Annika hat Appetit

Im ersten Moment ist sie erschrocken. Soll sie es tun? Neugierig ist sie schon auf den geschmack von der geilen schleimigen Sahne, die da aus der Muschi ihrer Schwester herausläuft. Aber soll sie wirklich ...? Immerhin ist sie ja nicht lesbisch, oder? Aber Birgits Pflaume sieht so appetitlich aus. Annika überkommt die Lust. "Leg Dich hin, Schwesterchen", sagt sie, und Birgit, die eben noch für Hans die Beine breit gemacht hat, gehorcht. Sie legt sich auf das Bett, sie spreizt die Beine. Annika blickt auch die tropfend nasse Fotze, aus der das Sperma herausläuft. Nein, dass soll nicht ungenutzt eintrocknen. Sie streckt die Zunge raus und lässt sie über die Vulva ihrer Schwester streifen, leckt die salzige Sahne von Hans. Nicht übel, der Geschmack, schiesst es ihr in den Sinn, und so sucht ihre Zunge weitere Spermatropfen. Da Hans' Orgasmus sehr ergiebig gewesen ist, wird ihre Lust nach dem geilen Weiß des Mannes gestillt. Annika genießt den Geschmack, und sie merkt, dass sie - wie ihre Schwester - immer geiler wird. Nie hätte sie gedacht, dass die Kombination aus Sperma und Mösensaft ein so tolles Aphrosisiakum sein könnte. Sie leckt weiter, leckt die Muschi ihrer geilen Schwester aus, und dringt mit ihrer Zunge immer forscher vor.
Auch Birgit ist überrascht. Die Zungenbewegungen ihrer Schwester sind einfach wundervoll. Hans ist mit seiner Zunge auch nicht schlecht, aber das Feuerwerk, dass Annika in ihren Lenden entfacht, ist um Längen besser.