.“ Hauchte sie erotisch und streckte ein wenig ihre Titten vor. Ihr war klar dass sie keine so prallen Titten hatte wie Selina , aber ihre waren auch nicht schlecht.

„So? Alles? Und wenn ich dir befehlen würde mir einen zu blasen?“

„Dann würde ich dir den besten blowjob deines Lebens geben.“ Sagte sie mit leicht bebender Stimme. Noch ein wenig mehr und er würde die Chance, die sich ihm hier offenbarte, sicher erkennen. „Ich weiß doch wie einsam du immer bist, und Selina kann sich ja auch nicht immer um deine aufgestaute Lust kümmern. So oft wie sie im Gefängnis sitzt. Wäre es da nicht gut … also ich meine für Gotham…, wenn der dunkle Ritter nicht sexuell unbefriedigt herumlaufen würde? Stell dir doch nur mal vor wie viel leichter es wäre mit Ivy und ihren Pheromonen fertig zu werden, wenn du dir jederzeit … Befriedigung verschaffen könntest.“

Amüsiert über ihren Versuch setzte er eine nachdenkliche Miene auf und legte die Stirn in Falten. „Das ist kein schlechter Einwand, aber du bist meine Freundin und eine geschätzte verbündete. Ich könnte dir so etwas doch nie antun.“

Doch so leicht gab Zatanna nicht auf. Sie hatte ihn fast so weit.

„Das bin ich doch immer noch Bruce. Jetzt sogar mehr als ich es jemals vorher war, oder? Ich bin noch immer deine Freundin. Es macht mir nichts aus das ich nun in deinem Bann stehe. Du hast sicher nur testen wollen, ob es funktioniert, aber erkennst du denn nicht die Vorteile nie wieder mit mir diskutieren ob etwa zu weit geht oder nicht. Ich werde nie mehr Geheimnisse vor dir haben. Ich werde dich doch jetzt noch viel besser unterstützen können. Wie oft wäre dir meine Magie nützlich gewesen? Mh? Und auch ohne meine Kräfte kann ich dir helfen.“ Schnurrte sie erotisch. Es war nicht das erste Mal das sie einen Mann um den Finger wickeln wollte, aber hier war es mehr als das. Es ging um den Mann, den sie schon immer wollte. Langsam umrundete Sie seinen Stuhl und strich ihm mit einem Finger über die Schulter.

„Ich könnte dir Dinge zeigen, die dir Selina nicht bieten kann. So viele Dinge. Du musst es mir nur befehlen. Du hast die Macht Bruce. Du hast mir ein sklavenhalsband angelegt. Jetzt bin ich deine Sklavin. Ein Befehl von dir und ich gehorche. Und seien wir mal ehrlich. Hinter der Maske bist du doch auch nur ein Mann. Ein Mann der gerne alles unter Kontrolle hat. Ein Mann der die Situation gerne beherrscht. Ein Mann mit einem Schwanz. Denkst du wirklich ich würde die Beule in deiner Hose nicht bemerkt. Mhm. Wie lange ist es her das Selina dir einen geladen hat? Oder die Beine breit gemacht? Ja Bruce. Ich sehe doch das du es brauchst. Lass mich dir helfen. Lass mich meinem Freund helfen. Ich kann dir bei so vielen Dingen helfen. Niemand wird es erfahren. Keiner wird wissen das ich dein Eigentum bin.“

Dann murmelte sie einige Worte in ihrer rückwärts Sprache und in seiner Hand erschien eine silberne Kette die direkt zu ihrem Halsband führte.

