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Chapter 3
by Colleem
What's next?
Barbara Gordon. Batmans erstes Opfer. Die geborene Voyeurin (long Chapter)
Da ist es wieder, ein neues Kapitel der langen Story Line. Heute geht es um Barbara Gordon, aka Batgirl und die Verwandlung einer einst treuen, edlen Gefährtin in eine willige Komplizin für Batmans neue Pläne. Schon bald wird eine Gefahrenquelle in Gotham aus dem Weg geräumt sein. Kommentare wie immer gerne willkommen. ich hoffe es gefällt euch.
Als Bruce nach einigen Stunden aufwachte war er so fertig wie schon lange nicht mehr. Körperlich war er völlig erschöpft und es fiel ihm schwer aus dem Bett zu kommen. Doch sein Geist war hellwach. In seinem Ohr klingelte die Warnsirene des Hotels und so richtete er sich trotz aller schmerzen auf. Es waren eh eher Schmerzen der Erschöpfung und Bruce hatte seinem Körper noch nie erlaubt sich von so etwas wie Erschöpfung aufhalten zu lassen. Er stieg aus dem Bett und zog sich den Mantel um. Just in diesem Moment ging die Tür auf und Alfred stand in der Tür.
„Master Wayne. Ein Feuer ist ausgebrochen.“ Sagte er seelenruhig und ohne den geringsten Anflug von Sorge.
Bruce nickte und schaute sich um. Hier waren weder Dämpfe noch Rauch zu sehen, auch eine übertriebene Hitze spürte er nicht. Das hieß das es weiter unten sein musste. Das Hotel war, sofern es keinen Pfusch am Bau gegeben hatte, hervorragend auf so etwas vorbereitet. Er ging zum Fenster und schaute raus. Er konnte eine tief schwarze Rauchwolke sehen die von einer anderen Seite des Hotels zu kommen schien.
Seelenruhig griff er nach seinem Telefon, das auf dem Schlafzimmerschrank vibrierte.
„Bruce.“ Sagte er wie im Plauderton.
„Bruce?! Ist alles in Ordnung? Ich habe gerade einen Feueralarm vom Hotel bekommen!“ hörte er die Stimme von Barbara Gordon. Sie klang ernsthaft besorgt und ihre Stimme bebte etwas.
„Alles in Ordnung. Einen Moment. Alfred. Wo brennt es?“ fragte er und sah seinen Diener an der gerade auf einem Computer die Lage prüfte.
„Etage 19, Westseite. Das Feuer hat mittlerweile auf die Etage 20 und Teile von 21 übergegriffen. Personen wurden evakuiert und die Feuerlöschsysteme sind aktiv. Eintreffen der Feuerwehr in 8 Minuten, Master Wayne. Bitte richten sie Miss Gordon meine Grüße aus.“ Lächelte der treue Butler.
„Ich soll dich von Alfred grüßen, Barbara. Wir sind hier sicher. Mach dir keine Sorgen. Das hat nichts mit uns zu tun. Sorry, aber wir müssen jetzt zum Hubschrauberdeck und uns brav ausfliegen lassen. Wie läuft es in Gotham?“ fragte er, während er Alfred folgte und ein letzter prüfender Blick zeigte das alle Geheimkammern sicher versiegelt waren.
„Alles so weit in Ordnung. Ivy ist heute Morgen aus Arkham verschwunden. Sie hat dabei 9 Wachleute getötet und 3 weitere stehen in ihrem Bann. Bisher hat sie aber noch nichts unternommen. Das heißt wir sind im Moment noch aufs Warten beschränkt. Dick und Kori sind in der Stadt, aber bisher ist es ruhig. Sicher, dass du keine Hilfe brauchst?“
Bruce schaute kurz zur Seite als er auf dem Landedeck des Towers stand und auf den Hubschrauber schaute der am Horizont auftauchte um ihn in Sicherheit zu bringen. Der Brand war zwar nicht so schlimm, das es nötig war, aber die Angestellten des Hotels folgten dem Sicherheitsprotokoll. Natürlich wusste er längst, was das Feuer war. Es sollte die Spuren des Labors vernichten. Das hatte er schon in dem Moment erkannt als der Alarm losgegangen war. Er erinnerte sich nicht an alles von seiner Behandlung aber die Zeit im Fahrstuhl war ihm völlig bewusst. Die Zeit die er dort verbracht hatte ließ auf die 20. Etage deuten. Das das Feuer in der 19. Etage ausgebrochen war erschien ihm nur logisch. Es würde die Spur auf das Stockwerk Nr. 19 lenken und alle Schäden im 20. Würden weniger aufmerksam beobachtet werden.
„Kannst du rausfinden, wie die Lage in den Etagen ist? Sind alle Leute rausgekommen?“ fragte er dennoch.
„Habe ich schon erledigt. Ich habe den Server gehackt…“
„Moment! Der ist nicht am Netz angeschlossen! Wie konntest du darauf zugreifen?“ fragte Bruce völlig verwirrt. Das war dann doch unerwartet und für seine weiteren Pläne war sie auf einmal eine viel größere Bedrohung.
„Hey! Ein Mädchen hat so seine Geheimnisse!“ lachte Barbara ohne zu merken wie sehr sie sich gerade in Gefahr brachte. „Egal. Das Feuer ist in Etage 19, Raum 302 ausgebrochen. Die Daten deuten darauf hin das es im Kamin ausgebrochen ist. Laut dem Eintrag im Gästebuch waren die Bewohner des Zimmers ****. So wurde es im Hotelbuch eingetragen.“
„Mhm. Klingt danach das sie im Rausch Unsinn angestellt haben.“ Sinnierte Bruce, während er in den Hubschrauber einstieg. Kaum war die Tür zu war der Geräuschpegel wieder so gut das er sie hören konnte.
„Ich fürchte es hat Leute im 20. Stock erwischt. Die Flammen haben auf einige Zimmer übergegriffen und bisher fehlen 9 Leute.“ Seufzte sie.
„Verstehe. Ich werde mir den genauen Bericht zuschicken lassen. Kümmer du dich bitte um Dick und Kori. Ich bin mir nicht sicher ob Dick in der Lage ist es mit Ivy aufzunehmen.“ Sagte er und legte dann auf, kaum das der Hubschrauber abhob. Auf seine Anwendung drehte der Hubschrauber um das Gebäude. Dabei konnten die zwei sehen das die Feuer schon fast unter Kontrolle waren und das Feuerlöschsystem des Hotels tadellos arbeitete.
„Man wird darin sicher einige Leichen finden, fürchte ich.“ Sagte Bruce in Richtung von Alfred der nur nickte.
„Vielleicht haben sie es rechtzeitig rausgeschafft.“ Antworte er aufmunternd, aber Bruce wusste das die Wissenschaftler und Personen, die die Indoktrination von ihm beendet hatten, aller **** waren. Da war er sich sicher.
-Äußerst vorsichtig. Sie können sich meiner Treue nun völlig sicher sein und dennoch tun sie alles, um ihre Spuren zu zerstören. Wahrscheinlich, falls jemand rausfindet das ich korrumpiert wurde.- dachte er sich und fühlte sich ausgezeichnet.
„Darum können wir uns nun nicht kümmern Alfred. Wir haben wichtigeres zu tun.“ Sagte er und lehnte sich zurück während Alfred ihn verwirrt ansah. „Wir müssen Gotham unter Kontrolle bringen.“
„Sir?“ fragte Alfred noch verwirrter. „Was meinen sie mit unter Kontrolle bringen?“
„Wir werden mit Barbara und Ivy anfangen. Es tut mir leid um Barbara, aber sie wird langsam gefährlich und ich muss sie unter Kontrolle bringen. Sie darf meinen Zielen nicht im Wege stehen. Was Ivy angeht. Sie wird mir sicherlich noch nützlich sein später, aber erst kümmern wir uns um Babara. Was die männlichen Superschurken angeht… die werde ich wohl ohne größere Probleme aus dem Weg räumen können.“ Sagte er nickend und sah, wie Alfred zustimmend nickte.
-Die Behandlung scheint ein Erfolg gewesen zu sein. Es stört Alfred nicht im Geringsten, was ich gesagt habe- dachte sich Bruce zufrieden. Man hatte Alfred also auch einer Gehirnwäsche unterzogen. Das hieß er hatte weiterhin seinen treuen Butler an der Seite und musste sich zumindest bei ihm nicht verstellen.
„Ich verstehe, Master Wayne.“ Sagte Alfred schließlich endlich und schien kurz zu überlegen bis er zufrieden nickend sagte. „Sie werde tun was nötig ist!“
„Sehr gut Alfred. Dir ist klar das ich dafür einige Schritte unternehmen muss die du von mir nicht gewohnt bist?“ fragte er skeptisch.
„Sie werden tun was nötig ist, Master Wayne.“ Nickte Alfred erneut und wiederholte den Satz fast schon roboterhaft.
„Das ist richtig, mein alter Freund. Gemeinsam werden wir das schon schaffen!“ nickte er und Alfred deutete auf die Straßen von Tokio wo man die Feuerwehrwagen sah.
