Anna Lena Schmidt

Kurt Mayer ist seit 6 Jahren glücklich verheiratet hat eine kleine Tochter und eine attraktive Ehefrau. Er arbeitet als Sachbearbeiter im Marienhospital in der Personalabteilung. Alles ist in gut bürgerlichen Ordnung bei ihm. Sie haben regelmässig erfüllten Sex. Niemals würde Meyer fremd gehen wollen. Dachte er....

Trotzdem surft er heimlich nachts versteckt auf Pornoseiten; nur so zum Zeitvertreib. Er löscht sorgfätig History und Cache und doch hat er panische Angst seine Frau würde ihn entdecken. Er will es sein lassen, doch in der Nacht ist das Verlangen, die Gier nach Verbotenem und heimlichen Sex zu groß und er landet doch immer wieder auf schlüpfrigen Datingseiten. So findet er das Angebot von Enyokosei. Hier gibt es besonders junge Mädchen und das löst bei ihm ein bisher ungekanntes Verlangen aus. Herr Meyer schämt sich und doch kann er nicht anders.

Mit prickelndem Gefühl sieht er Bilder von normalen Gymnasiatinnen aus Solingen, die sich für Geld unbekannten Männern anbieten.

Beim verbotenen geilen Surfen entdeckt er ein Bild, eines hübschen jungen Mädchens, das ihm sehr bekannt vorkommt. Er erkennt eindeutig Anna Lena, die Tochter seiner biederen Kollegin Waltraud Schmidt. Diese ist sehr katholisch und konservativ. Sie hält viel von traditionellen Werten.

Dabei schwärmt sie immer für ihre Tochter Anna Lena, die vor 14 Tagen 18 Jahre wurde, immer nur gute Noten hat, sich nie mit Jungen trifft und Ballett macht und nur mit ebenso braven Mädchen ihre Zeit verbringt.

Aber hier sieht er deutlich und unverkennbar Anna Lenas Gesicht, dasselbe Gesicht wie auf dem Foto am Arbeitsplatz seiner Kollegin. Es ist eindeutig, dass das sich die angeblich so biedere Anna Lena im Internet für Sex gegen Bezahlung anbietet.

In der Vorstellung, dass die brave Anna Lena heimlich eine Nutte ist, muss Meyer sich erst einmal einen runter holen.

Wenn Herr Meyer in den kommenden Tagen zum Schreibtisch seiner Kollegin kommt starrt er immer auf das hübsch umschuldige Gesicht der Teenagerin mit langen blonden Haaren und strahlend blauen Augen. Wenn Frau Schmidt schwärmt, wie toll ihre Tochter in der Schule ist, kann Meyer die Vorstellung nicht unterdrücken, wie dasselbe Mädel vielleicht gerade mit einem Freier trifft und diesem gevögelt wird.

Herr Meyer bekommt immer mehr den Wunsch auch mal für Geld ein Date mit Anna Lena zu haben