Angela wird für den Arschfick gefesselt

Ben baute sich in seiner ganzen schwarzen Pracht vor mir auf. Sein erigierter Hengstschwanz stand, leicht aufwärts gebogen, weit von ihm ab. Seine riesige Eichel glänzte noch von meinem Speichel. Ich hatte ihm nach dem Besuch im Badezimmer den Schwanz noch mal gründlich blasen müssen. Langsam bewegte er sich auf mich zu. In seinem Gang lag etwas Lauerndes. Er bewegte sich wie ein Raubtier. Ich fühlte mich wie die Beute - wehrlos, mit obszön weit gespreizten Beinen. Mit Seilen hatte mich Theo auf Bens Befehl an das Bett gefesselt. Meinen Brustwarzen standen steif von meinen prallen Titten ab. Das Kissen, das mir mein Mann unter mein Becken geschoben hatte, hob mein Becken an und bewirkte, dass meine gut vorbereiteten Lustlöcher sich willig meinem Ficker präsentierten. Ja! Theo hatte tatsächlich mitgeholfen mich für meinen ersten Arschfick vorzubereiten, den ich nun von einem fremden Mann erhalten würde. Nun saß er wieder gefesselt in seinem Stuhl, verdammt zum stillen Beobachter der analen Entjungferung seiner eigenen Frau. Neben mir lagen Dildos und ein Analstöpsel.

Mein Herz klopfte hart vor Nervosität und Erregung in meiner Brust. Ich war geil! Ich war bereit!

?Du Hure wirst mir jetzt mit deinem Arsch zu Willen sein? hörte ich Ben mit belegter Stimme sagen. ?Wenn ich mit Dir fertig bin, wirst du dir wünschen, den Mund nicht so voll genommen zu haben, du kleine notgeile Sau. Dieser Schwanz wird dich gleich pfählen!?

Seine Worte machten mich nur noch geiler und der Mösensaft lief aus meiner leicht geöffneten und geschwollenen Pflaume über meinen Arsch auf das Laken. Es roch nach geiler Frau.