„Sei ehrlich Bruce. Ich habe gehört das die Pläne von Vandal von dir kamen. Darum bist du hier. Du willst sehen, ob dieses Halsband eine Hexe aufhalten kann. Und jetzt wo du es siehst… hast du einen Ständer so hart wie Stahl. Der Gedanke macht dich doch geil mich benutzen zu können. Immer und immer und immer wieder.“ Stöhnte sie ihm ins Ohr. „Sei ehrlich zu mir Bruce. Turnt es dich an? Stellst du dir gerade vor, wie ich vor dir Knie und deinen Schwanz ablecke. Das es deine Befehle sind, die mich das tun lassen? Turnt es dich an eine hörige Sexsklavin zu haben.“

Zu Ihrer Überraschung war die Reaktion viel heftiger als erwartet. Sie sah wie sich ein dunkler Fleck auf seiner Hose bildete und sich sein Körper Aufbäumte während er erregt aufstöhnte. Sofort fingen ihre Augen an zu leuchten.

„Oh mein Gott. Ich hatte ja keine Ahnung das es dich so geil machen würde das du alleine bei dem Gedanken abspritzt. Ich bin dein Eigentum jetzt wo ich das Halsband trage. Dein Besitz. Deine Sklavin. Ich bin dir absolut hörig. Jeder Wunsch von dir ist mein Befehl. Mein Körper gehört dir allein, wenn du es verlangst. Du kannst mich immer und überall Bumsen. In den Arsch. Oder auf meine titten. Ich bin dein. Willst du das ich zwischen deinen Beinen niederkniee, befiel es mir. Du kannst es doch zumindest mal testen, oder? Sehen wie es ist wenn ich dir gefügig bin. Vielleicht spritzt du gleich noch einmal ab wenn du siehst wie ich zwischen deinen Beinen sitze und unterwürfig zu dir aufschaue.“

„Los, Knie dich zwischen meine Beine.“ Stöhnte Bruce atemlos. Es war natürlich unglaublich geil, wie sie mit ihm redete, aber tatsächlich war es die Tatsache das sie förmlich darum bettelte seine Sklavin zu sein das, was ihn so geil machte. Und damit wären seine Meister sicher sehr zufrieden.

Kaum das er es ausgesprochen hatte fiel Zatanna vor ihm auf die Knie und spreizte seine Beine. Sie konnte den dunklen Fleck nun deutlich sehen und seinen Ficksaft in ihrer Nase wahrnehmen. Mit bebendem Körper wartete sie auf seine nächste Anweisung. Hoffend das sie endlich diesen Schwanz in sich fühlen würde.

„Ich… werde dich nun filmen… und du wirst in die Kamera schauen… und mir sagen dass du mir loyal bist. Und auch warum. Und mach es schön sexy. Und ja! Der Gedanke macht mich schon ein wenig Geil, Zatanna. Wenn du es gut machst… werde ich vielleicht dein Angebot noch einmal überdenken.“ Sagte brauche und zog sein Handy vor und richtete es auf sie. Doch er hatte natürlich nur die halbe Wahrheit gesagt. Denn er filmte es nicht einfach nur. Nein, er sendete das Video direkt an seine Meister.

Als sie merkte das er sie wohl jetzt filmte leckte sie langsam über den dunklen Fleck auf der Hose und fing an seine Hose dann zu öffnen. Langsam und verführerisch. Sie war sich im Klaren darüber das sie jetzt auf keinen Fall einen Fehler machen durfte. Sie war so kurz davor, dass er seinen Trieben nachgeben würde und wollte auf keinen Fall riskieren das seine edle Gesinnung ihrem Wunsch in die Quere kommen würde. Daher schaute sie direkt in die Kamera und zog langsam den Reißverschluss runter.

„Ich bin Zatanna Zatara, Meisterin der Magie und eine der fähigsten Hexen dieser Welt. Tochter von Sindella und John Zatara. Aber viel wichtiger ist das ich von diesem Moment an nur noch meinem Herrn und Meister diene.“

Dann griff sie in seine Hose und zog sein Sperma verschmierten Schwanz vor und auch wenn er halb steif war, rieb sie ihre Wange daran was dazu führte das sie fühlte, wie ein Teil seines Safts an ihrer Haut verrieben wurde.

