Annika klärt Hans über Greta auf (Teil 1)

„Ich denke,“ sagte Annika endlich, „ich sollte dir ein wenig über Greta erzählen. Jedenfalls mehr als das, was du schon weißt.“

Hans erinnerte sich. Bei dem letzten Mal, bei dem er hier in der Wohnung gewesen war, um Annika und sich, eben zum letzten Mal für eine ganze Weile, Lust zu verschaffen, erzählte Annika, während Hans gerade dabei war, ihr seinen harten Schwanz zum Abschluss des Abends in den engen Arsch zu schieben (Treffen mit Annika endeten in der Regel damit, dass Hans sie in den Arsch fickte), wie sie dazu kam, ihre Schwester bei sich aufzunehmen.

Jetzt hörte er Annika zu, wie sie ihn über Greta aufklärte.

Demnach war Greta sehr behütet aufgewachsen, dennoch aber ein nicht so leicht zu erziehendes Kind.

„Als sie 15 war,“ erzählte Annika, während sie weiter rauchte und Hans‘ Schwanz außerdem langsam wichste, „hat meine Mutter sie mit dem Gärtner erwischt. Der hatte eh schon immer unter Gretas Röcke, zuhause musste sie immer Röcke tragen, geschielt und Greta hatte das natürlich gemerkt. Sie wollte dann wissen, wie es in seiner Hose aussieht, also hat sie sich mit ihm verabredet und im Gewächshaus gingen sie sich an die Wäsche. Greta saß gerade auf einem Tisch, er war vor ihr und als er ihr seinen Finger in die Fotze steckte, quiekte Greta dermaßen, Mama dachte, ihr ist was passiert. Als sie ins Gewächshaus kam wollte Franz gerade seinen Schwanz in Greta stecken, aber dazu kam‘s natürlich nicht.

Greta kriegte eine Woche Stubenarrest, er flog fristlos raus.

Schade. Er hatte einen schönen Schwanz.“

Annika seufzte ein bisschen und wichste Hans‘ Schwanz etwas intensiver. Als der nun mehr wollte, wehrte sie ihn ab.

„Nein, hör zu, es geht noch weiter.

Greta war jetzt neugierig geworden und machte alle Jungs an, die es in unserem Haus gab. Und die Jungs aus ihrer Schule. Irgendwann war‘s Mama zuviel, sie immer bei irgendwelchen Typen zu erwischen, sie hat die Notbremse gezogen und Greta in ein Privat-Internat gesteckt, wo sie garantiert keinen Kontakt mit Jungs hatte.

Zwischendurch ist sie auch noch magersüchtig geworden, so mit Essen und gleich wieder Kotzen per ‚Finger in den Hals‘ und so, aber das habe ich ihr abgewöhnt, ich hatte da eine Spezialmethode, die Greta auch später noch brauchen könnte. Aber das wird sie dir bestimmt erzählen, später, denke ich.“

Annika wichste Hans den Schwanz jetzt sehr intensiv.

„Als sie das Abitur hatte, wollte sie studieren, eine Ausbildung machen, alles, nur um nicht nachhause zurückkehren zu müssen. Da hat sie mich gefragt, ob ich sie aufnehmen würde und ob ich nicht ein paar Männer kenne, die sie endlich mal anstechen würden.

Denn Greta ist immer noch ‘ne Jungfrau, kaum zu glauben, nicht wahr?“

Annika sah Hans versonnen an, während ihre Hand nun sehr schnell an seinem Schwanz hoch und runter schrubbte. Hans keuchte, er war kaum noch zu einigermaßen vernünftigen Gedanken fähig. Wie auch, wenn ein Großteil seines Blutes nicht im Hirn, sondern in seinem steifen Rohr war?

„Entweder“ krächzte er „du hörst auf, mit einen zu wichsen und erzählst weiter. Oder du lässt dich ficken oder bläst mir einen, Hauptsache, ich spritze. Und dann kannst du von mir aus weiter erzählen...“

Annika grinste breit, sie wusste doch, Hans war, wenn er geil war, nicht zurechnungsfähig und diskutieren, das konnte er dann sowieso nicht. Außerdem juckte ihr die Möse.

Sie stand auf, lehnte sich über die Balkonbrüstung, stellte ihre Beine etwas auseinander, dann sah sie zu Hans hinüber.

„Okay, wenn‘s nicht anders geht, dann fick mich halt.“

Das ließ sich Hans nicht zwei Mal sagen. Sofort stand er hinter Annika, zwischen ihren Beinen, er schob ihr das Unterteil ihres Morgenmantels über den (wirklich geilen, runden) Arsch, erfreute sich kurz an ihren Formen, schließlich drückte Hans Annika seinen schon verdächtig pulsierenden Schwanz mit einem Stoß in ihre nasse Möse. Er hielt Annika an ihren Hüften, stieß ihr den Schwanz tiefer in den Leib, bis die Eichel ihrem Muttermund einen heftigen Kuss gab, etwas, was Annika sehr mochte.
Annika stand einfach darauf, einen Schwanz so tief in ihre Möse gedonnert zu bekommen, bis die Eichel sich an ihren Muttermund drückte. Es tat zwar ein bisschen weh, aber diesen **** liebte sie. Sie spürte, wie Hans' Stöße sie nicht nur erregten, sie spürte, wie sich ein Höhepunkt ankündigte.
Kurz und schnell und ohne auf Annika zu achten fickte Hans in ihrer Möse seine Geilheit weg, er fickte sie schnell, er fickte sie hart und er spritzte ihr seinen Samen vor besagten Muttermund. Nur kurz danach kam es auch Annika, sie stöhnte einmal tief auf und ihre Möse wurde sehr eng.

Hans genoss noch kurz das Pulsieren in Annikas Möse, bis sie sich entspannte und er seinen Schwanz rausziehen konnte, anschließend **** er sie, sich vor ihn zu hocken und seinen Schwanz von ihrem (und seinem) Mösen- und Samenschleim zu reinigen, natürlich durch tiefes Blasen. Danach durfte sie sich wieder setzen und weiter erzählen.

Sie hatten beide nicht mitbekommen, Greta war ans Fenster getreten, als sie die unvermeidlichen Geräusche von dem Fick hören konnte, sie hatte ihnen zugeschaut und sich ihren kleinen Kitzler gerubbelt. Als Hans kam, als Greta sah, wie seine Arschbacken rhythmisch zusammen gingen und er offensichtlich seinen Samen in Annikas Fotze (so Gretas Sprachgebrauch!) spritzte, da war es Greta gekommen. Sie fand sich zusammengesackt innen vor dem Fenster wieder. Nur mühsam krabbelte sie zurück ins Bett und bekam nicht mehr mit, was die beiden noch zu besprechen hatten. Den ersten Teil hatte sie eh nicht gehört.

Hans und Annika saßen befriedigt auf dem Balkon, Hans‘ weicher Schwanz wurde wieder von Annikas Hand umschlossen und, während sie ihn langsam wichste, erzählte Annika weiter.