Angela wird anal und vaginal gefickt

Gehorsam stieg ich über ihn und grätschte die Beine. Mein Herz klopfte und meine Beine waren ganz weich. Mein Hinterteil hatte ich Theo zugewandt, der so den Analplug aus meinem gedehnten Arsch ragen sah. ?Mach schon, spieße dich auf?, drängte Ben. Langsam sank ich tiefer, spreizte die Schamlippen über Bens riesige Eichel und begann führte mir erstmal seine Schwanzspitze in meine vor Lust triefende Fotze ein. Der Stöpsel in meinem Arsch drückte jedoch so gegen meine Scheide, dass ich meinte, ich wäre noch Jungfrau. ?Es geht nicht!?, stöhnte ich. ?Mit einem Ausdruck sadistischen Vergnügens in den Augen packte Ben mein Becken und presste mich mit einem kräftigen, harten Ruck auf seinen Schwanz. Seine Lanze überwand die Engstelle und bohrte sich gnadenlos tief in mich. Der **** durchfuhr mich wie ein Blitzschlag. Stöhnend lag ich auf Bens breiter Brust. Ich wagte mich aus Angst zu zerreißen nicht zu bewegen! Ich konnte mich nur langsam entspannen. Allmählich gewöhnte sich mein Unterleib jedoch an die beiden riesigen Eindringlinge in mir. Die Geilheit siegte über den **** und ich begann langsamer zu Keuchen. ?Oh, du zerreißt mich!? wisperte ich ?aber ich will es?. ?Melke jetzt meinen Schwanz mit deiner Fickfotze?, stöhnte Ben. ?Und sieh zu, dass dein Schwächling gut sieht, wie du dich mit einem Stöpsel im Arsch auf meinen Schwanz spießt!? Ich hob mein Becken, bis Bens Ständer fast aus mir glitt und ließ ihn gleich darauf wieder tief in mir verschwinden. Das Gefühl, doppelt gefickt zu werden ließ sich einfach nicht übertreffen. Ich war fast in Trance. ?Ja, ich ficke mich an deinem Riemen, Bulle?, stöhnte ich. ?Ich bin deine Ficksau?. Wieder und wieder stieß ich mir seinen Schwanz in die Scheide. Als ich bemerkte, dass Ben tiefer zu atmen und zu stöhnen begann, verdoppelte ich meine Anstrengungen. ?Ja gib? es mir! Spritz es mir rein! Ich will deinen Saft in mir!?, schrie ich ihn regelrecht an. Als ich die ersten rhythmischen Zuckungen steifen Gliedes tief in meinem Bauch spürte war es auch bei mir so weit. Aus mir drang ein tiefes Stöhnen und ich rief:? Ja, ja, Jaaaa!! Ich kooomme! Während sich meine Mösenmuskeln um Bens Schwanz verkrampften, presste sich mein Arsch um den Stöpsel. Gleichzeitig pumpte mir Ben seine dritte Spermaladung in die Gebärmutter. Erschöpft sank ich auf Ben. So lag ich eine Weile regungslos. Sein Schwanz steckte immer noch in mir. Bens Sperma begann an seinem erschlaffenden Glied vorbei aus meiner Scheide zu laufen. In meinem Arsch steckte der Stöpsel. Theo konnte jedes versaute Detail aus nächster Distanz sehen. Langsam hob ich mein Becken von Bens Schwanz und ließ das Sperma in langen, klebrigen Fäden aus meiner frisch gefickten Punze laufen. Erfüllt von meinem langsam abklingenden Orgasmus drehte ich mich auf den Rücken.