„Was schwebt ihnen nun vor, Master Wayne?“
„Was steht denn auf meinem Terminkalender?“ fragte er und nickte dann bei den Punkten die Alfred ihm vorlas.
3 Tage später saß er in seinem Privatjet und war auf dem Weg nach Gotham City. Aufgrund des Feuers hatte sich auch Diana bei ihm gemeldet und nachgefragt, ob alles in Ordnung sei. Scheinbar war die Prinzessin ihm nicht mehr so böse. Leider musste Bruce erst gewisse Termine wahrnehmen, um den Schein zu wahren und keinen Verdacht zu erwecken. Bei dem Feuer wurde schnell klar, dass es auf menschlichem Versagen beruhte. Das betrunkene Paar bestätigte, dass sie mit hochprozentigem **** am Kamin waren und dieser Feuer gefangen hatte. Aufgrund der großen Mengen an **** war es schnell zu einem großflächigen Brand gekommen der auf insgesamt 3 Stockwerke übergegriffen hatte. Dabei waren insgesamt 18 Leichen geborgen worden, nachdem das Feuer gelöscht worden war.
Die ersten Untersuchungen der Hotelsysteme, vor allem aber der Feuerwehr schien von einem tragischen Unfall auszugehen und lobte die Brandschutzsysteme des Hotels. Bruce hatte direkt danach die hinterbliebene Hilfe versprochen und versprach den Brandschutz noch einmal zu verbessern.
Selbst Barbara lieferte in ihrem Bericht über den Unfall keine Spuren auf das, was wirklich vorgefallen war. Auch sie kam zu dem Schluss das es ein Unfall gewesen war, merkte aber an das in der 20. Etage 4 Experten für Neurowissenschaft waren. Da jedoch alle 4 auf einem Seminar in Tokio gemeldet waren, fiel dies nicht weiter auf.
Da sich Bruce nun der Unterstützung von Alfred sicher war, konnte er auch viel genauer und viel offener Planen. Er musste nicht mehr ständig über die Schulter schauen ob Alfred etwas ahnte. Daher hatte er seinen Laptop im Flieger aufgebaut und studierte die Unterlagen die er von seinem eigenen Computer hatte und die von anderen Quellen. Die Liga hatte eine Menge über Gedankenkontrolle gesammelt, aber nicht alles davon konnte er nachstellen. Viele dieser Akten bezogen sich auf Leute die aufgrund von Mutationen, außerirdischer Herkunft oder mystischen Artefakten über Gedankenkontrollkräfte verfügten.
„Darf ich ihnen einen Tee anbieten, Master Wayne?“ fragte Alfred und stellte ihm nach einem nicken den Tee hin. „Darf ich fragen, was sie suchen, Master Wayne?“
„Einen Weg wie ich Barbara unter Kontrolle bringen kann. Ich habe zuerst an die Technik von Mad Hatter gedacht, aber das bringt nichts.“ Seufzte Bruce und Alfred nickte zustimmend.
„Sie meinen, weil sie dann nicht mehr als eine Puppe wäre?“ fragte er unsicher.
„Genau. Es wäre unmöglich das zu verbergen. Jeder der sie Kennt würde sofort merken das sie unter Kontrolle steht. Und damit wäre alles zunichte gemacht!“ seufzte er und lehnte sich zurück. „Was mache ich nur! Die kleine Schlampe hat sich al…. AUU!“ fluchte er als Alfred ihn mit der Zeitung eins übergezogen hatte.
„Master Wayne! Ich habe kein Problem damit sie bei ihren Plänen zu unterstützen, weil ich ihnen völlig vertraue, aber achten sie auf ihre Wortwahl!“ sagte er streng und Bruce rieb sich den Kopf und grinsend schaute er zu Alfred. Das war der so typisch für Alfred.
„Warum glaube ich das dir das sogar Spaß macht?!“ fragte er brummelnd und Alfred räusperte sich.
„Ich kann mich wohl rühmen das ich der einzige bin der Batman eins überziehen kann, aber nein, Master Wayne. Stolz bin ich darauf nicht! Ich hatte gehofft das ich ihnen bessere Manieren beibringen konnte.“
„Du hast recht Alfred. Wintersommeruboot!“ sagte er und grinste dann. „Also… wie soll ich mit dieser dreckigen Hure verfahren?“ fragte er noch einmal. Er wollte testen ob die Notfallwörter, die man ihm implantiert hatte, auch wirklich wirkten.
Der Blick von Alfred war seid dem Wort bleich und leer geworden. Es war eindeutig das er nun nicht mehr fähig war selbst zu denken. „Sie sollten mit der dreckigen Hure tun was immer sie wünschen, Master Wayne.“
Seinen sonst so ruhigen und sich gepflegt ausdrückenden Butler so etwas sagen zu hören war unglaublich geil. Sofort griff er sich an die Hose und drückte seinen Schwanz durch die Hose.
-Oh ja, Alfred. Ich werde machen, was ich will! Meine meister wollen das ich meine Machtbasis aufbaue und diese Schlampe ist den Zielen meiner Meister im Weg. Aber schon bald wird diese kleine Latexnutte nicht länger stören!- dachte er grinsend und alleine der Gedanke seinen Meister gefällig zu sein war erregend.
„Es wird Zeit das ich meinem Ruf als Playboy Futter gebe!“ grinste er plötzlich und stand auf um zu der Kabine der Stewardess zu gehen. Alfred nickte einfach nur teilnahmslos und als der alte Butler wieder zu sich kam hörte er von weiter hinten das heiße Schreien von einer Frau.
„Tztztz Master Wayne!“ lächelte er und rollte nur mit den Augen. „Ms. Kyle wird das sicher nicht gerne hören!“ grinste er und kümmerte sich nicht weiter um seinen Schützling. Immerhin musste er den Ruf eines Playboys pflegen. Diese Worte gingen ihm nicht mehr aus dem Kopf.
Als die Maschine endlich in Gotham gelandet war verließ Bruce bestens gelaunt das Flugzeug. Er hatte es der Stewardess nicht nur richtig besorgt, sondern auch eine Idee dabeigehabt, wie er mit Barbara umgehen sollte. Mehr als zufrieden stieg er in die Limousine und zwinkerte der Stewardess zu als diese das Flugzeug verlies. Ihr war klar das sie keine lange Beziehung oder so von ihm erwarten durfte, aber das war ihr auch egal gewesen. Sie gehörte zu der Art Frau die ihren Spaß haben wollte und von Bruce gebumst zu werden, war eindeutig besser als es mit ihrem Ehemann zu treiben. Das hatte er heute eindeutig bewiesen.
„Direkt zum Anwesen Master Wayne?“ fragte Alfred als er hinter dem Steuer Platz nahm.
„Nein. Erst zum Dinner. Ich informiere Clark das ich in der Stadt bin. Ich bin mir sicher, dass er schon da sein wird wenn wir ankommen.“
Und so war es dann auch. Als Bruce das kleine Diner betrat saß Clark Kent schon auf dem üblichen Platz und grinste fröhlich und gut gelaunt. Die Wirtin riss die Augen auf als sie erkannte wer da gerade in die Tür kam und raffte sich schnell die Uniform gerade.
„Ich habe vor 2 Minuten angerufen. Dir ist schon klar wie angeberisch das ist?“ fragte Bruce als er sich hinsetzte und seinen Freund ansah.
„Tut mir leid. Ich musste vorher noch Ein Flugzeug stoppen das in Washington fast abgestürzt ist.“ Sagte Clark und hob entschuldigend die Schultern.
„Echt jetzt? Und das soll es besser machen?“ grinste Bruce amüsiert und zog eine Braue hoch. „Er nimmt einen Kaffee, Schwarz, Zwei Stück Zucker und einen Hauch Milch.“ Lächelte er dann zu der Bedienung, die zum Tisch gekommen war. „Dazu bitte Pfannkuchen mit Sirup. Für mich nur Kaffee, schwarz.“
„Wie die Nacht!“ lachte Clark und wartete das die Frau weg war. „Wie geht es dir? Ich habe das vom Hotel gehört. Tut mir leid zu hören.“ Sagte Clark und Bruce schaute zum Fenster heraus.
„Die besten Sicherheitssysteme, die man für Geld kaufen kann… und doch reicht ein Vollidiot um so viele Leben zu ruinieren.“ Seufzte Bruce und die verlorenen Leben taten ihm tatsächlich leid. Wenn er die Wahl hatte, würde er noch immer versuchen unnötige Verluste zu vermeiden. Allerdings war das nicht länger seine Entscheidung.
„Ja. Ein Grund, warum ich hier bin. Ich will dir etwas geben.“ Sagte Clark und schob ihm eine kleine Kiste hin. Neugierig machte Bruce sie auf und sah ein leicht grünliches Schimmern. Sofort konnte er erkennen wie Clark sich ein wenig unwohl zu fühlen schien. Er erkannte das Objekt sofort. Es war die Kryptonit Kugel die er in seinem Besitz gehabt hatte und die von Raz gestohlen worden war. Sofort machte er die Kiste zu und steckte sie ein.
„Ich verstehe nicht ganz?“ gab er schließlich zu. Am liebsten hätte er ihn hier und jetzt mit dieser Kugel erschossen, aber das wäre das Ende von seiner Nützlichkeit für seine Meister gewesen. Warum gab er ihm das?
