Anne wird von Tyrone entjungfert

Tyrone steigt zu Anne ins Bett und legt sich das blonde Mädchen zurecht, so dass ihr Schoß offen vor ihm liegt. Seit er wieder aus dem Knast draußen ist, arbeitet er vorzugsweise als Einreiter für Zuhälter wie Bullit. Anne blickt ängstlich zu dem schwarzen Mann hoch, der nun vor ihr kniet und seinen Fickschwanz ansetzt. Sie fasst mit einer Hand herunter und stemmt sie gegen seinen harten Bauch. Sie will ihn daran hindern, zu schnell und tief in sie einzudringen. Aber Tyrone ist routiniert. Er kennt das bereits. Und so nimmt er die Hand und legt sie einfach um seinen Schwanz, schiebt dabei unmissverständlich vorwärts. Sie soll sich das Ding selbst einführen.

Anne kapiert. Nervös dirigiert sie die Spitze an ihren feuchten Schlitz. Heftiges Atmen von ihr, als er ansetzt, dann Stille, als die Eichel langsam eindringt. Alle im Raum halten den Atem an. Die süßen Schamlippen werden schier zum Zerreißen gespannt. Das Mädchen stößt einen erstickten Schrei aus, versucht, den schwarzen Mann wieder wegzudrängen. Aber Tyrone hat sich nun über sie geschoben, hat sich aufgestützt und schiebt nun seinen mächtigen Fickschwanz kraftvoll in die Scheide. Es gelingt nur halb. Weit holt der kräftige Unterleib des Mannes aus, nimmt die Schamlippen dabei ein gutes Stück mit, stößt dann erneut hart nach vorn und spießt das Mädchen vollends auf.

Anne schreit laut und gellend, was den neben ihr stehenden Zuhälter Bullit befriedigt grunzen lässt. Tyrone ist endlich drin, daran gibt es keinen Zweifel, und er kostet es auch weidlich aus. Während das achtzehnjährige Mädchen die Hände vor die Augen schlägt und vor Scham am liebsten im Boden versinken würde, hat der schwarze Mann ihr die Beine weit auseinandergedrückt und stößt sie nun gekonnt und fließend. Zwar muss er jedes Mal seinen Schwanz kräftig reindrücken, da ihre Fotze noch sehr eng ist, und er kommt auch längst nicht ganz hinein, aber es glitscht bereits, und bei jedem Rausziehen kann man den tiefschwarzen Schaft glänzen sehen ...