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Chapter 6 by The Pervert The Pervert

Was steht in dm Brief und was hat er mit Justine zu tun ?

Bösewichter planen böse Pläne.

Als Rüdiger von dem Papier aufschaut blickt er in die müden Augen seines Onkels. Der hat eine Flasche Steinhäger auf den Tisch gestellt und zwei Gläser gefüllt. Rüdiger kippt seines runter.
„Scheisse. Da kann sich wohl keiner vertan haben, oder ?"
Jonas schüttelt den Kopf.
„Das ist die zweite Untersuchung. Die Ärzte geben mir maximal noch ein halbes Jahr. Immerhin werde Ich die ganze Zeit noch arbeiten können. Das letzte was Ich will ist noch wochenlang in einem Bett zu liegen und darauf warten das mich der Knochenkerl endlich abschneidet."
Jonas hat seinem Neffen nachgeschenkt.
„He. Kopf hoch. Wenn es vorbei ist, ist es vorbei. Wenn Ich in der Hölle lande dann wenigstens bei deiner Tante Gudrun. Zusammen werden wir den Laden schon anständig aufmischen." sein Lächeln wirkt nicht sehr überzeugend.
„Und dann komme Ich auch noch und versuche dich anzupumpen."
„Und vielleicht ist der Zeitpunkt gar nicht mal so schlecht."
Rüdiger schaut seinen Onkel misstrauisch an.
„Jetzt mal ehrlich, Junge. Wir sind doch bisher immer gut miteinander ausgekommen."
„Ja."
„Und Du weißt, das Ich dir weder irgendwelche Vorwürfe gemacht habe, wenn Ich von deinen diversen krummen Touren gehört habe, noch würde jemand behaupten können das Ich selbst ein unbeschriebenes Blatt bin."
„Hm."
„Würdest Du sagen, das Ich trotz dem Mist den Ich auch schon gebaut habe vom Leben besonders verwöhnt worden bin ? Mal abgesehen von Gudrun, die trotz ihrer Macken eine gute Frau gewesen ist."
„Nicht besonders."
„Wenn Ich nun also den Wunsch hätte, kurz bevor Ich abkratze noch mal ein Riesen Ding zu drehen, eine wirklich böse Sache die man sich nur traut wenn man nichts mehr zu verlieren hat, - meinst Du das währe übertrieben oder ungerecht ?"
„Käme drauf an. Aber Ich glaube nicht." Rüdiger musste grinsen.
„Eigentlich ist das sogar eine gute Idee. Was hast Du vor ?"
Jonas und er prosteten sich zu.
„Weißt Du mein Junge, Ich habe da einen Wunsch. Du könntest mir helfen Ihn zu verwirklichen. Dabei will Ich gar nicht darauf anspielen wie oft Ich dir schon geholfen habe."
„Nett von dir."
„Und es ist ja auch nicht so, als würde da nicht auch etwas für dich herausspringen. Halt ! Lass mich erst mal erklären. Dann überlegst Du dir die Antwort. Solltest Du ablehnen will Ich nur, das Du dieses Gespräch vergisst. Ok ?"
„Einverstanden."
„Schön. Also es ist ganz einfach. Gudrun hat während der langen Zeit die wir zusammen waren Geld gespart. Wir hatten ja zum Glück nicht so hohe Ausgaben und auf unserem Konto sind jetzt etwa 8000 Euro. Ich habe ja ausser Heinz deinem Vater keine Verwandschaft die besonders erwähnenswert währe."
Rüdiger grinste. So höflich hätte er die restliche Bagage nicht beschrieben.
„Und das Ich mich mit dem auch nicht so gut verstehe weißt Du ja auch. Also könnte Ich schauen das Ich möglichst viel von dem Geld noch versaufe, bevor es mit mir zuende geht, oder Ich könnte ..."
„Also ?"
„Ich hebe das Geld ab und gebe es dir. Gewissermassen als Erbschaft. Die dreitausend die übrig sind, bekommst Du wenn Du mir eine bestimmte Sache vorbereitest. Höchst Illegal und menschenverachtend. Ausserdem riskierst Du eine hohe Strafe weil mehrere Leute beteiligt währen. Wenn Du allerdings schlau bist kann dir nichts passieren. Und Du kannst sicher sein, das Ich diese Idee auch nur habe, weil Ich DIR trauen kann. Zu verlieren habe Ich nichts."