„Weil du recht hast Bruce. Hör mal. Die Emotionen sind auf dem Tower hochgekocht. Es war ja keine Zeit darüber zu reflektieren, aber die Gemüter haben sich ein wenig beruhigt und nun ja. Es ist vielleicht nicht verkehrt, wenn wir uns für einen solchen Fall vorbereiten.“
„Das heißt genau?“ sagte Bruce knurrig und verschränkte die Arme.
„Das heißt dass ich dir vertraue Bruce. Du bist vielleicht ein wenig **** in deinen Ansichten, aber du bist vielleicht ein Opfer von dieser Stadt. Da wird mal vielleicht so wie du bist.“ Sagte Clark.
„War das jetzt eine Beleidigung oder ein Kompliment?“ fragte Bruce und brachte Clark zum Lachen.
„Das darfst du dir aussuchen. Bruce. Du bist der einzige im Gründungsteam, das über keinerlei Superkräfte verfügt und doch glaube ich das du der stärkste von uns bist. Es ist deine Entschlossenheit und dein eiserner Wille, der dich immer wieder antreibt.“
Auch wenn die Miene von Bruce bei diesen Worten gewohnt stoisch blieb musste er innerlich grinsen.
-Genau Clark! Und genau dieses Vertrauen wird es sein das euch alle in die Knie zwingen wird. Mein Wille war wohl doch nicht so unerschütterlich wie du denkst, mein Freund. Der Bruce Wayne den du kanntest existiert nicht länger-
„Und daher vertraust du mir das hier an? Damit ich dich im Notfall aufhalten kann?“ fragte er nur.
„Naja ich hoffe ja darauf das du mich nicht unbedingt töten wirst. Lois wäre ziemlich sauer!“ grinste Clark und schwieg dann kurz, um die Bestellung entgegen zu nehmen.
„Ich überleg mir.“ Erwiderte Bruce trocken und nahm einen Schluck Kaffee.
„Ich hatte ja auf ein wenig mehr… Optimismus gehofft.“ Schmunzelte Clark.
„Wenn du Optimismus haben willst, geh zu Barry. Das ist nicht meine Baustelle.“ Erwiderte er trocken. „Was bedeutet das genau? Wird mich Diana in zwei Teile schneiden, wenn ich hochkomme?“
„Diana ist dir garnicht mal so böse wie du vielleicht denkst. Sie hat mir verraten das sie dir im geheimen ja zustimmt, aber sie mag halt keine Geheimnisse. Du weißt, wie sie da ist. Entweder völlige Ehrlichkeit oder Lügen. Sie lebt da ein wenig in einer Welt aus Schwarz und Weiß.“
„Soll heißen, wenn ich euch von den Plänen erzählt hätte, wärt ihr weniger sauer?“ sagte Bruce und musste dann doch eine mal schmunzeln.
„Ja... nein… vielleicht!“ redete sich Clark raus. „Ich will doch nur das du uns ein wenig vertraust… wir vertrauen dir nämlich.“
„Dann seid ihr dumm.“ Sagte Bruce. Leider musste er das sagen, alles andere wäre auffällig gewesen. Natürlich hätte er lieber geschwiegen und Clark nicht noch mit dem Finger drauf gestoßen das auch er würde kontrolliert werden können. Leider hatte er ****.
„Das mag so sein, Bruce. Aber wie ich eben schon sagte. Ich halte dich für den stärksten von uns. Du wirst dich niemals von deinen Zielen abwenden und niemals deine Ideale verraten. Das weiß ich einfach.“ Erwiderte Clark mit dem Brustton der Überzeugung, aber eher Bruce etwas dazu sagen konnte hob er kurz die Hand und schaute zum Fenster. „Tut mir leid! Ich muss gehen. Es gibt Probleme mit dem Space Shuttle. Äh… könntest du die Rechnung übernehmen?“ fragte er kleinlaut und Bruce rollte mit den Augen.
„Ah. Darum darf ich also zum Tower zurückkehren!“
„Einer muss die Stromrechnung zahlen.“ Lachte Clark und ging aus dem Gebäude. Nur Sekunden später war ein heftiger Überschallknall zu hören. Schmunzelnd legte Bruce einen hunderter auf den Tisch und verließ dann das Gebäude. Alfred wartete noch immer im Wagen und so fuhren sie zum Anwesen zurück.
„Etwas positives, Master Wayne?“ fragte Alfred und Bruce ließ gut gelaunt die grün leuchtende Patrone in die Luft fliegen und fing sie wieder auf. Auch wenn das Material Radioaktiv war hatte er keine Angst davor. Für Menschen war es nahezu harmlos. Aber diese Probe würde ihm ungeahnte Möglichkeiten geben. Sein Verstand war auf einmal voller Ideen wie er mit Superman fertig werden würde.
„Etwas sehr positives Alfred. Etwas sehr gutes!“ grinste er und ließ sich dann zur Villa fahren. „Ich habe sogar endlich eine Idee für Barbara.“
„Oh, wirklich Master Wayne. Darf ich fragen was Sie tun werden?“ fragte er neugierig.
„Ich werde dafür sorgen, dass sie die Dinge so sieht wie sie sein sollten.“ Grinste er nur und fing an sich genüsslich einen runterzuholen. Die Tatsache das Alfred im Rückspiegel alles sehen konnte, war ihm egal. Er stand kurz davor einen Gegenspieler auszuschalten, der den Plänen seiner Meister gefährlich werden könnte. Und das war ein unglaublich geiler Gedanke!
Nach einem erlösendem Orgasmus stieg er aus dem Wagen aus und ging direkt ins Haus. Dort stand schon Kori in der Eingangshalle und lächelte ihn an, erinnerte sich aber daran, dass er nicht umarmt werden wollte.
„Freund Bruce! Du bist wieder da!“ lächelte sie jedoch und Bruce schaute sich um.
„Wo ist Dick?“ fragte er, da er seinen Schützling nirgendwo sehen konnte.
„Freund Dick ist in Gotham. Er hat vor die ganze Nacht da zu bleiben, um dir die Chance zu geben den Jet Lag zu überwinden.“ Lächelte sie und wirkte dann überrascht als er auf sie zukam, sie in den Arm nahm und gierig seine Lippen auf die ihren Presste. Erstaunt, aber nicht abgeneigt öffnete sich ihre Lippen und so wurde der Kuss heißer und heißer. Dabei fühlte sie wie sich seine Hand auf ihren Arsch legte und kräftig zupackte. Dabei zog er sie heiß an seinen Körper. Diese untreue Alienschlampe zu ficken war genau das, was er jetzt brauchte. Dann würde er nicht mehr so aufgegeilt sein und sich auf seine Aufgabe konzentrieren können.
Kori ließ sich diese Form der Begrüßung auch nicht nehmen und hob das rechte Bein hoch und schlang es um ihn. Sofort glitt seine zweite Hand unter ihren Minirock und die außerirdische Frau fühlte seine starke Hand direkt auf ihrer Haut. Nach einem langen, heißen Kuss schmiegte sie sich an ihn und schaute ihn erwartungsvoll an.
„Freund Bruce. Was hast du vor?“ fragte sie ihn schließlich.
„Dir zu geben, was du brauchst!“ sagte er und drückte sie dann ohne weiter auf ihre Worte zu achten auf einen kleinen Tisch im Vorraum. Es dauerte nur Sekunden bis beide halbnackt waren und er sie auf dem Tisch fickte. Kori war es völlig egal das Alfred nach ein paar Minuten dazu kam und die Sachen ins Haus räumte. Es störte sie nicht im geringsten das der ältere Mann sie auf allen vieren sah wie ihr Arsch gerade von Bruce ausgefüllt wurde. Alles was sie im Moment interessierte war mehr von seinem Schwanz in sich zu haben. Kori hatte die letzten Tage oft, fast täglich mit Dick geschlafen, in der Hoffnung das es so sein würde wie mit Bruce. Leider waren alle ihre Hoffnungen zerschmettert worden. Er war ein toller Mann, voller Ideale und Zärtlichkeiten, aber er verstand einfach nicht was Kori brauchte.
Doch nun war sie wieder hier. Ließ sich von dem Ziehvater ihres Liebsten gnadenlos in den Arsch ficken. Sie verstand zwar nicht alles von diesem Planeten, aber sie wusste das sie untreu war. Mehr noch. Es war unmoralisch, aber es war einfach zu gut! Kori warf sich bei jedem Stoß gegen den Schwanz von ihrem neuen Liebhaber. Sie wollte ihn nur noch tiefer in sich haben, noch fester spüren, wie er sie aufspießte.
„Freund Bruce! Tiefer! Bitte!“ flehte sie schließlich als er ihren Kopf auf den kalten Holzboden drückte. Sein Gewicht verlagerte er so das er sich mit voller Kraft auf sie fallen lassen konnte. Seine Stöße ließen Kori immer heißes Stöhnen und auch er war wie im Rausch. Er genoss es förmlich wie sie sich unter ihm Wand. Er erfüllte ihre Bitte nur zu gerne und so stieß er immer wieder hemmungslos in sie, bis er fühlte wie er kurz vorm kommen war. Als sich sein heißer Ficksaft in ihrem Anus verteilte hörte sie erfüllt aufseufzen. Ihr Körper entspannte sich sichtbar als sie wie er wohl auch gekommen war. Sie drehte ihren Kopf in seine Richtung und lächelte ihn mit ihren leuchtenden Augen an.
