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Chapter 2 by nope11 nope11

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Anetta

Ich (damals 28) holte meine jüngere Stiefschwester vom Reitunterricht ab. Sie hatte von Papa zu ihrem 18ten ein Pferd bekommen. Als ich da wartete, lief an mir eine junge Schwarzhaarige vorbei. Ich grüßte und sie blickte schüchtern zu Boden und wurde rot. Als sie an mir vorbeiging betrachtete ich sie genau. Reiterhosen sollten verboten werden. Ihr runder fester Kackarsch schrie förmlich nach einem Schwanz. Leider nur ihr Arsch. Sie selbst wirkte eher schüchtern und zurückhaltend. Einen Schwanz sah sie wohl nur wenn sie ihr Pferd striegelte, vorausgesetzt sie hatte einen Hengst.

Ihr Gesicht wirkte sehr **** und war ungeschminkt. Braune scheue Augen, schlanke Gesichtszüge. Ihr enges Oberteil zeigte zwei feste kleine Brüste. Das passte zu ihrem schlanken sportlichen Körper.

Als sie um die Ecke bog, streckte ich mich. Die kleine reizte mich. Ich stehe auf unerfahrene Schüchterne Dinger. Ich schlenderte zur Arena und spähte in die Reithalle. Schwarzhaar saß schon auf ihrem Pferd und ritt. Ein prachtvoller Hengst. Sie saß fest im Sattel. Ihr zarter Körper wippte unter dem Trab des Tieres. Ich stellte mir vor wie sie unter meinen Stößen…

„Na Bruderherz, was spannst du denn so?“ ertönte die Stimme meiner Stiefschwester. Sie trat zu mir und schaute um die Ecke.
„Ach die.“ Sagte sie und schaute mich an. „Na da gute Nacht. Das ist Annette. Älter als ich aber zugeknöpft wie sonst was. So unschuldig war ich nicht mal mit 12. Und dran an ihr ist auch nix.“
Ich dachte an den Anblick in ihrer Reiterhose. „Hat sie nen Freund?“
Meine Stiefschwester lachte „Niemals. Viel zu schüchtern. Da beist du auf Granit. Reiten ist ihr ein und alles. Sie ist immer die Letzte in der Halle. Hat einen eigenen Schlüssel, damit sie absperren kann. So und nun müssen wir los. Papa ist nicht zuhause, und Sturmfrei will ich ausnutzen.“
„Schade“ seufzte ich mit Blick auf Annette. Dann fuhren wir nach Hause. Was wäre aber wenn….

„Weißt du…“ Meine Stiefschwester überlegte. „Eine Möglichkeit gäbe es.“
„Was? Spucks aus.“
„Was bietest du?“ fragte sie Frech. Ich überlegte. Dann griff ich nach den Autoschlüsseln und schwenkte sie. „Was? Ich darf fahren?“
„Wenn dein Plan was taugt, sogar allein.“ Meinte ich.
„Gut also. Ihr Pferd Repro ist ihr ein und alles. Für ihn würde sie alles tun. Sie würde ihn abkaufen wen sie das Geld hätte.“
Ich nickte.
„Nur leider gehört der Hengst nicht ihr. Sie hat eine Beteiligung. Doch Morgen kommt der Besitzer. Und nun hat Annette Angst, das er ihn ihr wegnimmt. Sie plappert von nichts anderes. Was wäre also…“
„…wenn der Besitzer heute schon kommt? Glaubst du sie würde so weit gehen? Kennt sie den Eigentümer?“
„Nein.“ Sagte meine Stiefschwester „Sie hat ihn nie gesehen. Und sie würde nicht soweit gehen. Weil sie sich so etwas nicht vorstellen kann. Aber sie kann soweit gebracht werden. Sie würde bestimmt alles für ihren Hengst tun.“ Gierig starrte sie auf die Autoschlüssel.
„Und es ist keiner mehr hier?“
„Höchstens der Hausmeister. Aber der ist bestimmt auch schon weg.“
Ich nickte. Dann warf ich ihr den Schlüssel zu.“Viel Spaß“
Sie viel mir um den Hals und meinte „Gleichfalls“ Dann verschwand sie.

Ich betrat die Arena. Annette bemerkte mich nicht. Erst als ich laut hustete nahm sie mich war.
„Hallo.“ Ihre zaghafte Begrüßung war auch eine Frage. Dann setze sie nach. „Wer sind sie?“
„Oh entschuldigen sie bitte. Mir gehört dieses Prachtstück. Repro.“ Annette wurde bleich. Doch sie ritt zu mir.
„Ich weiß wir hatten morgen den Termin. Aber ich war schon früher hier und wollte alles schnell über die Bühne bringen.“ Ich lies meine Stimme bewusst kalt und abschätzend klingen. Das zeigte Wirkung.
„Sie meinen Repro…“ Sie schluckte und strich über die Mähne des Tieres.
„Ich meine“ erwiderte ich langsam während ich ihren schlanken Körper musterte „Sie steigen erst einmal von MEINEM Pferd. Dann sehen wir weiter.“

Was wird mit Repro geschehen und kann Anetta es verhindern?

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