Antje wird von dem Neger entjungfert

Der glatzköpfige Neger Charlie hat sich das blonde Mädchen inzwischen zurechtgelegt. Ihr Schoß liegt offen vor ihm. Die Kamera und das Mikro kommen ganz dicht an das Paar heran.

Antje blickt von den **** benebelt zu dem Neger hoch, der nun vor ihr kniet und seinen Hobel ansetzt. Sie kommt mit einer Hand herunter und stemmt sie gegen seinen harten Bauch. So gut es geht, will sie ihn daran hindern, zu schnell und tief in sie einzudringen. Aber Charlie ist routiniert. Er kennt das. Und so nimmt er die Hand und legt sie um sein Glied, schiebt dabei unmissverständlich vorwärts. Sie soll sich das Ding selbst einführen, findet er.

Antje kapiert. Nervös dirigiert sie die Spitze an ihren Unterleib. Dort wartet der feuchte Schlitz. Heftiges Atmen von ihr, als er ansetzt, dann Stille, als die Eichel langsam eindringt.

Alle halten den Atem an. Die süßen Schamlippen werden schier zum Zerreißen gespannt. Das Mädchen stößt einen erstickten Schrei aus, versucht plötzlich, den Mann wegzudrängen. Aber der Neger hat sich nun über sie geschoben, hat sich aufgestützt und schiebt nun die Wurzel kräftig in die Scheide. Es gelingt nur halb. Weit holt der kräftige Unterleib des Mannes aus, nimmt die Liebeslippen ein gutes Stück mit, stößt dann hart nach vorn – und spießt das Mädchen auf.

Antje schreit laut und gellend, was den Regisseur Sergio befriedigt grinsen lässt. Der Neger ist „drin“, daran ist kein Zweifel, und er kostet es auch weidlich aus. Während das Mädchen die Hände vor die Augen schlägt und vor Scham fast in den Boden versinkt, hat Charlie ihr die Beine weit auseinandergedrückt und stößt sie nun gekonnt und fließend. Zwar muss er jedes Mal sein Glied kräftig reindrücken, da sie sehr eng ist, und er kommt auch längst nicht ganz hinein, aber es glitscht bereits, und bei jedem Rausziehen kann man den Schaft glänzen sehen ...