Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 11 by The Pervert The Pervert

Was tut Seven ? Und wie gefährlich ist die Gefahr ?

Auch Seven versucht zu fliehen.

Das Geräusch veränderte seine Lautstärke nicht, also schloss Seven das dessen Quelle nicht näher kam. Das liess Ihr Zeit nach dem Hypospray aus ihrem Medikit zu greifen. Zwar drängte sich der Wunsch nach einen weiteren guten Fick in ihre Gedanken, aber ihr analytisch geschulter Borg-Verstand befahl Ihr sich ein Mittel zu injizieren, das vielleicht half die wenig hilfreichen Gedanken zu verdrängen.
Es gab etwa zwanzig Medikament für verschiedenste Probleme. Seven verabreichte Sich ein Mittel gegen Fieber. Tatsächlich flaute ihre künstliche Lüsternheit ab und Sie konnte wieder normal denken. Jetzt erst merkte Sie wie sehr Ihr Verstand von diesem künstlichen Lustgefühl verwirrt worden war. Also schön Ihr Anzug war weg, obwohl Sie ihn leicht notdürftig hätte reparieren können. Sie sollte sich trotzdem Ersatz beschaffen.
Mit einem Dermalregenerator beseitigte Sie die Brandspur des Energiestrahls mit dem der Cyborg Sie „entkleidet" hatte.
Inzwischen war das Geräusch doch lauter geworden. Seven nahm den Phaser in die Hand und entfernte sich rückwärts gehend durch den Korridor.
Plötzlich stürmte eine Bräunliche Masse aus dem Loch zur Biosphäre in den Gang. Zuerst sah es wie eine dicke Flüssigkeit aus, doch dann erkannte Seven die wahre Beschaffenheit. Es handelte sich um tausende kleiner Wesen, nicht grösser als Vielleicht eine Erbse. Diese Schienen ihre Körper verbinden und so unterschiedliche Formen annehmen zu können. Ausserdem schienen Sie gemeinsam koordiniert handeln zu können. Ein Kollektiv. Eine Lebensform, ähnlich den Borg.
Die Masse der Wesen hatte den Korridor komplett gefüllt und bildete eine sich bewegende Wand die sich ständig verändernd ziemlich schnell auf Seven zu kam. Sie hob den Phaser, aber der vergleich mit dem Kollektiv der Borg, dem Sie so lange angehört hatte sperrte einen Teil ihres Gehirns. Egal wie gefährlich diese Wesen waren, Sie konnte nicht auf Sie schiessen.
Seven steckte den Phaser weg, drehte sich und lief los. Sie war schnell. Trotzdem blieb der Schwarm kurz hinter Ihr. Von der Seite hätte es ausgesehen als würde Seven vor einer gallertartigen Welle die den Korridor füllte verfolgt.
Seven spähte in alle Richtungen. Wenn Sie nicht irgend eine Tür fand durch die Sie schnell hindurch gelangen und Sie schliessen konnte, war Sie diesen Wesen ausgeliefert. Sie wollte gar nicht wissen was den Tiermenschen ausser der schieren Masse dieses Schwarmes solche Angst gemacht hatte.

Das Gehirn hatte mit etwas Enttäuschung registriert das der Cyborg diese Blonde Frau nicht mal annähernd hatte fertig machen können. Sie hatte doch tatsächlich Spass an diesem Fick gehabt. Ihr Körper musste ausgesprochen widerstandfähig sein, denn der Cyborg hatte bei Teste seine Opfer sonst zu Tode gebumst.
Dann war er plötzlich verschwunden. Er hatte seinen Weg nicht weiter verfolgt. die Frau interessierte Ihn mehr. Die Episode mit den Tiermenschen war schon wieder mehr sein Geschmack. Er mochte es wenn hübsche Frauen von hässlichen Kerlen wie diesem Schweinemenschen rangenommen wurden. Als er noch ein Mensch gewesen war hatte er nie verstanden wie es die hässlichsten und verkommensten Typen immer wieder schafften die heissesten Bräute abzuschleppen.
Jetzt war er gespannt. Seine Daten vom Zentralrechner sagten ihm das die Tiermenschen recht gehabt hatten vor dem Kollektivwesen zu fliehen. Aber Sie hatten andere Gründe sich davor zu fürchten, als diese Frau Sie haben sollte. Er gab dem Rechner den Befehl zu rechnen und die Frau in einen abgeschlossenen Bereich zu führen wo sich das letzte Schott im letzten Moment vor ihrer Nase schliessen sollte.
Er wollte das Sie keine Chance hatte diesem Schwarm zu entkommen, und das mit absoluter Klarheit erkannte.

Seven lief durch Korridore die sich manchmal in merkwürdigen Winkeln von demjenigen den Sie gerade benutzte abgingen. Da Ihr Orientierungssinn hervorragend war konnte Sie erkennen, das Sie sich dabei wieder mehr der Aussenhülle des Schiffes näherte. Da Sie zwar sportlich und trainiert war, aber kaum Dauerlauf gemacht hatte wurde Sie allmählich müde. Sie kam durch Gänge und sah verschlossene Türen und Schotte die Sie immer wieder in andere Gänge nötigten, aber keinerlei Aufzüge, Treppen oder Rampen. Es war als ob Sie irgendwo hin geführt werden sollte.
Sie kam in einen Gang, der wieder innen an der Aussenhülle des Raumschiffes entlang führen musste den er wies eine Krümmung auf. Sie konnte nur nach links laufen, aber nach weiteren zwanzig Metern sah Sie das die Falle die Sie vermutet hatte jetzt zuschnappte. Ein stabiles Sicherheitsschott verschloss eben den Gang. Sie erkannte das die Wände und auch Boden und Decke hier natürlich dicker waren als im Schiff selber. Ihr Phaser würde hier nicht durch dringen. Und wenn. Auf der einen Seite war das All und die anderen Richtungen führten in unbekannte Räume. Aber vor allem es gab Hier keine weiteren Türen. Sie stand praktisch in einer stabilen Sackgasse und der Korken, der etwas Boden verloren hatte kam noch immer rasend schnell näher. Erneut zog Sie den Phaser und zielte, aber wieder konnte Sie nicht abdrücken.
Resignierend blieb Sie Mitten im Gang stehen und wartete, denn Selbstmord war erst recht keine Alternative.
Die Welle des Schwarmwesens raste heran, blieb dann zwei Meter vor Ihr stehen. die kleinen Wesen fluteten an boden, Decke und Wänden um Sie herum, bedeckten das Material der Wände. Dann stürzte die Masse auf Seven ein und begrub Sie unter sich.

Ist das Sevens Ende ? Und wenn nicht was passiert mit Ihr ?

More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)