„Freund Bruce. Es ist wunderbar mit dir, aber was, wenn Freund Dick es herausfindet?“ fragte sie kurz unsicher. Doch das war für den neuen Bruce kein Grund mehr oder kein Hindernis. Er fragte sich wie sehr er sie wohl ficken musste, bis sie ihm hörig sein würde. Daher zog er sie zu sich hoch und setzte sie auf den Tisch. Sie ließ sich willig von ihm hoch heben und spreizte die Beine in Erwartung was nun kommen würde. „Freund Bruce. Du willst mehr?“ Ihre Augen funkelten als sie sah wie er zu ihr kam, sich zwischen ihre Beine stellte und seinen Schwanz an ihrer heißen Spalte rieb.
„Das kommt drauf an Kori. Brauchst du mehr?“ fragte er während er ihre Titten freilegte.
„Viel mehr!“ stöhnte sie und schlang ihre Beine erneut um ihn. Dann griff sie zwischen ihre Beine und zog seinen Schwanz an ihre Spalte. Mit einem stoß versank er in ihrer heißen Pussy und ließ sie genüsslich aufstöhnen. Sie übte mit ihren Beinen druck auf ihn aus und legte ihre Hände um seinen Nacken. Dann zog sie sein Gesicht zu ihren Titten und stöhnte in sein Ohr. „Ich habe dich vermisst. Die Art wie du Liebe machst!“ stöhnte sie, während er heiß an ihren Nippeln saugte.
Es dauerte jedoch nicht lange bis die beiden wieder auf dem Boden lagen und sie seinen Schwanz ritt. Ihre Titten wippten voller Wollust auf und ab, während sie ihn stöhnend ansah.
„Bruce! Ja… ja…“ hauchte sie als er mit beiden Händen nach ihren Titten griff und feste knetete. Das war genau das was sie brauchte. Sie fing an sich langsamer zu bewegen und mit kreisenden Bewegungen ließ sie seinen Schwanz in ihrer Spalte kreisen. Das Gefühl war herrlich. Seid sie ihre Heimat verlassen hatte war er der erste Mann, der es ihr richtig besorgte. „Ich will mehr! Ich will viel mehr! Endlich fühle ich mich wie zuhause!“ stöhnte sie gierig und presste ihre Lippen gierig auf die seinen.
Schließlich lagen die beiden halbnackt auf dem Boden der Eingangshalle und sie schmiegte sich innig an ihn. Ihre prallen, vollen Brüste drückten gegen seine Brust und mit jedem Atemzug spürte sie wie sein Brustkorb sich hob und senkte. Ihre langen Haare lagen wie ein roter Mantel über seiner Brust und seinem Gesicht und sein Atem strich sanft über ihr Ohr. Seine Hände wanderten langsam über ihren Rücken und auch eine über ihren Arsch. Beide Körper waren heftig verschwitzt und sie spürte seinen Saft überall an ihrem Körper. Sein Schwanz war halb steif und presste noch immer leicht gegen ihre Oberschenkel.
„Wirst du es ihm sagen?“ fragte sie leise und unsicher.
„Er würde es nicht verstehen. Wir tun ihm einen Gefallen. Er kann dir nicht geben, was du wirklich brauchst. Daran kann eine Beziehung scheitern. Und ich will doch nicht das du und er nicht glücklich werdet! Verstehst du das?“
„Das heißt… wir haben guten Sex damit ich bei ihm bleiben kann weil er mir nur schlechten Sex bieten kann?“ fragte sie nachdenklich doch er konnte sehen das es in ihrem Kopf anfing zu rattern. Diese Erklärung war für sie logisch. Genau so musste er sie manipulieren. Ihre Ideale und Erziehung gegen sie verwenden und sie somit mehr und mehr in seinen Bann ziehen. Hier würde er keine komplizierte Gedankenkontrolle nutzen oder irgendwelche magischen Artefakte sondern einfach nur seinen harten, dicken Schwanz! Kori war für ihn die perfekte Methode seinen Kopf klar zu bekommen.
„Wir haben Sex damit du
Wenn da nur nicht diese **** geilen Titten wären, die sie zweifelsohne hatte und das Gefühl Dinge zu tun die der alte Bruce Wayne nie getan hätte. Schließlich hörten die beiden ein Räuspern und als Kori aufschaute sah sie Alfred dastehen.
„Wünschen die Dame und der Herr einen kräftigenden Tee?“ fragte er mit seiner ruhigen, britischen Art. Das Kori entblößt vor ihm auf dem Schoss seines Herrn saß schien ihn nicht im Mindesten zu stören, oder aber er ließ es sich nicht anmerken. Für Kori war das sogar normal. Es war auf ihrer Heimatwelt eben einfach anders.
„Oh. Das ist aber sehr Lieb Freund Alfred!“ lächelte sie strahlend. Sie war nach der Nummer mit Bruce in einer viel besseren Laune als die letzten Tage, da sie endlich wieder eine Kostprobe von dem Bekommen hatte was sie brauchte.
„Sehr gerne Miss Kori.“ Lächelte Alfred freundlich und reichte ihr eine Tasse des schwarzen Tees. Kori nahm die Tasse mit beiden Händen und lächelte Seelig zu ihm hoch. Bruce fiel wieder auf was eine herzensgute und liebevolle Person sie war. So unbekümmert so naiv. So leicht zu manipulieren.
Danach entfernte sich Alfred auch wieder und so konnte Bruce zu ihr aufschauen. Als sie merkte das er zu ihr aufschaute lächelte sie ihn herzlich an. Ihr Gesicht war einfach wunderschön und glücklich. Mit einem Lächeln so rein wie die Sonne nippte sie an dem Tee und lächelte zu ihm.
„Wir werden es ihm nicht verraten, ja? Ich will das er glücklich ist.“ Lächelte sie und stand dann einfach auf und hüpfte mit der Tasse Tee in der Hand in Richtung des Badezimmers. Er grinste dann auch und schwang sich mit einem Sprung zurück auf die Beine. Hastig suchte er seine Sachen vom Boden auf und ging Richtung Arbeitszimmer. Noch immer völlig nackt ging er zu der großen Turmuhr und stellte diese auf Mitternacht. Abschließend drückte er auf eine der Figuren und trat einen Schritt zurück. Er war hunderte mal über diesen Geheimgang in die Höhle gegangen und doch war er dabei noch nie Nackt gewesen, geschweige den frisch durchgefickt. Aber alles hatte sich für ihn geändert. Als er nun die Wendeltreppe hinab ging und den kalten Stein an seinen Füßen fühlte war es nicht um Gotham vor Gefahren zu bewahren sondern um einen Verrat epischen Ausmaßes zu begehen. Er hatte einen Plan für Barbara. Einen Plan der ihre größte Stärke gegen sie verwenden würde.
Doch dann fiel ihm ein das Dick jederzeit durch den Eingang in die Höhle kommen könnte. Es wäre sicher schlecht wenn er einen nackten Bruce vorfinden würde. Sofort zog er sich die Hose an und schwang sich ein Handtuch über die Schulter. Das würde den Schweiß erklären, der über seinen Körper floss. Doch er hatte jetzt mitnichten die Zeit sich zu Duschen. Er war angetrieben von dem einen Verlangen sich seinen Meistern gegenüber zu beweisen.
Mit energischem Schritt ging er über die Metallbrücke die die einzelnen Segmente der Höhle miteinander verband. Natürlich war das Bat-Mobil noch auf der Blattform, da Dick schon immer ein Fan von Motorrädern war. Entsprechend fehlte das Bat-Bike auf seinem Platz. Als er nach oben Schaute konnte er die leere Verankerung des Bat-Wings sehen und machte sich ein Memo das er einen zweiten Flieger brauchte, für den Notfall. Als er auf der ersten Plattform angekommen war machte er einen Schritt zur Seite und legte seine Hand auf eine Stelle der Felswand. Diese unterschied sich in keinster Weise von jeder anderen Stelle dieser Höhle und das war auch so gewollt. Bruce hatte fast 19 Stunden mit einer kleinen Feile dagesessen und diese Stelle modelliert. Es war eine Arbeit, auf die er sogar stolz war. Darunter war ein DNA Scanner der als zusätzliche Sicherung eingebaut worden war. Ohne diesen Schalter war es völlig unmöglich die Systeme der Höhle zu aktivieren und jeder Versuch auf die Systeme zuzugreifen würde einen Alarm auslösen. Diese Maßnahme hatte er nach dem Einbruch eingebaut.
