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Chapter 5
by hotciao
was hat Amelie beobachtet?
Amelie sagt nichts, sie ist verliebt
Amelie rutschte auf der Bettkante hin und her, so dass ihr knapper Rock noch ein Stückchen weiter hoch rutschte. Aber das bemerkte sie gar nicht, denn sie war viel zu sehr damit beschäftigt, sich eine Ausrede einfallen zu lassen, um nicht weitererzählen zu müssen.
"Oh Madame, dann schwarze Auto viel zu schnell gefahre... isch nisch könne folge... isch nisch wolle Problem mit Polizei..."
Sabine musste grinsen, obwohl sie eigentlich streng sein sollte mit dem Hausmädchen. Das sah ihr ähnlich, sie konnte sich einfach nicht vorstellen, wie Amelie einen höheren als den dritten Gang einlegte. Schade, das Mädchen hatte also nichts weiter gesehen... Trotzdem war irgendetwas mit ihr. Sie war rot geworden.
Sabine beugte sich etwas vor. Ihr war bewusst, dass Amelie so einen vollkommen freien Blick auf ihre frisch gepiercten Titten haben würde, aber das war ihr egal -- nein: sie WOLLTE es. Irgendetwas reizte sie plötzlich ganz entsetzlich an der kleinen Französin, und sie würde sich nicht mehr lange beherrschen können.
Wieder fuhr sie durch Amelies Haare, ließ dann ihre Fingerspitzen an der Seite von Amelies Gesicht herabrutschen, um dann ihre Wange zu halten. Mit ihrem Daumen rieb sie fast zärtlich über Amelies weiche und sofort nachgebenden Lippen.
"Was ist los, Amelie? Was ist mit dir?"
Sabine spürte Amelies heißen Atem an ihrem Daumen, sie spürte die kleinen scharfen Zähne der Französin, und dann... ihre Zunge, die gierig nach dem Daumen leckte. Spielerisch entzog sich Sabine dem Mädchen und zog sie hoch. Die beiden Frauen standen sich nah gegenüber. Beim Aufstehen hatte sich der Gürtel von Sabines Morgenmantel gelöst, so dass dieser jetzt vollkommen auf klaffte.
"Was ist mit dir?", raunte Sabine und merkte, wie ihre Fotze immer nasser wurde.
Amelie lehnte sich an sie. Sie spürte die Lippen der Französin, die ihr ins Ohr hauchten: "Isch... Madame... isch..."
Die Hände des Hausmädchens streckten sich nach Sabine aus, sie streiften die nackte Haut unter dem Morgenmantel.
In diesem Moment schrillte irgendwo ein Telefon, und es war wie ein Wecksignal für Sabine. Nein, WENN sie etwas mit dem Mädchen machen würde, dann würde nach IHREN Regeln gespielt. Sie lachte kurz auf, dann stieß sie die schwer atmende Französin aufs Bett und stellte sich mit gespreizten Beinen davor: "Na?! Was ist mit dir, Amelie?!"
Sabine ließ den Morgenmantel zu Boden fallen. Mit offenem Mund starrte die kleine Französin auf ihre gepiercten Nippel. "Du bist ´ne kleine Lesbe, was, Amelie? Eine kleine Lecksau? Na, dann zeig mir mal, was du kannst, du kleine Nutte!"
Mit deisen Worten ließ sich Sabine auf dem Gesicht von Amelie nieder, ohne eine weitere Reaktion des Mädchens abzuwarten. Amelie versuchte, das Gesicht wegzudrehen, probierte jetzt auch, sich zu befreien, aber ihr aufkommender Schrei wurde von der klitschnassen Fotze unterdrückt, die ihr Sabine jetzt auf ihre Lippen presste. "Komm schon," knurrte sie, "leck mich, du Sau, sonst muss ich ganz andere Saiten aufziehen!"
macht Amelie, was Sabine von ihr verlangt?
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Sabine -- Schlampe durch und durch
reich und versaut
Die reiche Sabine wird eines Tages verwandelt wach -- und nichts ist mehr so, wie es war
Created on Sep 17, 2012 by hotciao
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