Annie wird zugemüllt

"Pass mal auf, du dumme Sau," schreie ich Annie an, "ich habe die Schnauze so gestrichen voll von dir!"

Ich dränge sie mit **** zurück in ihr Zimmer. Sie ist überrascht, wieviel Kraft ich entwickle, und schafft es nicht, rechtzeitig zu reagieren. Ich gebe ihr zwei schallende Ohrfeigen, dann landet meine Faust in ihrem Magen. Stöhnend bricht die nackte Annie zusammen und klatscht auf den Fußboden. Ich setze mich auf sie und traktiere ihr Gesicht weiter mit knallenden Ohrfeigen, so dass ihr Kopf hin und her fliegt. Noch einmal balle ich meine Hand zur Faust und schlage noch einmal in ihren Magen. Ihre Augen drehen sich nach innen. Ich habe sie ausgeknockt.

Keuchend stehe ich auf, stehe breitbeinig über ihr und blicke auf sie herab. Ihre Wangen sind rot und geschwollen, ihre fetten Euter hängen von ihrem Körper. Ihr Bauch bewegt sich, sie atmet.

Ich gehe in den Flur und hole die Tüte mit dem Müll. Meine fette Schwester soll endlich lernen, was sie in Wahrheit ist: Ein Stück Dreck, genau wie der Müll. Ich nehme einen halbvollen Joghurtbecher und gieße den Rest des Erdbeerjoghurts über Annies glattrasierte Fotze. Dann greife ich zu einem trockenen Teebeutel und lache. "Das ist genau der richtige Tampon für deine ausgeleierte Fickmöse, du fette Kuh!" Durch den Joghurt schiebe ich den gebrauchten Teebeutel zwischen die Fotzenlippen meiner Schwester und versenke ihn dort, wo sie schon viel zu vielen Schwänzen meiner Freunde Einlass gewährt hat.

Ich stehe auf und betrachte mein Werk, nehme die Digitalkamera und beginne Fotos zu machen. Geil, aber irgendwie noch nicht ganz komplett.

Ich krame in der Mülltüte und finde ein paar welke Salatblätter, mit denen ich den Joghurt auf ihrem Bauch verteile. Dann entdecke ich einen Rest Honig und gieße ihn über Annies fetten Titten aus. Auch das ranzig gewordene Stück Butter reibe ich über ihr weiches Euterfleisch, das so heiß wird, dass die Butter im Nu verläuft. Das halbe mit Leberwurst bestrichene Butterbrot reibe ich, natürlich mit der Wurstseite, durch den klebrigen Honig und versaue so ihre fetten Milchtüten vollständig.

Ja, geil: So sieht sie aus wie eine Pennerin, die es mit einem Perversen in einem Müllcontainer getrieben hat. Ich mache weiter Fotos, für die ich noch eine gute Verwendung finden werde.

Dann lasse ich sie in ihrem Dreckschaos zurück und gehe aus ihrem Zimmer.