Nach und nach sprangen die Flutlichter der Höhle an und tauchten die Höhle in ein gespenstisches Licht. Einige Fledermäuse fingen kreischend an ihre Bahnen zu ziehen als sie durch die Scheinwerfer so rüde geweckt worden waren. Sofort fuhr der Hauptcomputer der Höhle hoch und aktivierte die Systeme nach und nach hoch. Die Rampe des Bat-Mobils fing an sich zu drehen und brachte das 3 Tonnen schwere Meisterwerk der Fahrkunst in Abfahrposition. Rechts von ihm erhob sich aus dem Wasser langsam die neuste Spielerei von ihm. Ein Truppentransporter für schwere Kampfeinsätze. Bisher hatte das gute Stück noch keinen Namen und Alfred nannte es einfach den Backstein.
Doch all das war für ihn uninteressant im Moment. Was er brauchte, war der Computer und jede Menge Kaffee. Und so saß er stundenlang am Computer, während sich die Kaffeekanne neben ihm immer wieder leerte. Gegen 2 Uhr brachte Alfred die letzte Kanne runter und zog sich dann ins Bett zurück. Seine Arbeit machte ausgezeichnete Fortschritte und wurde nur durch gelegentliche Anfälle von Erregung unterbrochen als er sich vorstellte wie es wohl wäre wenn er schon Erfolg haben würde.
Schließlich alarmierte ihn eine Warnleuchte darüber das es einen Eindringling im Tunnel gab und kurz darauf hörte er das Surren des Elektro-Bikes. Langsam drehte er sich um und schaute wie der dunkle Tunnel langsam erhellt wurde. Wie immer zog es Dick vor mit einer harten, äußerst beeindruckend aussehenden Bremsung das Bike Abzustellen. Den Anzug, den er trug, war eine minimal abgeänderte Version seines eigenen Anzuges. Dick war ein wenig schmächtiger gebaut als Bruce und sein Kampfstil war mehr akrobatisch und schnell.
„Hey Bruce. Wieder da?“ sagte er nachdem vom Motorrad abgestiegen war und zog sich die Maske vom Kopf.
„Wie war es? Hast du spuren von Ivy gefunden?“ fragte er in seiner ruhigen, bestimmten Art.
„Hey Dick, Wie geht’s dir? Alles in Ordnung? Ja klar Bruce! Alles bestens!“ lachte Dick und schüttelte dann den Kopf. Er kannte Bruce schon lange. „Keine Spuren unserer grünen Botanikerin. Ihr scheint der Dünger ausgegangen zu sein.“
„Wenigstens sind deine Witze noch genauso schlecht wie früher.“ Erwiderte Bruce trocken und Dick grinste nur noch breiter.
„Gut, dass dir in Japan nichts passiert ist. Stell dir mal vor du hättest deinen Humor gefunden! Was für eine Katastrophe! Also. Gibt nichts zu berichten. Die Nächte waren völlig ruhig. Außer das Ivy ausgebrochen ist war nichts los. Und die hält sich erst mal bedeckt. Das kennen wir schon.“
„Stimmt. Sie wird erst einmal einige Wochen unter dem Radar bleiben um sich neu zu organisieren. Dann kommt sie meistens mit einem großen Knall zurück. Wie immer. Du bist sicher müde.“ Sagte er und drehte sich dann wieder zu seinem Computer nur um noch einmal kurz zu ihm zu schauen. „Gute Arbeit!“
„Ein Lob? Sicher das du nicht krank bist?“ schmunzelte Dick auf dem Weg in die Waffenkammer. Es dauerte nicht lange bis er in einer Jogginghose und Sweatshirt wieder rauskam und ihm zuwinkend Richtung Treppe ging. „Ich würde ja sagen mach nicht zu lange, aber wir beide wissen das dir das egal ist.“
Kaum das Dick außer Sicht war schaltete er den Monitor wieder um und schaute sich den Befehlscode an den er die letzten Stunden geschrieben hatte. Zeile für Zeile prüfte er es wieder und wieder. Bei Barbara durfte er sich keinen Fehler leisten. Sie war im Umgang mit dem Computer wahrscheinlich sogar noch besser als er. Ihre Fähigkeiten als Hacker waren für ihn sogar wichtiger als ihre Fähigkeiten als Kämpferin. Barbara war ein ausgezeichnetes Teammitglied und ihre Fähigkeiten als Bat-Girl waren beeindruckenden, aber das war es nicht worauf er jetzt abzielte.
Das Programm schien gut zu funktionieren. Zumindest hoffte er es. Er schaute noch einmal auf die Uhr. Es war nun fast 5 Uhr morgens. Eine perfekte Uhrzeit. Barbara war entweder tief und fest am Schlafen oder aber sie würde mittlerweile sehr Müde sein. Genau der richtige Moment.
„Computer. Ruf Barbara an.“ Sagte er und lehnte sich zurück. Langsam öffnete er seine Hose während über die Lautsprecher ein leises notorisches Piep, Piep zu hören war.
„Bruce? Ich hoffe das ist wichtig. Ich habe die ganze Nacht durchgemacht und wollte gerade ins Bett gehen.“ Hörte er die Stimme von Barbara Gordon. In seinem Geiste stellte er sich die rothaarige, junge Frau schon vor wie sie unter seiner Kontrolle stand. Schmunzelnd schaute er an sich runter und starrte auf seinen Ständer. Steif und aufrecht stand sein Schwanz vor ihm. Er schloss genüsslich seine rechte Hand um seinen Schwanz und bewegte sie langsam auf und ab. Zum Glück gab es keine Kameras hier die sie hätte Hacken können.
„Tut mir leid Barbara. Ich habe hier einige Daten bei denen es mir schwer fällt die Verschlüsselung zu knacken. Kannst du da nicht mal einen Blick drauf werfen? Es geht um eine **** und ich habe nur 24 Stunden Zeit.“ Log er und spielte weiter mit seinem steifen Schwanz.
„Schon gut.“ Hörte er sie antworten während sie laut gähnte. „Du zahlst die Kaffeerechnung. Schick die Daten. Ich schaue sie mir mal an.“ Sagte sie und Bruce drückte Enter. Er hatte sich sogar schon eine Lösung überlegt, falls sie das Programm finden würde. Die Geschichte die er sich überlegt hatte war Fehlerfrei.
„Schick mir die Rechnung Barbara. Und vielen Dank. Es ist wichtig das du mir die Antwort schickst sobald du was hast.“ Sagte er und legte dann auf. Dann stand er auf und zog sich die Hose wieder hoch. Selbst ein Batman brauchte ab und zu ein wenig Schlaf. Und nun konnte er eh nichts mehr tun. Nun hieß es warten und Geduld beweisen. Etwas in dem er besonders gut war.
Und Geduld beweisen war viel einfacher, wenn man dabei Schlief.
Währenddessen tapste Barbara im Halbschlaf in Richtung der Küche. Mürrisch machte sie die Kaffeemaschine wieder an und schaute zu wie das lebensspendende Elixier in die Kanne floss.
„Klar Barbara. Hilf mir mal schnell… wer braucht schon Schlaf?“ brummelte sie vor sich hin und imitierte dabei die Stimme von Bruce. Aber da sprach nur die Müdigkeit aus ihr. Wenn Bruce sich an sie wandte war das sogar eine Art Ehre. Denn das zeigte, wie sehr er sich auf sie verließ. Und auch das dieser Code ziemlich schwer zu knacken war. Kaum war der Kaffee fertig rollte sie auf ihrem Stuhl durch die kleine Wohnung zu ihrem Computer. Die Ausstattung die sie hier stehen hatte war etwa so viel wert wie manche Hochhäuser und doch sahen sie aus wie der billige PC aus dem Supermarkt. Die Mail von Bruce war schon angekommen und trotzdem war sie gemäß seiner Ermahnungen vorsichtig.
„Dann schauen wir mal ob du mit dem richtigen Code kommst du süße kleine Mail!“ lachte sie und wedelte fröhlich mit dem Kopf. Ihre speziellen Programme prüften unmittelbar ob die Mail auch wirklich aus der Höhle kamen und mit dem richtigen Sicherheitscode versehen waren. Seit dem Vorfall neigte Bruce ein wenig zur Paranoia. Jedoch zeigten alle Prüffelder an das alles in Ordnung war.
Neugierig zog sie die Datei auf den Desktop ohne das sie die üblichen Sicherheitsroutinen durchlaufen ließ. Wahrscheinlich würde sie sich von Bruce da was anhören dürfen, aber das war ihr um 5 Uhr morgens ziemlich scheiß egal. Die Mail war schon durch über 50 Sicherheitschecks gelaufen, um überhaupt auch nur in die Nähe des Hauptrechners von Bruce zu kommen. Warum sollte sie dann noch einmal eine halbe Stunde damit verschwenden nach Viren oder Schadprogrammen zu suchen.
„Pff. Kannst du noch so böse schauen, Bruce.“ Lachte sie und gab der Bat-Man Wackelfigur auf dem Schreibtisch einen Schlag. Grinsend schaute sie zu wie die Figur fröhlich mit dem Kopf hin und her wackelte und öffnete dann die Datei. Während sie zusah, wie sich ein Fenster öffnete nahm sie einen tiefen Schluck aus der Kaffeetasse.
