Chapter 4
by LustvollEr
Was macht Anna?
Anna wichst Hans. Erst einmal...
Brav fummelte Anna an Hans' Hose, erst mit einer Hand, dann mit beiden, bis sie sich ein wenig vorbeugte, um Hans die Hose und auch den Slip runter zu ziehen. Wobei sie Erwin einen wunderbaren Blick auf ihren Arsch, auf ihre nassen Schamlippen bot. Erwin wichste sich merkbar schneller, während er Anna zwischen die Beine, auf ihre Schamlippen starrte.
Dann hatte Anna es geschafft und hielt Hans' steifes Rohr in ihrer Hand. Sie starrte den Schwanz an wie ein Kaninchen eine Schlange, wichste ihn langsam, besah sich die dunkle Eichel, die immer wieder hervor lugte, sie spürte, wie der Schwanz ein wenig pulsierte.
„Da sind ja gar keine Schamhaare,“ murmelte sie.
Hans brummte nur, er würde sich eben seinen Schwanz und die Eier rasieren und sie solle weiter machen.
Anna machte weiter, sie wichste Hans den Schwanz, aber mehr tat sie nicht und schließlich war es Hans nicht genug, was Anna da machte, er wollte mehr von ihr.
„War das ernst gemeint,“ fragte er sie noch einmal, „was du gesagt hast? Ich kann alles von dir verlangen?“
Anna sah ihn an.
„Ja, das war ernst gemeint,“ antwortete sie, jetzt hatte sie eine regelrechte Schlafzimmerstimme, dunkel, rauchig, verführerisch. „Solange du mir nicht weh tust...“
„Dann blas mir einen!“
Annas Hand, die immer noch Hans' Schwanz wichste, verkrampfte sich kurz. Auch versteifte sich ihr Körper, als Hans versuchte, sie an sich herunter zu drücken und Hans ließ sie los.
Anna drehte sich weg und ging einfach. Kurz darauf hörten Hans und Erwin ihre Stimme aus dem Zimmer, in dem ihr besoffener Gatte schnarchte.
„“Ich soll es einem mit dem Mund machen,“ hörten sie. „Du weißt, ich mag es nicht, wenn du versucht hast, mir dein Ding in den Mund zu stecken. Aber ich hab gesagt, ich tu alles, was die Männer von mir wollen und einer will es, also tu ich es, wenn er her kommt. Ich werde mir sein Ding in den Mund stecken lassen, hier bei dir werde ich es ihnen mit dem Mund machen.“
Hans und Erwin sahen sich an, Erwin winkte Hans, er solle zu Anna gehen.
„Besorg es ihr ordentlich,“ meinte Erwin bloß.
Hans ging zu Anna, die erwartungsvoll mitten im Schlafzimmer stand, immer noch nackt und anscheinend erregt, ihre Brustspitzen hatte sich zusammengezogen und sie atmete etwas schwerer. Oder ihr war kalt. Hans machte die zwei Schritte zu ihr, er hatte seine Hose zwischenzeitlich entsorgt und stand nur im Hemd vor Anna. Sein steifer Schwanz ragte vor ihm auf.
Anna sah noch einmal zu ihrem schnarchenden Mann, dann hockte sie sich vor Hans und öffnete ihren Mund. Sie sah Hans an, regelrecht devot schien es Hans und sie wartete. Hans konnte sich nicht mehr zurück halten, wollte es auch nicht, er legte beide Hände an Annas Kopf und zog sie an sich. Langsam schoben sich ihre Lippen erst über die Eichel, dann wölbten sie sich um Hans zuckenden Schwanz. Hans drückte weiter, darauf achtend, wann Anna begann, zu würgen. Bloß: Da kam nichts, keine Abwehr, kein Würgen, jedenfalls kein heftiges. Erst als er fast seinen ganzen Schwanz in den geilen Mund gepresst hatte und das waren immerhin 13 cm, die Anna in sich aufnahm, da verkrampfte sie sich ein wenig. Hans hielt inne, er fand es zwar schade, dass Anna die restlichen 3 – 4 cm nicht in sich aufnehmen konnte, aber immerhin, einen Großteil hatte sie intus. Ihre Zunge rührte langsam um seinen Schwanz herum, als Hans sie aufforderte, ihn sanft zu lutschen, tat Anna auch das und Hans keuchte. Erst langsam, dann schneller drückte er Annas Kopf von sich weg, um ihn anschließend wieder an sich zu ziehen. So fickte er Annas geile Mundmöse und es schüttelte ihn, wenn er ihr seinen Schwanz in den Mund drückte.
Irgendwann zog Anna den Kopf von Hans weg und fragte ihn, warum er ihr sein Glied nicht tiefer in den Mund stieße, sie merke doch, er wolle mehr. Im nächsten Moment stieß sie selbst ihren Kopf nach vorne, hatte plötzlich zwei Hände an Hans' Arschbacken und presste sich an ihn. Sie verkrampfte sich einmal sehr heftig, dann war es geschehen: Hans' Eichel passiert Annas Zäpfchen und schob sich in ihren Hals.
Anna verpasste Hans einen Kehlenfick!
Hans konnte ab jetzt nicht anders, er schwang seine Hüfte vor und zurück, er fickte Annas Mundmöse und ihre Kehle hart, schnell und tief. Anna wiederum hielt jetzt nur noch ihren Kopf hin, widerstandslos ließ sie sich in ihre Mundmöse und in ihren Hals ficken. Erwin stand wichsend in der Tür, um darauf zu achten, ob Frank, der schnarchende Gatte nicht vielleicht aufwachte, denn Hans war nicht gerade leise, während er Annas Mundmöse rammelte. Hauptsächlich stand Erwin aber da, um Anna zuzusehen, wie sie sich von Hans in den Hals ficken ließ. Ihre geilen Titten, die heftig hin und her schwangen, hatten es ihm ebenfalls angetan.
Hans kam es. Er grunzte etwas Unverständliches und drückte Annas Kopf fest an sich. Anna hatte bislang noch atmen könne, jetzt aber ließ sie sich an Hans' drücken, sie ließ es zu, dass sein pulsierender Schwanz bis in ihren engen Hals einfuhr und sie ließ es zu, dass Hans' Schwanz seinen Erguss tief in den Hals pumpte.
Auch wenn es sie schüttelte, denn so tief hatte noch kein Mann in ihren Mund gespritzt.
Ja, früher in ihrer Jugend hatte Anna ein paar ihrer Freunde die Schwänze geblasen, hier hatte sie gelernt, wie man den Würgereflex überwindet. Das nur so nebenbei...
War's das jetzt?
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Vom Leben auf dem Lande
Geschichten von Polizisten und anderen Personen irgendwo in Deutschland auf dem Land
Dies ist oder besser: Dies werden Geschichten von Hans und seinen Kolleginnen und Kollegen, alles Polizisten. Und von Anna, Frank, Michaela, Ingeborg und wer immer auch noch dazu kommen wird, Menschen, die ihnen irgendwie begegnen. Alle leben und arbeiten irgendwo in Deutschland und zwar auf dem Land.
Updated on Jun 6, 2020
by LustvollEr
Created on Nov 27, 2014
by LustvollEr
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