Arme Ina von Beckenstein

Fatimire führt mich in ein verwahrlostes Haus in Duisburg, wo hauptsächlich Menschen aus der ganzen Welt wohnen. Parterre nordafrikanische Männer, dann im ersten Stock eine muffig nach Schimmel riechende Wohnung. Fatimire schließt auf. Da sitzt ein bildhübscher Engel mit blonden Haaren, modisch gekleidet bauchfreies Top, Minirock unschuldiges Gesicht baue Augen.

"Ina ich habe dir diesen geilen Bock aus der Vulkanstrasse mitgebracht, der ist Ratten geil, hat ein steifes Rohr in der Hose und muss unbedingt ficken. Ich hab ihm gesagt du seiest eine Schlampe die für jeden Schwanz die Beine breit macht. Das stimmt doch?"

Ina schluchzt und Fatimire schlägt ihr fest ins Gesicht "Antworte, du Hure, willst du dich von diesem notgeilen Bock rammeln lassen?"

"Ich bin doch noch Jungfrau" heulte Ina.

"Weil du noch nicht weisst was Benehmen heisst, bekommst du jetzt deine Strafe, du Miststück" herrscht Fatimire das arme Mädchen an, zieht sich die Hose runter und ich kann überraschend auf Fatimires geile Muschi sehen. Ina bekann noch eine Ohrfeige, dass sie am Boden liegt, Fatimire stellt sich breitbeinig über sie und beginnt auf das arme Mädel an zu pissen, ein goldgelber Pissestrahl landet auf Inas Gesicht, die noch mehr zu flennen beginnt.

Danach herrscht Fatimire Ina an. "Zieh dich aus, du bist ja eklig bepisst, warum hast du dir das gefallen lassen, biste etwa lesbisch du Hure?" "Nein ich bin keine Lesbe".

"O.k. das ist gut, du ziehst dich jetzt aus und machst die Beine breit, denn der Typ hier hat einen gewaltigen Ständer in der Hose und kann sich nicht beherrschen. Er wird dich jetzt erbarmungslos ficken und seinen geilen Saft in deine Fotze reinspritzen" womit sie recht hatte, denn ich hatte wirklich ein ziemliches Rohr stehen, viel Sperma bereit und wollte gerne meinen brettharten Schwanz in einer weichen fruchtbaren Möse zu versenken.