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Chapter 11 by Filiusfiliae Filiusfiliae

Geht der Plan von Lars auf?

Anita zeigt ihre Tittchen

Als er am Abend im Freibad eintrifft, ist Anita schon da und zieht ihre Bahnen. Und wie erwartet sind sie nicht allein, sondern ein gutes Dutzend Jugendliche ist auch anwesend. Einige kennt er auch, zumindest vom Sehen. Bisschen Small Talk, dann Anita begrüßen, die gemerkt hat, dass er gekommen ist und sich sogar zu freuen scheint. Dann schwimmen sie ein wenig nebeneinander her, plaudern ein bisschen.

Bald wird es leerer. Als Erstes verschwinden die, die eigentlich nur kurz vorbeigekommen sind, um sich im Wasser zu erfrischen. Dann verzieht sich unter Kichern ein Bumspärchen nach dem anderen. An anderen Tagen ist Lars manchmal hinterhergeschlichen, um den Fickgeräuschen zu lauschen. Um etwas zu sehen, dazu kam er nie nah genug ran. Natürlich ist kein Licht an, wenn sie die Anlage heimlich besuchen, aber bei wolkenlosem Himmel lässt sich doch einigermaßen was erkennen, vor allem wenn wie heute fast Vollmond ist.

Dann sind er und Anita endlich allein. Zumindest ist niemand mehr in Sicht- und Hörweite. Und die Sichtverhältnisse sind immerhin gut genug, dass sie nicht einfach so überrascht werden können. Sie stehen beide in einer Ecke des Beckens. „Jetzt?“, fragt Anita leise, als auch ihr klar ist, dass sie mit Lars nun allein ist. Lars nickt. Anita guckt noch mal nach links und rechts, dann zieht sie sich ihren dunkelblauen Einteiler bis zum Bauchnabel runter, entblößt ein paar wirklich nur pflaumengroßer Brüste. „Die sind schön!“, haucht Lars ehrfurchtsvoll, und das meint er auch so. Denn sie gefallen ihm wirklich, ihre Mini-Tittchen aus magerem Fleisch, dabei steht er doch eigentlich auf große Euter, zumindest bei Porno-Clips. „Findest du wirklich?“, fragt Anita zweifelnd. „Wirklich“, antwortet ihr Lars ohne jede Ironie in der Stimme. Er würde die Zwerghügelchen gerne mal anfassen, erhebt auch seine Hände, lässt sie aber dann wieder sinken. „Du darfst sie anfassen, wenn du möchtest“, flüstert Anita ihm zu. Lars glaubt, nicht richtig gehört zu haben, vergewissert sich: „Sicher?“

„Sicher“, antwortet Anita mit fester Stimme. Lars traut sich, berührt mit beiden Händen Anitas Busen, macht erst mal nichts und beginnt dann, langsam und vorsichtig die leichten Erhebungen zu massieren, als wären sie aus dünnwandigem Glas. Sehr sensitives Gewebe, merkt Lars, denn recht schnell gibt Anita mit geschlossenen Augen lustvolles Stöhnen von sich. Er bewundert Anita, ihre Bereitschaft, einem Jungen ihren nackten Oberkörper zu präsentieren, wohlwissend, dass sie nach landläufigen Maßstaben da überhaupt nicht zu bieten hat. Abgesehen von ihren erektionsfreudigen Nippeln, die nun dick und hart von Anitas Brüsten abstehen und sich von Lars’ Händen weiter verwöhnen lassen.

Anita schlägt die Augen auf, leckt sich mit entrücktem Gesichtsausdruck über die Lippen, umarmt nun spontan Lars, zieht ihn an sich, beginnt, ihn zu küssen. „Ich hab dir kein gelbes Bändchen abgerissen, und auch kein lilanes“, flüstert Lars ihr ins Ohr. „Musst du auch nicht. Zugabe des Hauses“, antwortet sie mit frechem Unterton, und kurz darauf dringt ihre Zunge in seine Mundhöhle ein. Lars ist entzückt, genießt das Knutschen und das Gefühl der nackten Teeniebrüste auf seiner Haut.

Wie geht es weiter?

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