„So was haben wir denn hier?“ sagte sie dann zu sich selbst und starrte auf den Monitor. Es war eine Art Kaleidoskop das ständig die Form und die Farbe änderte. Nach den ersten Tests war ihr klar warum Bruce damit Probleme hatte. Es war eine Matrix die sich immer wieder veränderte und bei jeder Veränderung die Codes änderte. Der kleinste Fehler setzte das ganze Schloss wieder zurück und man musste von vorne anfangen. Das besondere war die Tatsache das dieser Code so aufgebaut war das er automatisierten Code-Knacker Programmen widerstehen konnte. Der fiese Trick hinter diesem Code war nämlich das der Code-Knacker nicht realisierte das er die Ebene geknackt hatte.
„Clever, clever!“ gab sie zu und ließ die Finger Knacken. „Bruce! Die Kaffeerechnung wird übel.“ Hier würde sie länger Sitzen, daher schrieb sie schnell ein Programm das rechtzeitig eine Krankmeldung in ihrem Namen abschicken würde. Außerdem holte sie die große Kaffeemaschine aus dem Schrank und füllte auf. Das letzte was sie bei so einem Ding brauchte war Müdigkeit.
Stundenlang starrte sie wie gebannt auf den Monitor, auf dem die Farbmuster zu sehen waren und schielte immer wieder zu Monitor 2 und 3, um die Systemanalysen im Auge zu behalten. Mehrfach musste sie neu anfangen, weil sie eins der Muster falsch gedeutet hatte und es dauerte, bis sie endlich hinter das System gekommen war. Die Sonne stand schon hoch am Himmel als sie endlich den dreh raus hatte.
Hochkonzentriert starrte sie wie eine besessene auf den Monitor. Sie wollte Bruce auf keinen Fall enttäuschen und war sich des Timers durchaus bewusst. Verbissen kämpfte sie sich durch die Muster Ebene für Ebene.
Doch ihr Ehrgeiz war ihr Verderben.
Ihr großes Talent war es sich **** lange auf eine Sache konzentrieren zu können. Und genau das hatte Batman gegen sie genutzt. Die Matrix die Barbara die ganze Zeit so eifrig beobachtet war auf der Grundlage eines sehr, sehr alten Feindes von Batman aufgebaut. In seinem ersten Jahr als Batman, lange vor Leuten wie dem Joker oder Two Face gab es viele normale Verbrecher und nur sehr wenige „Superschurken“. Einer der ersten der Auftrat war ein Kerl namens Spellbinder. Ein Mann namens Delbert Billings. Er war ein sehr guter Zeichner der viel mit optischen Illusionen und Hologrammen arbeitete. Er fand heraus das er diese nutzen konnte um im menschlichen Verstand Illusionen hervorzurufen. Diese Gabe hatte direkt eingesetzt, um einen Bankraub durchzuführen.
Batman hatte es versucht zu verhindern, war aber in einer der Illusionen gefangen worden. Auch beim zweiten Überfall war es ihm nicht gelungen gegen die Illusionen des Mannes anzukommen. Diese frühe Phase seiner Karriere war fast das Ende von Batman gewesen, aber beim dritten Mal hatte sich Batman sich der Illusion zu widersetzen. Der Mann den die Presse kurzerhand Spellbinder genannt hatte floh nach Metropolis und legte sich dort mit Superman an. Das er es geschafft hatte Superman in Trance zu versetzen war ein Zeichen wie geschickt er seine Kunstwerke einsetzen konnte, jedoch war die kryptonische Physiologie robuster als die eines Menschen. Was bei Batman für mehrere Stunden angehalten hatte war bei Superman innerhalb von Sekunden abgeschüttelt worden.
Seine Laufbahn endete daher auch in Metropolis als Superman den schützenden Helm von Spellbinder zerstörte und er so seinen eigenen Illusionen zum Opfer fiel. Seit dem war er in einer Nervenheilanstalt und war unfähig sich aus dem Gefängnis zu befreien in das er sich selbst versetzt hatte. Der Name Spellbinder war jedoch nie wirklich populär geworden, da kurz darauf der Joker seine ersten **** auf Gotham startete und diese Kämpfe deutlich berühmter waren. Nur wenige erinnerten sich wohl an diesen Schurken. Er hatte nie eine große Berühmtheit erlangt und daher war seine Technologie perfekt für das was Bruce mit Barbara vorhatte. Während sie sich auf die die Matrix vor sich konzentrierte wurde sie mehr und mehr in diesen optischen Illusionen gefangen genommen. Was als einzelne Randblitze anfing formte sich mit jeder neuen Ebene zu immer konkreteren Halluzinationen und Suggestionen. Als sie die 30 Ebene geknackt hatte fing das Programm einige Töne zu erzeugen, jedoch war es für Barbara zu spät. Schon seit einer Stunde sah sie Dinge die garnicht existierten. In ihrer Illusion war sie noch immer eifrig dabei das Programm zu knacken, aber in Wirklichkeit lagen ihre Finger regungslos auf der Tastatur und ihre Augen hingen in der Matrix.
Die Illusion war von Bruce persönlich kreiert worden. Es war maßgeschneidert für Barbara.
Barbara lächelte zufrieden. Sie hatte es geschafft. Endlich. Sie hatte diesen Code geknackt und dank ihr wurde ein Leben von Batman gerettet. Alles nur dank ihrer Hilfe. Sie sah es deutlich vor ihren Augen. Wie sie mit Dick und Bruce und Alfred zusammen auf Wayne Manor feierten. Wie sie bestens gelaunt mit Kori witzelte und ihren Spaß hatte.
Einer nach dem anderen zog sich zurück, bis sie alleine zurück blieb und durch die Gänge von Wayne Manor wanderte. Sie fühlte das ihr etwas fehlte und machte sich auf die Suche danach.
Endlich hörte sie etwas und folgte dem Geräusch. Im Wohnzimmer fand sie die Quelle des Geräusches. Sie sah, wie Dick auf dem Tisch lag und Kori seinen Schwanz ritt. Es war ein wunderschöner Anblick. Die beiden schienen sie weder zu sehen noch zu hören und so konnte sie völlig ungestört zuschauen wie ihre Freundin ihren Ex fickte. Sie konnte hören wie die beiden ihrer Leidenschaft nachgaben. Es war ungewohnt für sie. SO hatte sie Sex noch nie erlebt. Sie war noch nie in der Position des Zuschauers gewesen. Schon garnicht bei ihren Freunden. Jedoch war es eindeutig. Sie fühlte ihre Lust wachsen. Je länger sie zuschaute umso erregender war es.
Sie wollte sehen wie die beiden gemeinsam kamen. Sie wollte den Höhepunkt der beiden miterleben. Als stille, heimliche Zuschauerin. Doch dann hörte sie etwas Neues. Hastig drehte sie sich von den beiden ab und machte sich auf die Suche nach dem neuen Geräusch. Vorbei an uralten Ritterrüstungen und durch die geheimen Gänge von Wayne Manor direkt in das Herz des Hauses. Die Bat-Cave.
Langsam schritt sie über die Plattform, hörte den Wasserfall in der Ferne rauschen und das Surren der Hebebühne, als die Fahrzeuge in Position gebracht wurden. Doch all das war ihr egal. Sie sah IHN.
Batman. Den Schwarzen Ritter. Wie er da stand mit seinem Cape und der Maske.
Sein steifer, harter, dicker Schwanz war unübersehbar und hob sich von dem tiefen Schwarz seiner Rüstung markant ab. Vor ihm kniete Cat Woman. Sie trug ihr vollständiges Outfit. Ihr Hammer-Körper war durch das Hauteng anliegende Latex bestens zu sehen. Eine Schwarze Korsage presste ihr ebenso beeindruckenden Titten hoch und verliehen ihr eine erotische Ausstrahlung.
„Bruce?“ stammelte sie schüchtern als sich Bruce zu ihr drehte.
„Hey Barbara. Ich wusste doch das du dir die Show nicht entgehen lassen willst.“ Sagte er in seiner tiefen, rauchigen Stimme die Barbara schon immer rattig gemacht hatte. Dann drehte er sich zu den beiden Frauen. „Ja Selina. Komm schon. Sei meine geile Fick-Katze! Bat-Girl liebt es zuzusehen!“
Zusehen! Ja! Das war es, was sie wollte. Wie eben bei Dick und Kori… und nun bei Bruce! Wie er von den zwei einen geblasen bekommen würde! Dieses Mal wollte sie aber solange bleiben, bis es fertig war. Sie wollte alles sehen.
„Bruce. Das geht zu weit!“ hörte sie Selina sagen und fühlte wie eine Enttäuschung in ihr aufstieg. Sie hätte so gerne zugesehen und nun vermieste ihr Selina alles. Doch dann sah sie wie Bruce eine Fernbedienung anhob und sich darauf drückte.
„Versuchen wir es noch einmal Fick-Stück. Zeig meiner geilen Barbara wie gut du meinen Schwanz bläst!“ sagte Bruce und grinste zu Barbara.
„Ja, Bat-Man.“ Hauchte Selina unmittelbar und griff nach seinem harten Schwanz. Sie streckte ihre Zunge raus und leckte seinen steifen Penis der länge nach immer und immer wieder ab.