„Dieses Halsband ist das königliche Hexen Halsband. Es unterwirft jede Hexe dem Willen der Person die es ihr umgelegt hat. Das heißt ich kann niemals wieder einem Befehl von Bruce Wayne nicht Folge leisten. Ich werde jeden seiner Wünsche erfüllen. Ich gehöre nur noch ihm alleine, lebe für ihn und diene ihm. Er kann mit meinem Körper tun und lassen, was immer er will. Ich bin bereit mich überall und jederzeit seinem Wort zu unterwerfen.“

Ihre Zunge glitt langsam über seinen Schwanz, der immer härter wurde und umspielt seine Eichel.

„Aber all das macht mir nichts aus. Ich wollte schon immer seine Dienerin sein! Ich habe mich in dem Moment als ich ihn das erste Mal sah war ich davon besessen ihm zu dienen. Einmal in meinem Leben vor ihm knien, so wie ich es jetzt tue. Das diese Halskette mich nun dazu zwingt ist, als wäre mein Traum wahr geworden.“

Zur Belohnung schlug sie seinen Ständer ein paar Mal gegen ihre heißen Lippen und sah zu wie Bruce das Handy wieder anders hielt und wohl eine Nachricht schickte. Unsicherheit machte sich in ihr breit. Wem wollte er so ein Geständnis nur schicken.

Eine Zeit verging, ohne dass er etwas tat, doch dann vibriert das Handy. Bruce bekam eine Antwort. Sofort fing sein Blut an zu Kochen und seine Geilheit wuchs an, jedoch nicht wegen Zatanna. Sie war ihm nicht nur vollkommen egal, sondern er achtete kaum noch auf sie. Sein Verstand, seine ganze Wahrnehmung war auf die Antwort seiner Meister reduziert. Würden sie ihm wohlgesonnen sein? Würde diese Tat seine bisherigen Fehler wettmachen? Würden sie ihm vergeben?

Dann las er die Nachricht.

„Gut gemacht!“

Zwei Worte die für ihn einfach alles bedeuteten. Er war nicht nutzlos. Er hatte nicht schon wieder versagt. Seine Meister waren zufrieden mit ihm! Sie waren zufrieden damit was er hier getan hatte. Sein Schwanz wurde bei diesem Gedanken so hart, dass er fast erneut abgespritzt hatte. Doch er ein unbändiges Verlangen im Moment. Warum sollte er sich einen runterholen wenn er doch eine willenlose Fickpuppe vor sich hatte.

„Blas mir einen und schluck jeden Tropfen!“

Mehr als übereifrig kam Zatanna dieser Anweisung nach. Davon ausgehend das sie ihm erst lange einen blasen müsste, bis er abspritzen würde, schlossen sich ihre Lippen um seinen Schwanz, doch ein blowjob war garnicht nötig. Sein Schwanz explodierte förmlich in ihrem Mund und hastig versuchte sie alles zu schlucken. Doch sein Schwanz pumpte mehr und mehr Sperma in ihren Rachen und mit einer Hand drückte er ihren Kopf tiefer auf seinen Schwanz. So tief, dass sie nicht mehr atmen konnte und sein Ficksaft ihr direkt in den Rachen gepumpt wurde. Unfähig sich gegen seine Worte zu wehren tat sie ihr Möglichstes alles zu schlucken auch wenn sie heftig würgen musste und kurz vorm ersticken war. Jedoch war die Magie des Halsbandes stärker als ihr Selbsterhaltungstrieb.

Zu Ihrem Glück dauerte es nicht so lange bis er von ihr abließ und kein weiteres Sperma in ihren Mund kam. Sofort nachdem sie den Befehl befolgt hatte riss sie den Kopf nach hinten und sog die Luft tief in ihre Lippen und fing heftig an zu Husten. Unter normalen Umständen wäre sie nun fuchsteufelswild, aber es war genau das was sie haben wollte. Reduziert zu einem Stück Fleisch für ihn.

Völlig außer Atem schaute er schließlich auf die wertlose Schlampe zwischen seinen Beinen die im Moment nichts anderes gewesen war als ein Ersatz. Sie strahlte ihn glücklich an und war mehr als bereit auf weitere Anweisungen zu warten.

