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Chapter 7
by LustvollEr
Was sieht Hans, als er zurück kam?
Anna und Erwin im Ehebett
Es war bemerkenswert leise im Schlafzimmer, als Hans sich nach einer gründlichen Schwanzwäsche wieder angezogen hatte. Leise ging er zum Ort des bisher so geilen Ficks, um nachzuschauen, ob alles in Ordnung war oder ob Erwin und Frank gerade im Clinch waren. Obwohl, dann hätte Hans gehört, wenn sie sich prügelten.
Es waren nicht Frank und Erwin, die im Clinch waren, es waren Anna und Erwin. Und ein Clinch war es auch nicht, fand Hans.
Anna lag im Ehebett, die Beine weit gespreizt und auf ihr war Erwin, dessen Hüfte hoch und runter ging. Sein Kopf war neben Annas Schulter verborgen, Hans hörte ihn nur schwer atmen. Anna wiederum starrte an die Decke und keuchte ein paar Sätze.
„Oh, Gott, ist dein Schwanz groß!“ hörte Hans. Und das auch: „Nicht ganz so tief!“ Erwin hatte Anna gerade einen heftigen Stoß versetzt, der anscheinend ihren Muttermund erreicht hatte. „Ja, so ist es gut...“ Erwin hielt sich wieder zurück, fickte Anna aber weiter. „Fick mich, aber, bitte, komm nicht in mir...“
Hans zog sich zurück ins Wohnzimmer. Während er das ganze Gerödel (Waffe und so weiter) wieder anlegte, fragte er sich, ob dies ein einmaliger Fick war oder ob er und Erwin und vielleicht auch die anderen Kollegen sich noch weiter von Anna bedienen lassen konnten. Weit kam er nicht in seinem Nachdenken, schon bald hörte er Quieken aus dem Schlafzimmer und wie das Bett hörbar rhythmisch knarrte. Natürlich sah Hans wieder nach.
Anna ritt Erwin jetzt! Sie hatte sich ein wenig vorgebeugt, Erwin grabschte heftig an ihren schwingenden Titten herum, während sie sich immer schneller Erwins Schwanz in die Möse bohrte. Hans sah genauer hin:
Fast den gesamten Schwanz bohrte Anna sich wie eine Wilde in den Leib, während sie japste und stöhnte!
Plötzlich keuchte Erwin, er würde kommen, wenn sie nicht aufhören würde, aber Anna grunzte nur, er solle es tun, er solle in ihr kommen, sie voll spritzen mit seinem Samen. Sie ging einmal ganz hoch, als Erwin begann, sich zu verkrampfen, dann ließ sie sich fallen, bohrte sich den ganzen Schwanz in die Möse und während Erwin nur keuchte, wimmerte sie:
„Ich kann ihn fühlen, ich fühle es, wie du spritzt, du spritzt mich ganz voll.“
Sie brach fast zusammen und auch Erwin war ziemlich erschöpft. Plötzlich aber richtete sich Anna auf, zog Frank, der die ganze Zeit neben ihr und Erwin gelegen hatte, den Slip runter und hockte sich über ihn. Aus ihrer Möse tropfte weißer Schleim auf Franks weichen Schwanz.
„Falls ich schwanger werde, dann denkt er,“ Anna wies auf Frank, „er habe mich geschwängert!“
Hans grinste nur ob Annas Durchtriebenheit. Er meinte nur zu Erwin, sie müssten bald los und verzog sich wieder in das Wohnzimmer. Kurz darauf kamen Erwin und Anna dazu. Während Erwin sich ankleidete (Anna hatte nur ihren Morgenmantel an und den natürlich offen), fragte Hans sie, ob sie gewillt sei, diese Nummer zu wiederholen. Zumindest dann, wenn er, Hans, oder Erwin Frank wieder besoffen aufgreifen und nachhause bringen würden.
„Warum eigentlich nicht,“ meinte Anna nachdenklich. „Aber Frank säuft ja auch sonst weiter, denke ich und dann seid ihr nicht immer da. Also eigentlich kann mich jeder Polizist haben, der Frank heim bringt, jedes Mal. Aber ihr, ihr könnt mich auch so haben, wenn ihr wollt.“
Sie einigten sich darauf, Anna würde, wenn Frank wieder dicht sei oder nicht zuhause und ihre Tochter schliefe (oder bei Freundinnen sei), eine kleine Lampe in das Fenster zur Straße stellen. Und sich dann von Hans oder wer immer gerade das mitbekäme, benutzen lassen.
„Wenn ihr ihn bringt oder irgendwer anders, dann könnt ihr mich auch härter benutzen,“ sagte Anna noch und Hans sah sie verwundert an. „Na, ihr habt doch Handschellen oder ihr könnt mich festhalten und dann zu allem zwingen, was ihr wollt.“
Hans und Erwin tauschten verwunderte, aber auch aufgegeilte Blicke.
„Ich glaube, es könnte mir gefallen, wenn ihr mich einfach nur benutzt ohne Rücksicht und, wenn es etwas weh tut, dann ist das auch okay...“
Hans und Erwin versprachen ihr (und sich selbst auch), auf die Laterne zu achten, dann gingen sie zur Hintertür. Anna meinte noch, sie sollten, wäre die Laterne an, immer hier rein kommen und leise sein. Dann hockte sie sich unvermittelt vor den beiden hin, holte noch einmal die weichen Schwänze heraus, blies sie ihnen kurz und verabschiedete sich von ihnen.
Ein wenig lendenlahm gingen Hans und Erwin zum Streifenwagen und fuhren zurück zur Dienststelle.
Geht es wirklich weiter?
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Vom Leben auf dem Lande
Geschichten von Polizisten und anderen Personen irgendwo in Deutschland auf dem Land
Dies ist oder besser: Dies werden Geschichten von Hans und seinen Kolleginnen und Kollegen, alles Polizisten. Und von Anna, Frank, Michaela, Ingeborg und wer immer auch noch dazu kommen wird, Menschen, die ihnen irgendwie begegnen. Alle leben und arbeiten irgendwo in Deutschland und zwar auf dem Land.
Updated on Jun 6, 2020
by LustvollEr
Created on Nov 27, 2014
by LustvollEr
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