Arbeitskollegin Petra.

Als Samuel bei der Arbeit ankam, hatte seine Kollegin Petra bereits alle Unterlagen beisammengesucht und sotiert.
Ihre nächste Aufgabe bestand in der Entwicklung eines abhörsicheren Funkgerätes für den militärischen Einsatz. Sie sprachen zusammen noch einige Schaltpläne durch bevor Petra um 13.00 Uhr mit ihrer gemeinsamen Assistentin Chrissy zum Mittag ging.
Samuel nutzte die Zeit um sich in Ruhe mit dem Transmitter auseinander setzen zu können. Er platzierte das Gerät in die Halterung der EM-Messzelle um die Strahlung, die das Gerät aussandte zu messen. Als er die Ergebnisse auf dem PC hatte, speicherte er diese auf einen Stick ab, um diese später zu Hause in Ruhe auswerten zu können. Die soeben erstellen Daten löschte er von dem PC, damit niemand erfuhr, was er untersucht hatte.
Als er gerade damit fertig war, kam Petra bereits wieder in das Labor rein. Chrissy war noch schnell zur Toilette um sich frisch zu machen,

Samuel fragte sich, was Petra wohl für geheime Wünsche hatte, daher aktivierte er den Transmitter auf ihre Frequenz. Sogleich wurden ihre Augen glasig und sie blickte ihm direkt in die Augen.
"Petra, bitte rede mit normaler Stimme. Hast du ein erfülltes Sexleben?"
Er wusste, dass sie einen Freund hatte.
Petra nickte. "Im Grunde schon, Sam." antwortete sie ihm.
"Im Grunde?" hackte er nach. "Was meint du damit?"
"Nun ich stelle mir manchmal vor, wie es wäre mit einer anderen Frau sex zu haben." verriet sie ihm. Trotz des Transmitters wurde sie leicht rot.
Samuel blickte sie an. "Ist dir egal, mit welcher Frau du dieses Erlebnis teilst oder hast du eine bestimmte Frau im Auge?"
Petra räusperte sich. "Nun ja, ich stelle es mir mit Chrissy vor." Gab sie zu.
Chrissy war eine bekennende Lesb und machte keinen Hehl aus ihrer Vorliebe für Frauen.
Samuel lächelte denn ihm kam eine Idee, wie sie ihre Fanatsie ausleben konnte. Natürlich sollte er dabei nicht zu kurz kommen.
"Du wirst dich nicht an dieses Gespräch erinnern. Du wirst rausgehen und Chrissy reinschicken. Du gehst zum WC. Hälst dich 10 Minuten dort auf. Dann kommst du wieder. Wenn ich dich dann Frage. 'Alles in Ordnung Petra?' wirst du vergessen, dass ich ihm Raum bin. Du wirst den Mut finden auf Chrissy zuzugehen und du wirst sie verführen. Ihr werdet euch hier im Labor lieben, bis ihr zum Orgasmus kommt. Wenn du dich angezogen hast, wird dir meine Anwesenheit wieder bewusst." Damit stellte er das Gerät ab.

"Ich muss kurz zur Toilette." meinte Petra, als sie das Labor verlies.
Die Tür hatte noch gar nicht geschlossen, da betrag Chrissy das Labor. Samuel musste nur noch den Transmitter auf Ihre Frequenz stellen.
"Wenn Petra sich an dich ranmacht, wirst du ihre Bemühungen belohnen. Du wirst vergessen, dass ich im Raum bin und erst wenn du wieder angezogen bist, mich wieder wahrnehmen." Dann stellte der den Transmitter wieder aus. Er hatte den Befehl diesmal extra etwas knapper gehalten um zu prüfen, wie viel er jedes Mal Befehlen musste.
Chrissy blinzelte kurz, als der Einfluss des Transmitters nachlies.
"Wobei soll ich helfen? Petra hat mich reingebeten, aber nicht weiter gesagt, worum es ging?" Wollte sie wissen. Ihr war gar nicht bewusst, wie viel Zeit seit ihrem Eintreten vergangen war.
In deisem Moment kam Petra wieder in Labor.

"Alles in Ordnung, Petra?" fragte Samuel.