Analentjungferung

Als wir am nächsten Tag schlichen wir uns ins Lager, um sie nicht zu wecken, denn heute wollen wir ihren Hintereingang entjungfern. Dazu wollen wir ihre Hände am Bettgestell festbinden.
Diesmal hatte mein Freund den Münzwurf gewonnen, aber sagte ihm, er solle diesmal ruhiger rangehen als gestern, so das ihr Verstand nicht von dir weggefickt wird.

Wir schlichen uns also hinein, drehten wir vorsichtig ihren nackten Körper auf dem Bauch, fesselten ihre Hände und legten noch ein Kissen unter ihre Hüfte, so das ihr Arsch in die Luft ragte.

Mein Freund begab sich in Position, schmierte etwas Gleitmittel in ihre Rosette und setzte seinen Mörderprügel an.

Ich sah nur wie Tina leicht die Augen geöffnet hat, als dann mein Freund mit einem Stoß tief in sie eindrang und sie dann laut aufschrie als wenn sie zerreisst werden würde.

Anscheinend war es sehr eng, denn diesmal fickte er sie langsam, aber dafür tief und fing an ihre Titten durchzukneten.Tina schrie immer wieder “Biiiitte, hör auf, das tut weeeh“, aber ihn interessierte es nicht, im Gegenteil, es sah aus als wenn es ihn noch geiler machte.

Zum Glück nahmen wir alles auf, damit wir es uns immer und immer wieder ansehen können.

Auf einmal zuckte er und spritzte wieder in sie hinein, zog seinen Schwanz aus ihr und spritzte seinen restlichen Saft auf ihren Arsch und ihren Rücken. Es hat mich gewundert das er diesmal so schnell kam, aber egal, jetzt bin ich dran.

Ich band sie vom Bett los und trug sie zu einem Holzbalken, an dem zwei Schlaufen für die Hände befestigt sind und ein Seil an dem man den Holzbalken hochziehen konnte. Ich fesselte Tina daran und zog sie so weit das auf ihren Füssen stehen musste.

Allerdings war sie mir zu vollgesaut um sie jetzt zu ficken, daher holte ich den Wasserschlauch und wusch sie ab. Sie versuchte den eiskalten Wasserstrahl auszuweichen was ihr aber nicht half.
Als ich oberflächlich alles abgespült habe, dachte ich mir ich sollte auch ihre Ficklöcher reinigen und steckte den Schlauch in ihre Votze und drückte ab. Tina bäumte sich wieder auf und windete sich. Als ich mit ihrer Möse fertig war, tat ich das selbe mit ihren Po.

Danach warf ich den Schlauch zur Seite und ich konnte endlich anfangen sie zu ficken.
Diesmal wollte ich nicht so rücksichtsvoll sein, also winkelte ich ihre Beine an, setzte meinen Schwanz an ihrer Grotte an und zog sie auf mich, was aussah, als wenn ich sie mit meinem Prügel aufspiessen würde. Tinas Gesicht verzog sich vor ****, ihre Augen verdrehten sich und ihr Mund war weit geöffnet, aber es kam kein Ton heraus. Ich fickte sie schnell und tief, bis ich nach kurzer in ihr kam und alles in ihr pumpte.