Annie wird geschlagen

Ich bin von meinem Orgasmus zwar noch ein bisschen benebelt, aber nicht so sehr, dass ich nicht mitbekomme, dass meine verfickte Nuttenschwester darum bettelt, mich noch einmal zum Abspritzen zu bringen.

"Annie, Annie...", sage ich, vor Lust noch ein bisschen heiser, "du kleine dumme Fotze glaubst also wirklich, dass ich mache, was du willst, ja?"

Ich habe mich zwischen ihre Beine gelegt, sie sieht zu mir runter, im festen Glauben, dass ich sie gleich lecken werde bis sie kommt. Und tatsächlich nickt sie nur leise, aus ihrem leicht geöffneten Nuttenmaul rinnt ein Spucketropfen.

Urplötzlich und für sie vollkommen unerwartet knalle ich ihr eine mit der flachen Hand, direkt und ohne zu Zögern auf ihre Hurenfotze.

KLATSCH! KLATSCH!! KLATSCH!!!

Sie schreit auf vor ****, will sich befreien, aber ich halte die kleine Ficksau fest. Sie quietscht und grunzt, als ich mit einer Hand ihren Hals packe und ihren Adamsapfel an meiner Handfläche spüre. Dann drücke ich sie von oben fest ins Kissen. Sie gurgelt und zappelt, aber mein Griff ist eisern. Sie bekommt keine Luft mehr, ihre Augen streten aus den Höhlen, sie wird knallrot.

Da lasse ich sie etwas Luft holen, keuchend liegt sie auf dem Bett. Sie hustet und spuckt, und ich nutze die Zeit, um meiner hilflosen Schwester noch zwei schallende Ohrfeigen zu verpassen.

"So, du Stück Dreck," sage ich dann langsam und sehr kalt und schneidend, "jetzt werde ICH dir sagen, was hier weiter passieren wird. Und du hältst deine Schlampenfresse und machst, was ich entscheide. Ist das klar?!"

Ah, was für ein Anblick: Meine nuttige Schwester heult. Ich merke, wie diese bloße Tatsache mich schon wieder nass und geil macht, und ich weiß: ich werde Annie noch ein paarmal zum Heulen bringen müssen, damit ich RICHTIG abgehen kann...