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Chapter 4 by ustinov ustinov

Wird sie sich fügen, wiedersetzen? Wie geht es weiter?

Anna ist sauer!

Toni erwiderte: „Das ist Frau Malian Wang, eine chinesische Studentin, die zur Zeit bei uns arbeitet, weil wir an einem größeres Gutachten arbeiten und jemand brauchen, der chinesisch spricht.“ Zu der Asiatin gewandt „Malian, das ist Anna“. Malian nickte freundlich.

Alles das beruhigte Anna aber gar nicht und sie zischte: „Wie eine Studentin sieht sie aber nicht aus!“. Toni wandte sich an Malian:“Malian, kannst du so gut sein und kochst uns einen Kaffee ? Die Küche ist da drüben, alles steht im Schrank neben dem Kühlschrank.“

Malian verstand, verschwand in der Küche und machte die Tür hinter ihr zu.

Anna giftete Toni an:“Warum hast Du sie mitgebracht, Du weisst, doch, das ich das nicht will!“ Toni erwiderte:“Hör mal Anna, wie lange kennen wir uns. Immer, wenn Du einen Wunsch hattest, habe ich Dir diesen von den Augen abgelesen. Nicht nur schicke Kleider, nein, auch als Du unbedingt mal nach Paris wolltest, habe ich dich mitgenommen. Und als Du aufs Lena Meyer-Landrut Konzert wolltest, habe ich nicht nur Karten organisiert, sondern sogar meine Verbindungen spielen lassen und Du durftest im Backstage-Bereich mit Lena Bier ****...“

Anna wusste das alles, trotzdem passte es ihr nicht. Sie erwiderte schnippisch:“So ist das halt, wenn man eine so schöne Freundin wie mich haben will.“

Toni wurde jetzt etwas böse: „Anna, was denkst Du denn? Spiel Dich nicht so auf! Was ist das denn für eine Einstellung, bin ich hier dein Geldautomat ? Ist es das, was Du wolltest, einen Geldautomaten? Ich dachte, Du magst mich? Und was denkst Du über mich? Denkst Du, ich habe das nötig, um einer Frau zu gefallen? Jetzt werde ich Dir mal was sagen, auch wenn es Dir nicht gefällt: Ich brauche das alles nicht machen, um eine schöne Frau abzukriegen. Ich kenne Malian jetzt eine Woche und schon gleich am zweiten Tag wollte sie mit mir ins Bett. Und wenn ich will, muss ich nur „schnipp“ machen und Frau Müller oder Frau Wiekowski machen auf meinem Schreibtisch die Beine breit. Und Frau Fischer erst recht. Aber wie Du meinst! Ich will nicht mit jemand zusammen sein, der in mir nur den Geldautomaten sieht. Zieh einfach alles aus, was Du heute anhast und was ich Dir geschenkt habe. Den Rest kannst Du behalten. Und leg den Schlüssel auf den Tisch, wenn Du gehst. Bisher war ich Dir treu. Aber ab morgen kann ich ja dann andere Frauen glücklich machen.“

Frau Müller, Frau Wiekowski und Frau Fischer waren die drei Sekretärinnen von Toni. Während Frau Fischer in den Vierzigern war, waren Frau Müller und Frau Wiekowski heisse Feger Anfang Zwanzig. Anna hatte ja bei Toni gearbeitet und wusste, dass Toni recht hatte. Wenn Toni es gewollt hätte, hätte er von jeder seiner Damen jeden Morgen ein Blaskonzert zur Eröffnung des Tages haben können, so attraktiv fanden sie ihn.

Anna überlegte kurz – wenn sie wirklich alles ausziehen würde, was heute kein Geschenk von Toni war, würde sie gerade mal in Strümpfen nach Hause gehn. Selbst die sündhaft teure Unterwäsche war ein Geschenk von Toni. Somit wurde sie etwas kleinlaut:“Jaja, nicht so gemeint. Aber trotzdem...“

Toni nahm Anna nun in den Arm, es war Deeskalation angesagt: „Hallo Anna, Süsse, ich habe das gerade auch nicht so gemeint. Ich war etwas verletzt. Du weißt doch, wie sehr ich Dich liebhab. Das ist doch auch alles nicht gegen Dich gemeint. Du weißt doch, wie sehr ich auch den Sex mit Dir mag. Aber ich habe schon soo lange geträumt von Sex mit der schönsten Frau der Welt, nämlich Dir, und der zweitschönsten. Und die habe ich nun gefunden, sie kocht grad Kaffee in der Küche“. Toni grinste und gab Anna einen Kuss auf die Stirn.

„Wollen wir erstmal Kaffee **** und dann weitersehen ?“

Kommt Toni zum Ziel ? Und wie sehr muss er Anna dazu zwingen ?

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