„Ich liebe Mad Hatters Technik!“ grinste Bruce und zuckte dann zusammen als sich Selinas blutrote, sündige Lippen um seinen Schwanz legten. Barbara war schockiert, fasziniert und erregt zugleich. Sie hatte sich oft gefragt wie es wohl wäre und mehr als einmal in ihrem Leben hatte sie nur knapp der Versuchung widerstanden seine Systeme zu hacken um heimlich zu spannen während die beiden es mit einander trieben. Jetzt stand sie hier, in Reichweite der beiden und sah wie sein Schwanz immer und immer wieder zwischen ihren Lippen verschwand. Es war das Geilste, was sie je gesehen hatte. Während Bruce sich den Schwanz blasen ließ, grinste er zu Barbara und stöhnte heißer zu ihr.
„Hey… warum setzt du dich nicht an den Computer! Ich weiß doch, dass du es liebst, heimlich meine Systeme zu hacken um zuzusehen! Ich habe auch eine Überraschung für dich!“ sagte er und Barbara wurde das erste Mal rot. Es war nicht die Tatsache das sie ihm beim Blowjob zusah, sondern das er natürlich längst wusste das sie eine Voyeurin war. Das sie sein Vertrauen schon so oft ausgenutzt hatte. Natürlich war es ihm nicht entgangen. Er war immerhin Batman. Ihr wurde urplötzlich klar, dass er viele Gelegenheiten vielleicht sogar extra nur für sie inszeniert hatte. Natürlich hatte er Recht. Natürlich wollte sie es vom Computer aus betrachten. Sie nahm platz und aktivierte die Monitore. Sofort fühlte sie die vertraute Geilheit zwischen ihren Beinen anwachsen als sie auf 5 Monitoren die Szene direkt hinter ihr aus allen möglichen Perspektiven zeigten. Während sie mit einer Hand ihre Brüste massierte spielte ihre rechte Hand mit den Joysticks um die Kameras heranzuzoomen oder herauszuzoomen. Ihre Nippel waren schon längst hart und pressten gierig gegen den Anzug von ihr. Auf den Kameras konnte sie genau erkennen wie Selina die Eier von Bruce massierte, sich ihre Lippen immer und immer wieder um seine Schwanz legten. Der rote Lippenstift war deutlich zu sehen auf seiner Haut, während sie gefügig und unter dem Einfluss von Mad Hatter´s Helm immer wieder genau in die Kameras schaute, als wollte sie Barbara herausfordern.
Dann war es endlich so weit. Sie griff zu und wichste den eingesauten Schwanz immer fester und richtete ihn direkt auf ihr Gesicht. Die schwarze Katzenmaske ließ nur ihre Augen und die Lippen frei aber Barbara konnte es nicht erwarten. Ihm zuzusehen, wenn er abspritzte war immer das Highlight für sie. Und auch jetzt zoomte sie hastig alle Kameras auf ihr Gesicht bzw. seinen Schwanz. Sie wollte keine Sekunde davon verpassen. Als sie sah wie sein Schwanz anfing das Sperma zu pumpen und Selinas Maske traf, langsam über das Latex nach unten floss, ihr Mund weit geöffnet und mit ausgestreckter Zunge. Das sah so geil aus das sie ihre Hand zwischen ihre Beine wanderten. Hastig glitt ihre Hand in die Hose, um sich 3 Finger in die Pussy zu schieben. Mit jedem Schub seines Spermas trieb sie ihre Finger tiefer und härter in ihre Pussy. Sie **** sich dazu die Augen offen zu halten, um keine Sekunde davon zu verpassen. Mit Heißem Atem sah sie zu wie Selina sich wie eine Katze anfinge, das Sperma mit dem Handrücken aus dem Gesicht zu wischen und dann ihren Anzug abzulecken. Das war Zuviel für sie. Mit einem erlösenden Keuchen kam auch Barbara und spreizte ihre Finger ein letztes Mal in ihrer Pussy um das Gefühl zu verlängern. Das ihr eigener Saft über die Finger floss war ein erregender Bonus für sie.
„Hat es dir gefallen?“ hörte sie schließlich seine Stimme direkt neben sich. Er stand direkt neben ihrem Stuhl und hatte noch nicht einmal seinen Schwanz eingepackt. Er hing schlaff und deutlich gezeichnet aus seiner Hose. Sie drehte die Kameras so das sie die neue Perspektive sehen konnte. Er stand einen halben Meter neben ihr. Auf einem Monitor sah es total harmlos aus. Man konnte Batman von hinten sehen, in seinem langen tiefen Cape und sie auf dem Stuhl sitzen. Von dieser Perspektive konnte man weder den Schwanz von ihm noch die Hand in ihrer Hose sehen.
Auf einer anderen sah man hingegen deutlich wie ihre Hand in der Hose sich bewegte und sein Schwanz in Reichweite war. Auf den anderen hatte sie mehr auf seinen Prügel gezoomt und konnte jede Spur ihres Lippenstiftes, jede Ader von ihm und jeden Tropfen Sperma deutlich sehen. Sich über die Lippen leckend fokussierte sie den Blick nur auf den Monitor. Sie liebte es einfach zu sehr so etwas auf dem leichten Flimmern eines Monitors zu sehen. Dort konnte sie sehen wie sie selbst den Kopf zu seinem Schwanz drehte. Die Augen soweit verdreht wie es ging um nicht direkt auf seinen Schwanz zu schauen, sondern es auf dem Monitor zu sehen wie sie die Zunge ausstreckte. Eine Hand nach seinem schlaffen Schwanz griff. Genüsslich sah sie sich selbst auf dem Monitor zu wie sie die Spitze des Schwanzes ableckte. Aus dem Augenwinkel sah sie seinen Schwanz direkt und der Geschmack von Selinas Speichel und seinem Sperma war göttlich. Sie leckte über die Eichel, bis sie völlig sauber war und lächelte dann direkt zu ihm hoch.
Die dunkle Rüstung, das graue Symbol auf seiner Brust, das starke energische Kinn und dazu diese Maske die den Großteil seines Gesichts verhüllte. Ihre Finger bewegten sich wie von selbst ihre Finger über ihren Kitzler.
„Mehr. Fick sie… bitte!“ stöhnte sie und sah flehend zu ihm auf, dann zu Selina die noch immer dabei war ihre Fingerspitzen abzulecken. Als sie zurück zu Batman schaute war dieser wie vom Erdboden verschluckt. Wie er das nur immer machte?! Warum erfüllte er ihre Bitte nicht? Warum ließ er sie nicht zusehen, wie er Cat-Woman fickte?! Sie wollte doch sehen, wie er Sex hatte.
-Wo bist du nur? - fragte sie sich und nahm sich vor ihn zu finden. Nach und nach schaute sie durch alle Räume der Villa. Sie fand Bruce schließlich im Wohnzimmer. Er stand in der Tür während auf dem Tisch Kori und Dick mit einander fickten. Noch immer war sein Schwanz frei liegend, auch wenn er jetzt wieder hart und steif aufragte. Er war schon wieder geil. Der Anblick wie Kori Dick ritt und ihre dicken Titten bei jedem Stoß wippten schien ihn geil zu machen. Die beiden hatten den dunklen Ritter noch nicht bemerkt und Barbara grinste. Ob Bruce wohl auch gerne zusah? Ob sie das gemeinsam hatten?
Das er sie direkt ansah, direkt in die Kamera schaute ließ sie erschaudern. Langsam zog sie den Reisverschluss ihres Oberteils runter und spürte, wie ihre harten Nippel auf die Kühle Luft hier unten reagierten. Noch ein weniger weiter und ihre Hose war ebenfalls offen und sie zog leicht an ihrem harten Nippel.
-Was hast du vor Bruce?- dachte sie sich und sah dann wie Bruce an seinen goldenen Mehrzweckgürtel griff und eine Tasche davon öffnete. Er zog eine kleine Fernbedienung heraus und auf die beiden richtete.
Sie schaute in Richtung von Cat-Woman. Es war dieselbe Fernbedienung die er bei ihr auch benutzt hatte. Mad Hatter´s Gedankenkontrolltechnik. Es war so unmoralisch, so falsch, so gegen alles, für was Batman stand. Für was die Bat-**** stand. Aber es war einfach perfekt dafür sie alle zu bumsen, ohne dass sie sich daran erinnerten. Plötzlich fragte sie sich wie oft sie selbst schon vor ihm gekniet hatte. Seinen Schwanz geblasen hatte. Willenlos und unter dem Einfluss dieser Technik seinen Schwanz zwischen ihren Titten hatte.
„Ja Bruce! Mach es! Los! Drück den Knopf!“ stöhnte sie laut auf und sah dann zu Selina. Hastig drückte sie auf der Tastatur einige Tasten und schaute zu ihr. „Komm her Cat-Woman. Leck meine Votze während ich deinem Liebsten beim Ficken zusehen!“ stöhnte sie und Selina hörte sofort auf ihre Finger abzulecken. Sie schaute zu Barbara und kam auf allen vieren zu ihre gekrochen. Sofort kniete sie zwischen ihren Beinen und fing an sie zu lecken. Doch die einzige Aufmerksamkeit die Selina dafür bekam war das Barbara ihre Hand auf die Latexmaske von ihr legte und sie lüstern gegen ihre Pussy presste. Was auf dem Monitor passierte, war viel wichtiger.
