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Chapter 10 by Erundil Erundil

Wie machen sie es wieder gut?

Auf die beste Art.

Weder Leanna noch Tibia zögerten auch nur einen Moment. Anstatt zu antworten, glitten sie beide vom Bett und vor dem Ork auf die Knie, bis sich ihre hübschen Gesichter auf einer Höhe mit seinem grünen, dick geäderten Schwanz befanden. Leanna griff nach dem fetten Orkpimmel und hob ihn etwas an, und Tibia beugte sich sofort begierig vor, rieb ihr Gesicht an dem grünen Schwanz und presste es an seine haarigen Eier. Nicht nur die Erleichterung, vor den unbekannten Angreifern gerettet worden zu sein, auch die noch immer in ihnen tobende Geilheit ließen sie wieder einmal jegliche Hemmungen vergessen.

Während Leanna den rasch steifer werdenden Orkpimmel gekonnt wichste, ließ Tibia ihre vollen Lippen zu der dicken, runzligen Eichel gleiten und schloss gierig die Lippen darum. Sie schmeckte das getrocknete Orksperma und die letzten Reste von Leannas Möse daran. Sofort stöhnte sie auf und begann, den prallen Schwanz zu lutschen.

Leanna sah ihrer Freundin schwer atmend dabei zu, wie diese den Schwanz verwöhnte, zog ihn dann aber aus Tibias Mund und nahm ihn selbst zwischen die Lippen. Der Ork grunzte zufrieden auf, als sein Fickprügel tief in den gierigen Mund der jungen Nymphe glitt. Tibia beugte sich derweil vor und leckte über die prallen, zuckenden Eier des Orks.

Der Schwanz war inzwischen vollständig steif und hatte sich zu seiner ganzen imposanten Größe aufgerichtet. Leannas Schmatzen und Schlürfen war deutlich zu hören. Der Ork zog irgendwann seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund, griff in Tibias Haare, um ihren Kopf zurückzuziehen, und ließ seine Fleischlanze zwei-, dreimal in ihr hübsches Gesicht klatschen. Den Anblick, wie sie ihm voller Geilheit ihr Gesicht entgegenreckte, und der Anblick der vier riesigen, baumelnden Titten von oben, genoss er offensichtlich. „Wollen wir doch mal sehen, wie tief du rothaarige kleine Schlampe ihn aufnehmen kannst.“ sagte er, packte seinen Schwanz und drückte ihn in Tibias Mund.

Tibia riss die Augen auf, reckte dann aber den Kopf vor und versuchte, sich zu entspannen. Stück für Stück glitt der Schwanz in ihren Mund - und dann tief in ihren Hals. Sie würgte kurz, saugte den Schwanz aber nur noch tiefer ein.

Der Ork brüllte kurz und genüsslich auf, dann packte er Tibias Kopf und begann, ihren Mund zu ficken, als hätte er die willige Fotze einer billigen Straßenhure vor sich. Er zog sich zurück und rammte seinen Schwanz bis zum Ansatz in den Hals der jungen Hexe, so dass ihre Lippen immer wieder gegen seinen haarigen Bauch stießen. Tibia glaubte, sie müsse ersticken, so sehr füllte der dicke Prügel ihren Hals aus, aber dennoch verwöhnte sie ihn weiter mit den Lippen und massierte ihn mit gekonnten Schluckbewegungen. Leanna rieb derweil hektisch ihre Möse und massierte mit einer Hand die Eier des Orks, der sich ohne jede **** in Tibias Mundfotze ausfickte.

Erst nach einer ganzen Weile zerrte der Ork seinen Schwanz wieder zurück. Tibia keuchte auf, ein dicker Speichelfaden zog sich von ihren Lippen bis zu dem schleimigen, steinharten Orkpimmel. „Netter Anfang,“ sagte der Ork und ließ seinen Schwanz abwechselnd mal in Leannas, mal in Tibias Gesicht klatschen. „Aber auch nur ein Anfang.“

Fickt er Leanna oder Tibia?

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