Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 4 by textin textin

Ja, wohin fährt er sie?

An einen ruhigen Ort

Die Worte kamen längst nicht mehr bei dem Mann an. Die Duftstoffe hatten schon ihre Wirkung entfaltet.
"Hallo sie. Hören Sie. Ist das heiß hier. Könnten sie wenigstens die Klimaanlage.…" Es war zwecklos. Kati wusste nicht was der Mann genommen hatte aber er schien sie nicht zu hören. Und es war so verdammt heiß. Sie öffnete ein paar Knöpfe an ihren Kostüm und fächerte sich Luft zu.

Die lüsternen Augen im Rückspiegel nahm sie nicht wahr. Sie sah nicht wie ihre festen Brüste beobachtet wurden, die sich beim Luftzufächern verführerisch bewegten. Sie sah nicht wir ihre Schenkel bewundert wurden. Kati schwitzte nur. Und je mehr sie schwitzte, desto mehr Wirkstoffe wurden freigesetzt.

Dann bog er ab. Katja kann deine Garage, mit dem Logo des Taxiunternehmens. Was sollte das alles? Dann hielt der Wagen. Der Fahrer stieg aus. Durch die Trennscheibe, es war ein amerikanisches Modell, konnte er nicht einfach so in den Rückraum eindringen. Er musste außen herum. Kati verriegelt die Tür. Die Gier die in seinem Blick lag, lies sie schaudern.

"He Mirko" eine starke Hand legte sich auf die Schulter des Taxifahrers. "Ich wusste gar nicht das du schon Schluss hast."
Der Fahrer stieß die Hand weg und hämmerte gegen die Taxitür.
"Mirko was ist denn los?" Kati blickte auf den andere Mann, der am Taxi stand. Er war ein Bär von einem Mann im Mechanikeranzug, breitschultrig, kurze Haare, und ein Drachentattoo am Hals.

Fragend blickte er Kati an. „Alles in Ordnung?“
"Nein gar nicht. Irgendwas ist mit dem Fahrer. Er benimmt sich so komisch."
Der Mechaniker packte den Fahrer und schüttelte ihn. "Mirko, was ist los?"
Mirko stieß die Hand weg und wollte wieder zum Wagen, da packte der Mechaniker ihn und warf ihn zu Boden. Dann trat er zum Auto.
" Ich entschuldige mich für Mirko. Ich weiß auch nicht was er hat. Sie können ruhig aufmachen, ich habe die Lage unter Kontrolle."
Kati seufzte und öffnete die Türverriegelung. "Ich danke Ihnen. Ich weiß nicht was hier los war. Von einem Moment auf den anderen…."
Der Hüne hatte die Tür geöffnet und sich in das Wageninnere gebeugt, um Kati nach draußen zu helfen. Er griff ihren Arm, doch plötzlich fing er an zu schnuppern. Laut zog er die Luft ein und stieß sie dann aus. Kati blickte in die glasigen Augen des Bodybuildermechanikers und spürte wie sich der Griff an ihrem Arm verstärkte.
"Geht es ihnen gut? Was ist los mit Ihnen? Was wollen Sie?"

Was wollen sie?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)