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Chapter 20 by santonia santonia

Wenn nicht im Schwimmbad, dann jetzt im Laden?

Andy lernt Hathor kennen

Sie stand neben seiner Tante Pauline, küsste Tom den Elektriker leidenschaftlich und wichste dessen Schwanz in Paulines Mund hinein. Zu Füßen seiner Mutter kniete eine ebenfalls nackte Frau und leckte deren Möse hingebungsvoll. Auf Tante Pauline, die rücklings mit aufgestellten Beinen auf der Liege lag, kniete ein fremder Mann und bumste sie heftig, während hinter dem Mann eine Frau mit einem brummenden Gerät an dessen Po herum werkte.

Andy stand geraume Zeit und hörte und sah, was er nicht für möglich halten wollte. Natürlich war seine Ankunft bemerkt worden. Tante Pauline tat, als ob er nicht da sei, seine Mutter erstarrte kurz, wurde aber von Paul nur ein bisschen fester in den Arm genommen und weiter geküsst, so dass sie nichts sagen konnte. die Frau hinter dem Mann machte eifrig weiter woran sie arbeitete und der Mann bumste in immer schnelleren Stößen in Tante Pauline hinein. Aber halt, etwas hatte sich verändert. Hathor war aufgestanden und um die Liege herum auf Andy zugekommen. Sie nahm seine beiden Hände, Sah ihn sich genau an und meinte: "Was für eine nette Überraschung. Kennt jemand den hübschen Jüngling?" Tante Pauline stammelte irgend etwas, das aber aufgrund von Toms Glied in ihrem Mund unverständlich blieb. Seine Mutter nickte während Tom küssend ihren Mund gefangen hielt. Nur der Mann und die in seinem Hintern bohrende Frau zeigten keinerlei Reaktion auf die Frage. Hathor schloss daraus schnell, dass Andy wohl zur **** gehören musste und begann auf ihre erfahrene Art, in in das Spiel mit einzubeziehen. Sie nahm sein hübsches Gesicht in ihre Hände und küsste ihn ganz zärtlich, ehe sie an seinem Körper ganz sanft herab streichelte und sehr schnell zum eigentlichen Ziel ihrer Reise kam, seinem knackigen Po,d er in der engen Röhrenjenas besonders deutlich zur Geltung kam, Sofort begann Hathor ihn fest zu kneten, sie drückte ihn zusammen und zog ihn auseinander soweit die Jeans letzteres gestattete. Das Auseinanderziehen führte dazu, dass Andy fast augenblicklich ein dicker Schwengel vorne in der Hose wuchs. An dem rieb sich Hathor in Nacktheit aufgeilend. Auf dem Massagetisch kam es langsam zum Endspurt und Tom und der Fremde Mann spritzten kurz nacheinander in Tante Pauline ab. Das heißt nur Tom spritzte in ihr ab und füllte mit seinem ersten Sperma ihren Mund, der die ganze Menge brav schluckte. Der Fremde hatte unmittelbar vor seiner Ejakulation Tante Paulines Möse verlassen, pumpte noch zweimal an seinem dicken Schwengel, ehe er in mehreren Schüben auf den Bauch bis hinauf zu ihrem Kinn spritzte. Die Frau hinter ihm hatte ihm zum finalen Stoß, den Dildo bis zum Anschlag in seinen Po gesteckt und der Mann musste ob solcher Reizüberflutung laut schreien. Sehr behende kletterte er mit bereits wieder abschwellendem Penis von Tante Pauline herunter, die sich ebenfalls erhob. Mit einem Mal war die Liege leer und Andy sah sich von Hathor dorthin gedrängt. Seine Mutter war mit Tom nach nebenan in die Küche gegangen und wenig später hörte er die beiden leise miteinander sprechen. Was wiederum nur einige Zeit später von Stöhnen und eindeutig klatschenden Geräuschen unterbrochen wurde. Tom hatte es also endlich geschafft und fickte seine ausgehungerte Mutter. Tante Pauline war nirgendwo zu sehen und der fremde Mann und die Frau, die offenbar zu ihm gehörte, knutschten im Stehen. Hathor hatte Andy auf die Liege gebettet und ihn seitlich hingerollt. Sie selbst stand und massierte seinen ganzen Körper mit irgend einem der Öle, die seine Mutter für ihre Patienten verwendete. Andy war zu einen zum Zerreissen gespannt, Er hätte jeden Moment abspritzen können, zum anderen beruhigte ihn die Massage so sehr, dass der Druck in seinen Lenden einem unglaublichen Gefühl von Wärme und Wohltun wich.

Hathor murmelte unablässig in einer fremden Sprache Ritualworte, während sie den Jungmannkörper salbte. Endlich näherten sich ihre Hände seinen Lenden. Sie nahm denn auch seinen abstehenden Schwengel und strich einmal darüber. Andy drehte sich sofort auf den Rücken und griff nach Hathor. Er wollte nur noch eines, ihn endlich reinstecken zu können. Da gebot ihm Hathor Ruhe zu bewahren. "Du musst als erstes lernen, deinen Samenstrahl zu lenken, junger Mann," sagte sie zu ihm. "Wenn du jetzt sofort eindringst und abspritzt hast weder du etwas davon noch die arme Frau."

Hier endet meine Geschichte auf diesem Portal. Ich werde sie demnächst mit einigen anderen zusammen wohl in einem Buch veröffentlichen.

Für mich wäre es sehr hilfreich, wenn ihr einige Kommentare dazu abgeben könntet.

Danke

Sabine

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