Chapter 4
by Daemony
What's next?
Angelo, mein Geliebter
Schwester Sabinas Kopf schwirrte. Sie verstand selbst nicht, was mit ihr los war. Aber sie wusste eine Sache mit tödlicher Gewissheit: Sie musste ihn haben. Hier und jetzt.
Sie warf sich in seine Arme. Sie schmiegte sich an seinen kräftigen, jugendlichen Körper. Sie ertrank in seinem betörenden Duft. "Oh, mein Engel ...", brachte sie noch heraus, dann trafen sich ihre Münder und sie ertrank in einem ewig währenden Kuss. Ihr loser Schleier löste sich und segelte zu Boden. Endlich ließen sie voneinander ab. Benommen rang Sabina nach Atem. Ohne darüber nachzudenken, was es bedeutete und welche Konsequenzen es haben könnte, streifte sie ihren Umhang über den Kopf. Dann stand sie da, nackt, wie Gott sie geschaffen hatte.
Plötzlich verunsichert und ein wenig verschämt stand sie da und erwartete sein Urteil. Sie ging nicht so weit, sich als alte Schachtel zu bezeichnen. Doch bestimmt sah man ihr die langen, einsamen Jahre im Kloster an. Ein junger Bursche wie Angelo hingegen, in der Blüte seines Lebens, hatte bestimmt schon viele Frauen kennengelernt. Was, wenn er sie nun, da sie ihm alles gezeigt hatte, nicht mehr mochte und sich zurückzog?
"Du bist schön!", sang er beinahe, seine Stimme voller Zuneigung. "Komm!"
Er nahm sie bei der Hand und führte sie behutsam zu einer Bank, die unter den tief hängenden Ästen eines knorrigen Baumes stand. Dort drückte er sie sanft nieder, bis Sabina auf dem Holz lag, das noch immer die Wärme des Tages gespeichert hatte. Ängstlich sah sie ihm ins Gesicht. Was würde jetzt geschehen? Seine dunklen Augen waren unergründlich wie tiefe Brunnen. Es war, als habe Angelo einen Bann über sie gelegt. Sie würde ihn gewähren lassen, was immer er auch tat.
Er ging vor ihr in die Knie und beugte sich über die nackte Nonne, die erwartungsvoll die Augen schloss. Seine heißen Lippen zogen eine Spur aus Küssen von ihrer Kehle, über ihre Brüste und ihren Bauch bis zu ihrem Schoß. Sabina erbebte voller Vorahnung unter seinen Berührungen. Dann berührte sein Mund ihre empfindlichste Stelle.
Sabina stöhnte auf und vergrub ihre Finger in seiner lockigen Mähne. Nie mehr wollte sie von ihm lassen.
Sanft saugte er an ihrer Knospe. Spielerisch tippte er mit der Zungenspitze gegen die Perle und lockte sie aus ihrem Versteck. Schon diese sachten Andeutungen, was noch folgen könnte, erweckte lodernde Flammen in Sabinas Lenden.
"Ja! Mehr!", keuchte sie und drückte ihr Kreuz durch, um sich ihm entgegenzustemmen.
Der Galan ließ sich dies nicht zweimal sagen und begann ernsthaft mit dem **** auf ihre Weiblichkeit. Fordernd und vehement leckte und lutschte er Sabinas Lustzentrum, während eine Hand ihren Busen massierte und die andere immer wieder neckisch den Eingang zu ihrer Liebeshöhle ertastete, aber nie richtig eindrang. Das beständige Reizen und Anspielen machte die Frau beinahe wahnsinnig. Sie wollte ihn spüren. Voll und ganz. Und doch hielt er sie so kunstfertig hin, dass sie jeden Willen und Antrieb verlor, sich ihm zu widersetzen.
"Oh, Angelo, mein Geliebter, mein Engel. Bitte, bring es zu Ende. Lass mich kommen", hauchte sie mit erstickter Stimme.
Da überschwemmte sie ein unbeschreibliches Glücksgefühl. Die Welt um sie herum zerrann. Die keusche Nonne starb und die sinnliche Frau erwachte in seinen starken Armen.
"Sabina, mein Liebling, würdest du etwas für mich tun?"
"Ja, selbstverständlich, alles, was du willst, Angelo."
Da lächelte er hintersinnig und seine dunklen Augen leuchteten mit kaltem Feuer.
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Kirche der Verderbtheit
Jetzt PUBLIC! Priester und Nonnen zutiefst verdorben.
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