„Ich denke es wird Zeit das wir unsere Freundschaft völlig neu definieren Zatanna!“ hauchte er und grinste breit. „Du wirst mich in mein Anwesen begleiten und dann werde ich sehen, wie loyal und unterwürfig du in Wahrheit bist.“

„Wie… willst du das rausfinden?“ hauchte sie lüstern.

„Indem ich dir befehle es mir die ganze Nacht zu besorgen.“

Bevor er überhaupt etwas sagen konnte war auch schon ein schneller Zauber von ihr ausgesprochen und die beiden standen direkt in seinem Schlafzimmer, noch immer kniete sie direkt vor ihm, während er nun aufrecht da stand.

„Soll ich den Raum schalldicht machen? Nicht das Alfred es noch hört?“ sagte sie voller Vorfreude. Während sie das sagte fing sie schon an sich noch tiefer zu verbeugen und ihm aus den Schuhen zu helfen.

„Nein. Denn solange du hier bist wirst du dich nicht ****. Ich verlange von dir das du so vulgär und versaut bist wie du es in deinen kühnsten Träumen nicht warst. Das Alfred hört, wie du vor Geilheit schreist gefällt mir! Und du wirst meinem Befehl folgen!“

„Natürlich Meister! Wünscht ihr meine Votze zu bumsen oder wollt ihr direkt meinen Arsch mit diesem dicken Monster aufspießen?“ stöhnte sie als sie spürte wie die Magie seine Worte in einen **** verwandelten. Es war das größte Gefühl das sie je hatte. Ihre verdorbenen Träume wurden wahr. Mit einem kurzen Zauber entledigte sie sich und ihn der Kleidung und drückte ihn aufs Bett. „Soll ich euch jetzt sofort ficken, Meister?“

„Bevor du anfängst… Ich befehle dir das dich meine versaute und dominante Art geil macht und dich jeder meiner Befehle anturnt. Egal was ich dir befehle es ist für dich ein Aphrodisiakum!“

„Ja… Meister…“ stöhnte sie lustvoll und grinste dann. „Dieser Befehl war unnötig Meister. Ich warte mein ganzes Leben darauf endlich deine unterwürfige, hörige Sklavin zu sein. Selbst ohne diese Halskette hätte ich mir auf einen Wink von dir die Kleidung vom Leib gerissen und dir meine Löcher angeboten.“

Dann sank sie ohne Rücksicht auf seinen Schwanz und fühlte wie er sie völlig ausfüllte. So sehr sie es auch versuchte war sie nicht in der Lage dieses geile Monster völlig in ihr zu versenken. Doch sie versuchte es immer und immer wieder. Jeden Stoß ihres Körpers ließ sie laut aufschreien und ohne Rücksicht auf eventuelle Zeugen stöhnte sie ihre Geilheit heraus. Erst als er ihr Befahl auf alle Viere vor ihm auf dem Boden zu knien ließ sie von ihm ab. Zitternd und voller Geilheit sank sie neben dem Bett auf die Knie.

„Bitte Meister! Lass deine Sklavin nicht länger warten! Ich brauche deinen Schwanz in mir! Bitte! Ich tue alles, was du verlangst. Benutz mich nur weiter! Fick meinen Arsch! Sei der erste Mann der seinen Schwanz in meinen Arsch bohrt! Ja Meister.“ Bettelte sie und riss dann voller Schmerzen die Augen auf. Bruce hatte nicht auf ihre Worte gehört oder sie beachtet sondern direkt seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Anus gerammt. Zatanna war hin und her gerissen zwischen unglaublichen Schmerzen und dem ekstatischen Gefühl das sein Schwanz in ihrem Arsch auslöste. Damit war es sicher.

Niemals würde sie zulassen das ihr irgendjemand dieses Halsband abnehmen würde. Sie würde alles in ihrer Macht stehende tun damit sich nie wieder etwas daran änderte….

Daran das sie nicht länger Zatanna Zatara war.

Die Meisterin der Magie…

Sie war nun Zatanna. Eigentum von Bruce Wayne.

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