An ein einsames Versteck

Ahmed kannte die Stelle gut, zu der er Sarah zog. Sie lag etwa 500 Meter vom Badestrand entfernt. Hierher verirrten sich Touristen nur selten.

Die Wellen hatten zwischen den Steinen ein Sandstück von etwa drei Quadratmeter aufgeschüttet. Ein großer Baum spendete etwas Schatten.

Ahmet riss ihr das Strandtuch vom Leib und breitete es auf dem Sandboden aus. Ein Stoss und Sarah landete unsanft auf dem Rücken. „He!“ Sie tat entrüstet aber Ahmet sah sofort, dass ihre Nippel sich unter dem gelben Bikinioberteil aufgerichtet hatten. Kalt war es jedenfalls nicht.

Blitzschnell war er über ihr, sein Gesichter über ihrem, er schob sich langsam vor bis seine Lippen ihre berührten. Sarah erwiderte seinen Kuss. Schon schob er seine Zunge zwischen ihre Lippen und züngelte wild mit ihrer, schnellte vor und zurück, saugte ihre Zunge in seinen Mund, genoss ihren Geschmack und roch ihren Schweiß.

Ahmets Finger wanderten über ihre Haut, zwischen den Brüsten hinab zu ihrem flachen hellen Bauch, dann ihre Beine entlang, die sie sofort spreizte, liebkoste die Innenschenkel und ihr zu einem winzigen Streifen gestutztes Mösenhaar. Immer weiter schob er seine Hand, spürte das Klopfen ihrer kleinen deutschen Möse, die nun offen vor ihm lag. Mit der anderen Hand schob er seine Boxershorts herunter und ließ seinen harten Schwanz frei. Ahmet presste ihn gegen ihr Bein. „Leck mich“ flüsterte Sarah.

Ahmet leckte ihren Hals, während er ihre Titten aus ihrem Bikinioberteil zerrte. Seine Zunge tanzte um Sarahs Nippel, er leckte ihren Bauchnabel mit dem kleinen Piercing, dass sie sich für ihren Freund hatte machen lassen. Der hatte es damals kaum beachtet. Ahmet küsste Sarahs Venushügel, leckte ihre Schenkel - und richtete sich unvermittelt auf.

„Dreh dich um, auf deine Knie! Ich will dich jetzt ficken!“