Arnold will ihr Fötzchen spüren

Ihr "Mann" (war der Name des Stechers Arnold?) wollte mehr, "In Ordnung genug damit. Mein Schwanz will dieses süße kleine Fötzchen spüren, das du dort zwischen deinen Beinen trägst. Es wird Zeit, dass wir richtig ficken." Sein sein Schwanz war schon stocksteif, stand steil nach oben, war bereit in eine weibliche Scheide einzufahren, er hatte gute 8 Zoll, vielleicht 9 Zoll, und war so dick, dass sie ihn sie kaum in ihren Mund bekommen hatte. Ihr Fötzchen tropfte schon von seinem Fingerspiel, ihr Saft bedeckte ihre Schamlippen. Sie legte sich zurück, machte ihre Beine breit, lüstern offen für die Paarung, bereit zu akzeptieren, dass der harte Schwanz eines Mannes sie tief drinnen besamen würde, im alten Akt der Zeugung eines Kindes (hier Bastards). Arnold kniete jetzt zwischen ihren Beinen, sein großer schwarzer Schwanz, der aus seinem Körper hervorstand, begierig auf ihre Fotze; seine übervollen Hoden hingen in einem großen Sack zwischen seinen Beinen. Elaine sah seinen Schwanz an, blickte auf den Schlitz am Ende, wo sein Sperma bald herausschießen musste und sich tief in ihrem Bauch ergießen würde.

Sie sah hinauf, und er grinste, "Oh ja! Dass sieht gut aus, die süße Muschi ist weit aufgegangen, bereit für mich." Arnold brachte die Eichel an ihre Schamlippen und rieb sie entlang ihres Schlitzes und spreizte ihre Lippen auseinander, sich mit ihren Säften schmierend. Das Gefühl seines Penis, der ihren Schlitz rieb, ließ sie sich winden. Arnold setzte an und begann, tiefer zu drängen und in sie einzudringen. Sie konnte fühlen, wie sich ihr Fötzchen um den dicken Schwanz legte herum **** gespreizt wurde, wie er den Stamm tief und tiefer in sie hineintrieb. Er musste mehrmals unterbrechen, teilweise herauszuziehen und dann wieder eindringen, bis er schließlich ganz in ihr war, und seine Eichel ihren Muttermund küsste, seine Hoden gegen ihren Hintern schlugen und ihre Schambeine aufeinander prallten. Ach, verdammt! Das fühlte sich gut an."

Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte Elaine einen nackten Schwanz ohne Kondom in ihrer wehrlosen Vagina: Keine Barrieren, keine Geburtenkontrolle. Ihre Gebärmutter war bereit, den kindermachenden Samen von diesem Penis zu empfangen, ihr Körper war bereit diesen Penis zu verwöhnen und zu reizen, bis er nicht mehr anders konnte und sich in ihrer Gebärmutter ergießen musste. Und sie wusste, dass die Kommentatoren wahrscheinlich genau dieses ausführlich und dramatisierend dem weltweiten Publikum erzählen würden.