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Chapter 10
by The Pervert
Läuft der Transport reibungslos ?
Barbarella erwacht in einem Raum.
Alles um Sie herum war schwarz. Aber Barbarella hörte leise Töne. Ein sirren und summen, knarzen, schleifen, knacken und kratzen. Alles in allem Töne, die Ihr irgendwie vertraut erschienen auch wenn Sie nicht wusste was Sie verursachte. Sie versuchte Ihre Augen zu öffnen, fand aber nicht die Kraft. Ihre Lider waren zu schwer. Auch fühlte sich Ihr Kopf merkwürdig an. Ihr ganzer Körper schien Tonnen zu wiegen, denn Sie fand keine Kraft um auch nur die leichteste Bewegung zu machen.
Also konzentrierte Sie sich erneut auf die Töne. Je länger Sie hinhörte desto klare wurden ihre Gedanken. Hatten Sie sich zuerst geradezu durch eine dicke Masse quälen müssen, so schien dieser Sirup sich inzwischen in Wasser verwandelt zu haben. Der Widerstand durch den sich ihre Gedanken schlängeln mussten war geringer. Jetzt erkannte Sie endlich was Ihr an den Geräuschen bekannt vorkam. Es waren mechanische Geräusche. Künstlich. Sie war in einer Umgebung in der es künstliche Geräuschquellen gab.
Sie erinnerte sich. Sie war eine Erdbewohnerin mit dem Auftrag Duran - Du... nein falsch. Er war tot. Die Stadt. ... der Mathmos. ... Die KÖNIGIN !
Plötzlich hatte Sie die Kraft Ihre Augen aufzumachen. Und sich auf der Plattform auf der Sie festgeschnallt war so weit wie möglich aufzurichten.
Sie erinnerte sich, das die Königin Sie angegriffen hatte. Anscheinend hatte ihre Majestät Sie niedergeschlagen, denn ausser das Sie ein paarmal schmerzhaft gefallen war, erinnerte Sie sich an nichts mehr.
Barbarella schaute sich um. Sie war in einer kleinen Kammer in der ausser der schräg stehenden Plattform auf der Sie mit mehreren Lederriemen festgeschnallt war kaum Platz war. Aus der rechten Wand stand eine kleine Konsole mit einem runden Bildschirm hervor. Allerdings konnte Sie nichts auf dem Schirm erkennen. Bedienen war ohnehin aussichtslos.
Barbarella schaute an sich hinab und sah das Sie nackt war. Sie stellte fest, das Sie keine Schrammen oder blauen Flecken hatte, und Ihr nichts weh tat. Was auch immer geschehen war, immerhin war Sie gut ärztlich versorgt worden. Aber was war geschehen und wo war Sie ? Wo waren die anderen ? Pygar und diese verräterische Schlampe, genannt der grosse Tyrann.
Ein kalter Schauer lief Ihr über den Rücken bei dem Gedanken, das Sie es geschafft haben könnte Pygar und Sie irgendwie unter Ihre erneute Kontrolle und in irgendeinen von Ihr kontrollierten Machtbereich geschafft zu haben.
Direkt Ihr gegenüber war eine Tür. Der ganze Raum erinnerte die blonde Erdagentin an die Architektur die Sie in Sogo erlebt hatte. Egal wo Sie war, es war eindeutig dieselbe Bauart.
Barbarella erkannte das Sie im Moment nichts ausrichten konnte. Ausser ...
„Hallo !". Ihre Stimme klang etwas belegt, aber kräftig.
„Hallo, hört mich jemand ? Ich bin wach !" reif Sie erneut. - Nichts.
Also musste Sie warten. Der Raum war geheizt und Ihr war nicht kalt. Die Unterlage auf der Sie lag war gepolstert und die Bänder stramm aber nicht einschnürend um ihren Körper gewickelt.
Eine ganze Weile lag Barbarella hilflos auf der Platte, umgeben von leisen Tönen als sich ohne Vorwarnung die Tür mit einem zornigen Fauchen öffnete.
Wer oder was ist hinter der Tür ?
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Universum 37 - Barbarella II
Überleben in Tau Ceti
Wie geht es nach dem Filmende weiter ?
Created on Oct 3, 2005 by The Pervert
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