Auf dem Rückweg kommen sie an einer Baustelle vorbei

Einige Stunden später machen sich Franziska und Isa nach ihrem „Assi-Tag“ in der Schule wieder auf den Heimweg. Da sich der „Assi-Tag“ erwartungsgemäß zu einem allgemeinen Trink- und Saufgelage entwickelt hat, sind die beiden besten Freundinnen auf dem Heimweg noch viel angetrunkener als auf dem Hinweg. Auf der Bank an der Eisenbahnunterführung machen sie wieder ein Päuschen und **** gemeinsam noch die letzte Sektflasche leer. „Ich muss dringend pinkeln“, meint Franziska danach und sieht sich um.

Zu ihrer Erleichterung sieht sie ganz in der Nähe, auf dem Gelände einer Großbaustelle, ein Dixie-Klo stehen. Dass das Baugelände mit einem Zaun abgesperrt ist, ist Franziska in diesem Moment egal. In aller höchster Not läuft sie gefolgt von Isa zu der Baustelle, sucht und findet ein Loch im Zaun und schlüpft rasch hindurch. Kaum hat sie die Tür zum Dixie-Klo aufgerissen und sich auf die Klobrille gesetzt, kommt es auch schon im Strahl aus ihr herausgeschossen. Erleichtert schließt Franziska ihre Augen und öffnet ein wenig ihren Mund zu einem stummen Seufzer.

Als Franziska nach einer Minute die Augen wieder öffnet, steht ein fremder Mann grinsend vor ihr. Dem Aussehen nach handelt es sich offensichtlich um einen Bauarbeiter von der Baustelle. Wie vom Blitz getroffen schießt Franziska von der Klobrille empor und streift sich rasch die engen Leopardenleggins hoch. „Was gibt es da zu glotzen, du Spanner“, fährt sie den etwa fünfzigjährigen Mann erbost an. Doch der Mann lässt sich von der Aggressivität des jungen Mädchens nicht aus der Ruhe bringen. Er zieht einen Zehn-Euro-Schein aus der Tasche und hält ihn Franziska vor die Nase.

„Du für Geld ficken?“ fragt der Mann treuherzig. Franziska starrt den Bauarbeiter verblüfft an. Sie kann es kaum fassen, dass der Kerl sie anscheinend für eine billige Hure hält, obwohl sie in ihrem bewusst billigen Outfit mit den Leggins, den Plateaustiefel und dem bauchfreien, halb durchsichtigen rosa Top keineswegs wie eine Abiturientin sondern tatsächlich wie eine billige Straßennutte aussieht. Außerdem fickt Franziska zwar sehr gerne, aber dass sie es jetzt für Geld mit einem dahergelaufenen Penner treiben soll, ist doch zu viel verlangt.

„Warum zeigst du ihm nicht einfach deine Titten für das Geld“, schlägt Isa, die plötzlich neben ihr steht, grinsend vor. „Oder traust du dich etwa nicht?“ neckt sie ihre beste Freundin provozierend. Franziska macht eine abfällige Bewegung und streckt die Hand verlangend nach dem Geld aus. Der Bauarbeiter reicht ihr das Geld und sie steckt den Schein in den Bund ihrer Leggins. Dann zieht sie ihr Top nach oben und präsentiert dem Bauarbeiter einige Sekunden lang ihre prachtvollen Mädchentitten. Der Bauarbeiter starrt sie zunächst wie ein Wunder an, doch dann verzieht sich sein Gesicht zu einem schadenfrohen Grinsen.

Irritiert von der Reaktion des Mannes will Franziska ihren nackten Busen wieder bedecken, doch in diesem Moment wird sie von hinten gepackt und zwei grobe Hände packen ihre Brüste. „He, was soll das?“ ruft Franziska überrascht und versucht sich aus der Umarmung zu befreien. Doch der Mann, der sie festhält, ist viel zu stark, so dass das junge Mädchen sich lediglich ein klein wenig hin und her winden kann. „Isa, hilf mir!“ schreit Franziska um Hilfe, doch Isa kann ihr nicht mehr helfen, da sie beide mittlerweile von mehr als einem halben Dutzend verwegen aussehender Männer umringt sind …