Chapter 5
by Guido Bronstein
Was macht Amanda nun?
Auf zum FKK Strand des Sportclubs
Amanda hat keine Ahnung was sie tun sollte. Bist auf das bisschen Masturbation hatte sie noch keine Erfahrung. Aber was sagte ihr Vater immer in solchen Fällen muss man ein Experten anheuern. Amanda hatte aber auch keine Ahnung mit wem sie es tun sollte. Doch da viel ihr die Warnung ihrere Mutter. Was hatte sie immer gesagt? „Amanda hallte dich vom Sportklub fern die sind alle pervers da und am FKK Strand da kopulieren die alle ohne Pause wild durcheinander.“ Das war die Lösung sie musste sich einfach unter die perversen am Strand mischen und eine würde es ihr schon besorgen.
Doch wie dahin kommen? Zum glück war es noch früh am Tag. Sie ging in ihren begehbaren Kleiderschrank. Der rote Sommermantel wäre optimal. Er war aus dünner Baumwolle und hatte eine Kapuze die sich mit dem Reißverschluss ganz verschließen lies. Sie zog ihn über und steckte ihr Handy, Schlüssel und Portmonnaie in die Bauchtasche des Catsuits. So machte sie sich auf dem Weg zum Sportclub. Der Mantel war jedoch so gut wie umsonst da sie Unterwegs niemanden traf. Auch am Strand war nicht viel los nur ein älterere Herr. Sie zog den Mantel aus er passte gerade noch so in der Bauchtasche und ging auf den alten Mann zu.
Der schien sie zu erkennen. „Mandy bist du es, ich hab dich ja schon seit 50 Jahren nicht mehr gesehen, braun bist du geworden.“ Auch sein Penis schien sich aufzurichten um sie zu begrüssen. Als sie bei den Alten man angekommen war richtete er sich leicht auf und zog sie zu sich herunter so das ihr Becken genau über seinen zu liegen kam. Sein harter Schwanz fand mühelos seinen weg ihn ihr Vaginalkondom. Mit seinen starken Armen bewegte er sie rhythmisch wie eine Gummipuppe auf und ab. „Oh man du bist so geil wie früher“ stöhnte er. Doch sie fühlte so gut wie nichts das Vaginalkondom war einfach aus zu dicken Gummi.
„Na Herr Müller, sie wissen schon das das eigentlich gegen die Regeln ist.“ Amanda erschrak sie hatte den Bademeister gar nicht kommen sehen. Doch der alter machte einfach weiter. „Ich dir schon mal gesagt du sollst mich nicht immer Her Müller nennen! Paul. Das ist Mandy meine Gummipuppe sie ist aus Peru zurück gekommen. Und nun sieh zu das du mit machst." „Ja aber“ der Bademeister zögerte. „Paul. Du magst zwar der schönste Bademeister auf der Welt sein aber ich weis genau das du seit Monaten keine Frau mehr hattest. Also kannst du mit mir zusammen meine Gummipuppe bumsen.“. Paul wusste das er aus der Nummer nicht mehr rauskommt ohne bei der Nummer irgendwo rein zukommen. Also steckte er seinen Schwanz in ihren Gummimaul un begann ihren Kopf vor und zurück zu bewegen. Auch hier merke Amanda nicht viel konnte jedoch mit ihrere Gummi umhüllten Zunge seinen Penis erspüren. Mit ihrer Zunge glitt sie an seinen Penis entlang und spürte wie er schnell Steif wurde. Und schon nach wenigen Stößen merkte sie wie heißer Sperma ihre Kehle herunter spritze. Der alte schien auch fertig zu sein. „Kommt mit ins Clubhaus wir haben was zu bereden.“ „Was is mit ihrerer Gummipuppe?“ fragt Paul „Was soll der sein eine Gummipuppe kann nicht einfach so weglaufen. Und jetzt komm.“
Eine weile saß Amanda noch alleine verwirrt am Strand. Was genau war da eben passiert was meinte der Herr Müller mit aus Peru zurück? Tausende Fragen gingen ihr durch den Kopf als sie sich auf den Weg nach Hause machte. Ein gutes hatte das aber wurde sie doch wenigstens von ihrer Geilheit abgelenkt denn einen Orgasmus hatte sie immer noch nicht.
Zuhause angekommen setzt sie sich an den Computer. Sie fand heraus das der Herr Müller vermutlich der Präsident des Sportclubs und ein Baufirma besitzt die früher auch mal den Baggersee angelegt hat. Irgendwann bekam sie Hunger. Sie hatte schon seit mehr als einen Tag nichts mehr gegessen aber das würde mit ihren Gummi umhüllten Zähnen gar nicht so einfach, deswegen entschied sie sich erstmal für eine Scheibe Toast allerdings ungetoastet mit Marmelade. Sie brauchte eine weile um sich für eine Sorte Marmelade zu entscheiden merkte dann allerdings beim Essen das es eigentlich völlig egal war welche Sorte sie nahm sie schmeckte sowieso nichts mit ihrer Gummi umhüllten Zunge. Also Trank sie einfach nur einen Großen Proteinshake mit ein wenig extra Vitaminpulver. Eigentlich fand sie die total eklig aber wenn man sowieso nichts mehr schmeckt dann kann man sich auch Zeit und Aufwand sparen. Danach setzt sie sich wieder an den Computer um ein wenig zu spielen und von der wieder aufkommenden Geilheit abzulenken. Sie spielte fast die ganze Nacht durch und viel erst früh am Sontag morgen ins Bett.
Erst am Nachmittag wachte sie auf als ihr Hand klingelte. Es war Amandas Mutter „Hi Schatz wie geh es dir? Was hast du am Wochenende gemacht?“ „Ich hab viel gelernt für die Schule und bin dann zu spät ins Bett“ „Stimmt du klingst müde aber deine Stimme klingt auch ein bisschen anders“ verdammt das Gummi im Mund kann man das etwa über das Telefon hören dachte Amanda. „Ja stimmt meine Zunge ist ein wenig belegt“ „Vielleicht wäre es besser wenn du Morgen zuhause bleibst, ich Ruf dann morgen in der Schule an um dich zu entschuldigen.“ „Aber sag ihnen sie sollen mir die Hausaufgaben vorbeibringen damit ich nicht in der Schule zurückfalle.“ „Es ist nur noch eine Woche bis zu dem Ferien da ist sicher nicht viel Schatz.“ „Bitte Mama“ log Amanda damit ihre Mutter nicht weiter Fragen stellte. Verdammt daran hatte sie nicht gedacht mit denn Anzug an konnte sie morgen nicht in der Schule auftauchen gut das sie einen Ausweg gefunden hatte. Morgen sollte nutzen um raus zu finden wie sie den Anzug wieder ausbekommt.
Wer wird von der Klasse mit den Hausarbeiten vorbei geschickt
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Amanda alleine zu Hause
Das erste Mal ganz alleine
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