„Also rück schon raus mit der Sprache. Willst Du das Finanzamt in die Luft sprengen ?"
„Nein. Ich möchte mehr Spass."
„Also bevor das bis heute Abend dauert. Wenn Du mir wirklich soviel Geld gibst, bekommst Du meine Seele. Scheissegal was Du vor hast, Ich werde dir helfen. Ich glaube das bin Ich dir schuldig."
Jonas lächelte. Das hatte er gehofft.
„Also schön. Weißt Du, seit fast Fünfzehn Jahren arbeite Ich hier als Hausmeister. All diese jungen Mädchen mit ihren schönen Körpern. Lange Beine, lange Haare, süsse Titten und rote Münder. Wenn Du einige der Sachen die Ich hier schon erlebt habe mitbekommen hättest, würdest Du auch nicht mehr an das Märchen von den Unschuldigen Internatsschülerinnen glauben. Aber so jemand wie Ich kommt an diese kleinen Biester nicht mehr heran. Deshalb reizen Sie einen auch noch extra.
Ich bin es satt. Gestern habe Ich eines dieser jungen Dinger unter der Dusche gesehen, wie Sie es sich selbst besorgt hat. Da ist bei mir eine Sicherung durchgebrannt. Ich will kurz bevor Ich abhaue noch mal eins dieser verdammten Flittchen nageln. Und zwar richtig.
Du kennst den Film den Ich so gerne sehe. Schau nicht so blöd, Ich weiss das Du dir mal eine Kopie gemacht hast.
Also Ich möchte am liebsten einige der Sachen aus dem Streifen mit der blonden kleinen Fotze von gestern ... nachspielen. Wenn Du mir dabei hilfst sind die dreitausend dir."
Rüdiger kippte einen Steinhäger, und direkt danach noch einen. In seinem inneren gab es keinen Kampf. Er war dabei. Schliesslich wollte er selber schon öfters mal eines dieser jungen Hühnchen die hier herumliefen ficken. Er musste über seinen Onkel lachen. Der alte Sack war ein perverses altes Schwein, aber genau die Sorte die Rüdiger Klasse fand.
„Was soll Ich dabei tun ?" fragte er daher nur. Er und sein Onkel verstanden sich auch ohne weitere Worte.
„Das Mädchen das Ich am liebsten bumsen will ist heute mit einem der Professoren weggeflogen. Sie kommen in vier Tagen wieder. In drei Wochen hat die Direktorin des Internats Urlaub. Das ist die beste Zeit um etwas zu unternehmen. Ich würde auch Urlaub nehmen und dafür Sorgen das wir die Kleine Schlampe hier unbemerkt klauen können. Anschliessend würde Ich Sie an einem ruhigen verlassenen Ort so richtig durchnehmen. Und anschliessend zuschauen wie Sie ähnlich wie im Film von eine paar Rocker, Pennern, Lesben, was halt so zu kriegen ist und im Film vorkam, durchgezogen wird. Ich bin sicher Du könntest genug deiner Freunde oder Bekannten für so etwas zusammenfinden.
Von mir aus könntest Du Sie zum Schluss ja auch an einen Scheich verkaufen."
Jonas lachte während Rüdiger sich die Idee durch den Kopf gehen liess. Da musste einiges bedacht werden, aber im Prinzip liess sich das machen. Und es sprang noch Geld und Spass dabei heraus.
Er reichte seinem Onkel die Hand.
„Abgemacht. Aber Ich darf Sie auch mal vögeln, klar ?"
„So oft Du kannst."
Der Händdruck der beiden war fest.
„Ok. Also dann lass uns mal genau überlegen was wir für die kleine Schnalle für Spielchen vorbereiten können." grinste Rüdiger der spürte wie sein Schwengel vor lauter Vorfreude anschwoll.

Welches Verhängnis braut sich da über Justine zusammen ?

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