Batman richtete die Fernbedienung auf seine Freunde und mit einem Augenzwinkern drückte er die Fernbedienung. Sofort hielt Kori in ihren Bewegungen inne und schaute zu Bruce. Langsam stieg sie von Dick runter und Barbara sah deutlich, wie sein schöner, harter Schwanz sich langsam aus ihrer feuchten Möse zog. Sie bedauerte so sehr, dass es keine Richtmikrofone waren. Sie hätte zu gerne gehört, wie es klang wenn sie seinen Schwanz aus sich gleiten ließ. Stöhnend sah sie zu wie Kori zu einer kleinen Kommode ging und die Beine spreizte. Dann beugte sie sich vor und streckte Batman ihren Arsch entgegen. Sofort kam dieser zu ihr und richtete die Fernbedienung erneut auf Dick. Dann rammte er seinen Schwanz brutal in den Anus von Dicks Freundin und ließ sie aufschreien. Das war zu viel für Barbara. Sie musste es hören! Sie MUSSTE hören, wie sie schrie!
Sie hackte blitzschnell die Daten des Hauses und aktivierte die Überwachungssysteme.
„HÄRTER. FESTER! JA FICK MEINEN ARSCH DU GEILER BOCK! FICK MICH HÄRTER!“ hörte sie aus den Lautsprechern der Höhle in einer Lautstärke die ohrenbetäubend war. Doch es war noch genau richtig für sie. Sie selbst stöhnte lüstern auf als sie das sah, das hörte und von Selina geleckt wurde.
Stundenlang genoss sie die Show wie Batman jede Frau fickte, die er wollte. Wie sie heimlich beobachtete wie er Poison Ivy vögelte, sich von Harley einen blasen ließ und auch eine heiße Orgie mit allen gleichzeitig hatte. Es war die Erfüllung ihrer tiefsten Phantasien.
In der Realität.
24 Stunden waren vorbei. Der Timer klingelte doch hörte Barbara ihn nicht einmal. Sabber lief ihr über die Wange und aus dem halb geöffneten Mund und tropfte auf ihre Pyjama Jacke. Ihre Finger langen noch immer auf der Tastatur, ohne sich zu bewegen. Ihr Blick war völlig auf den Monitor fixiert und seid über 11 Stunden hatte sie sich keinen cm mehr bewegt. Alles, was sie erlebt hatte, war nur in ihrem Geist, eine optische Illusion, hervorgerufen von den Bildern von Spellbinder. Dann schließlich endete das Programm von allein. Der interne Timer war abgelaufen und damit endete das Programm. Wie auf Kommando flogen ihre Finger über die Tastatur und sendeten die Mail zurück. Erst nachdem das Geschehen war, fing sie an zu blinzeln und das immer schneller. Sie rieb sich die Augen und streckte sich müde. Ihr ganzer Körper fühlte sich so taub an.
„Scheiß Programm…“ fluchte sie und schaute auf den Timer. Sie hatte die Mail rechtzeitig zu Bruce zurückgeschickt. Sie hatte es geschafft. Glück gehabt. Sie war so in dieses Rätsel vertieft gewesen, das sie total die Zeit vergessen hatte. Selbst ihr Kaffee war eiskalt und stand unangerührt da.
„Pff! Riddler 0. Batman 0. Bat Girl 1!“ jubelte sie und drehte sich amüsiert auf dem Stuhl. „Himmel Bruce. Das kostet dich was! Das war mal ein Meisterwerk von Code. Mhm. Und was machst du gerade feines?“ fragte sie sich und zog eine Braue hoch. –Warum eigentlich nicht? -
Sie beugte sich über die Tastatur und tippte einige Befehle ein. Sofort gingen die entsprechenden Fenster auf und sie suchte das entsprechende heraus.
„MHMMM!“ grinste sie.
Auf dem Monitor sah sie Bruce in seinem Bett liegen und das ohne decke. Aber das war nicht, was ihre Augen so anzogen. Es war die Tatsache das er nicht schlief, sondern sich einen runter holte.
-Was für einen Prachtschwanz, mein Lieber.- grinste sie und stand auf um sich die Hose auszuziehen. Sie wollte die Show genießen. Während sie zusah, wie Bruce seinen Schwanz wichste und dabei heiß atmete fing sie an es sich selbst zu besorgen. Schon kurz darauf stöhnte sie lustvoll auf und riss sich das Oberteil runter. Sie wollte sehen, wie Bruce abspritzte. Sie wollte sehen, wie sich sein Sperma über einfach alles verteilt wurde. Doch dann passierte es.
Sein Kopf drehte sich ruckartig direkt in Richtung der Kamera. Er schaute sie genau an. Als wüsste er das er beobachtet wird. Und dann stand er auf, stellte sich neben das Bett. So das sie einen perfekten Blick auf die Front seines Körpers hatte. Breitbeinig stand er neben dem Bett und holte sich hastig einen runter. Dabei schaute er auf die Kamera und stöhnte lustvoll auf.
„Ja Bruce! JAA komm. Spritz ab! Spritz ab für deine geile Barbara! Komm für mich! Zeig mir deinen Saft!“ stöhnte sie und in dem Moment, wo er anfing zu kommen explodierte ihr eigener Körper. Sie hatte keine Ahnung wann sie das letzte mal so einen geilen Orgasmus gehabt hatte.
Von jetzt an würde sie ein Auge auf ihn Werfen, das war ihr völlig klar. Dann sah sie außer Atem wie er zum Telefon ging und wählte. Doch ihr Blick war nur auf seinen Schwanz gerichtet. Noch immer tropfte Sperma davon auf den Teppich. Sie hätte zu gerne gewusst wie sein Saft schmeckt. Oder roch. Dann klingelte ihr Telefon.
„Barbara. Schön, dass du es geschafft hast.“ Hörte sie seine ebenso erregte, schwer atmende Stimme. „Ich mache mich gleich auf den Weg.“
„Vielleicht solltest du dir erst was anziehen, Bruce.“ Antwortete sie ihm frech und sein Blick wanderte zurück zu der Kamera. Er schien nicht böse zu sein. Im Gegenteil. Sein Schwanz zuckte verdächtig.
„So? Meinst du?“ fragte er, während seine freie Hand zu seinem Schwanz wanderte. Dann war seine Stimme auf einmal weg und sie sah auf dem Monitor wie er das Telefon direkt an seinen Schwanz hielt und ein wenig auf und ab wichste. Entweder bildete sie sich das ein oder sie konnte tatsächlich hören wie seine Finger über den eingesauten Schwanz glitten und ein leicht matschendes Geräusch erzeugten. Dann hob er es wieder an das Ohr und lächelte.
„Was hast du alles gesehen?“
„Alles!“ hauchte sie und spreizte die Beine so weit wie es der Stuhl zuließ.
„Ich wollte schon immer mal dabei beobachtet werden.“ Gab Bruce zu und sie konnte dem Drang nicht widerstehen.
„Dreh dich nach links Bruce.“ Auf dem Monitor sah sie wie er tat was sie sagte. Nun hatte sie ihn wieder bestens im Blick. „Jetzt greif an deinen Schwanz. Ja. Genauso. Spiel mit dem Daumen an deiner Eichel. Mhm. Ja. Mach ihn Hart. Das ist gut so. Ja… fang an zu wichsen. Mhm… du willst doch das ich zusehe, oder? Gefällt dir der Gedanke? Ja ich kann sehen, wie geil es dich macht. Ja Baby! Hol dir einen runter. Bruce. Erlaubst du mir das aufzunehmen? Ich will es mir immer und immer wieder ansehen!“
„Ja. Nimm es auf!“ stöhnte er laut und hauchte dann erregt. „Zu schade, dass Kori jetzt nicht hier.“
Zur Belohnung hörte er wie Barbara aufschrie bei dem Gedanken. Ihre Pussy war nun nicht länger mit ihren Fingern gefüllt, sondern ein harter, dicker Dildo steckte bis zum Anschlag in ihrer Möse.
-Er fickt Kori hinter Dick´s Rücken. Oh was für eine geile Schlampe!“
„Fickst du deine Möse?“ hörte sie seine „Batman“ Stimme plötzlich was sie nur noch geiler machte.
„Ja! JAAA! Ich will zusehen! Ich will sehen, wie du ihre Votze fickst! Bitte Bruce! Ich tue alles, was du verlangst! OH JA!“
„Das wirst du!“ hörte sie ihn nur sagen und dann explodierten beide in einem heftigen Orgasmus wissend das sie von nun an ein unmoralisches Team waren. Barbara würde alles dafür tun zuzusehen und Bruce lächelte zufrieden. „Jetzt gehörst du mir!“ stöhnte er während sein Schwanz den letzten Rest Ficksaft auf dem Boden verteilte. „Jetzt gehören wir Ihnen!“
Alles, was Barbara noch antworten konnte, war ein lang gezogenes, halb gestöhntes. „Ja… Ihnen!“
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Batman ist ein willenloser
Nachdem er gebrochen wurde wird eine Programmierung aktiv die den Dunklen Ritter zu einem Sklaven diabolischer Pläne macht. Und er liebte jede Sekunde davon
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