Anja befriedigt ihre Chefin

Anja hockte sich auf den Boden, hinter den festen runden Po ihrer Chefin, die sich auf dem Schreibtisch ihres Büros abstützte und, ihre toll aussehenden Beine gespreizt und den schwarzen String schon um die Knie, ihr Becken ihrer jungen Mitarbeiterin entgegenstreckte. Vorsichtig ließ Anja ihre schlanken Finger über die Innenseiten der Schenkel hinaufgleiten, berührte die sorgfältig glattrasierten gutdurchbluteten äußeren Schamlippen, die sich wie ein paar Frankfurter sanft auseinanderwölbten. Annetts schwarzes Haar schwang herum als sie ihren Kopf stöhnend zurückwarf.

Anja hatte eingesehen dass sie **** hatte. Sie brauchte den Job, und irgendwie machte sie diese Situation heiss. Vorsichtig fragte sie mit schwacher Stimme, "Ist es gut so, Chefin? Sie sehen wirklich toll aus.. dieser Po.. wenn ich nur so topfit wäre... und die Muschi.. so blank und warm.. und feucht hier drin.. ich fühl mit dem Finger.. wie sie erregt sind.. und ich bin schuld dass Lars Sie nicht befriedigt hat.. es tut mir so leid.. verzeihen Sie mir.. dafür streichle ich auch hier.. vorn.. Ihren Kitzler.. oh der fühlt sich gut an.. die kleine Perle.. den Daumen lass ich dabei in Ihre Scheide gleiten.. ist es gut so.. Sie sind eine gute Chefin.."

Annett begann genüsslich zu stöhnen, ihre drallen Brüste auf der Schreibtischplatte zu reiben und ihr Becken der forschenden Hand ihrer Mitarbeiterin entgegenzuwippen. "Oh ja Anja, mmh das ist fein.. aber Herr Riedl hat ja doch nicht nur mit seinen Fingern an deiner Pussy gespielt oder.. raus mit der Wahrheit.. was hat er gemacht.. ich will alles genauso fühlen.. "

Anja seufzte. Die Alte hatte wohl gesehen, wie Lars seinen Kopf zwischen ihre Schenkel versenkt hatte.. tja, da half nun nichts.. sie beugte ihr hübsches stupsnäsiges Gesicht nach vorne, küsste vorsichtig die eine pralle Pobacke, dann die andere, und schob ihr Gesicht dann unter den sich ihr entgegenbäumenden Unterleib von Annett. Ihre Nase rieb dabei über ihre Rosette. Mit den vorgestülpten Lippen fuhr sie über die dampfigen Mösenwülste, streckte ihre spitze Zunge soweit es ging heraus und fuhr damit den Spalt entlang, wo die zarten schmalen inneren Fotzenlippen schon wie Lefzen einer gierigen Hündin herausblitzten, spielte mit ihnen, saugte etwas daran und umkreiste dann den rötlichen Geilknopf der schon laut keuchenden Frau.